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 Betreff des Beitrags: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 22. Januar 2013 22:29 
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Mahlzeit!

Bei mir hat sich kürzlich ein trauriger Haufen eingefunden, der früher mal ne S51 oder S70 war. Aufgrund akuten Ölmangels u jahrelanger Standzeit nach einem ölmangelbedingten Bodenkontakt hat sich im Motor reichlich Korrosion angehäuft. Der Rost scheint aber trotzdem nur oberflächlich zu sein.

Wie bekomm ich den am schonendsten raus bzw runter, um die Teile weiterverwenden zu können?

Gerne lese ich von alternativen Methoden, die evtl zwar zeitintensiv, aber günstig sind. Natürlich nur, solange es im Rahmen bleibt. 4 Wochen sind der abgesteckte zeitliche Rahmen.

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 22. Januar 2013 22:39 
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Ich würde, nachdem der Motor gespaltet ist und alle befallenen Teile zusammen sortiert wurden, ein großes Kunststoffgefäß mit Zitronensäure ansetzen und alles reinschmeißen.

Wird ja auch bei Rost im Tank so gemacht.

Für die genaue Mischung etc. fragst du am besten die SuFu.

Viel Glück!


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 22. Januar 2013 22:42 
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Bei Kurbelwelle, Lagern und den Zylinder ist es egal ob der Rost zu 99% entfernt worden ist. Die hochbelasteten Lager- und Funktionsoberflächen sind hin. Da hilft nur eine ordentliche Kur!


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 22. Januar 2013 22:44 
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mutschy hat geschrieben:
...nach einem ölmangelbedingten Bodenkontakt hat sich im Motor reichlich Korrosion angehäuft...

Soll das heißen, das er mal trockengelaufen+festgelaufen ist und ein Sturz die Folge war?
Schnell blank kriegen ist nicht schwer. Einfach zerlegen und mit Drahtbürste o. ä. den Rost entfernen.
Wenn Rost im Motor ist, wirst du um eine Überholung nicht drum rum kommen.
Denn Rost in den Lagern bedeutet, neue Lager einbauen.

:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 22. Januar 2013 23:01 
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Gut, also geh ich weiter ins Detail:
Lager werden neu, Kurbelwelle u Laufgarnitur hingegen "nur" durch lauffähige Komponenten ersetzt. Wird eine very-very-low-budget-Geschichte; "Bauer Horst" brauch ab u an mal was fürs Grobe...

Wie ich drauf komme, dass Ölmangel der Grund war? Es gab mehrere Indizien dafür:
Nachm Lösen der Ölablassschraube kam nur Wasser mit ein wenig Ölschmodder raus u die Kupplungsscheiben u -lamellen waren richtig zusammengeklebt, sodass ich das Paket kaum trennen konnte. Die Stahllamellen sind in Regenbogenfarben angelaufen, ausserdem haben sie am inneren Mitnehmer statt der bekannten Trapezform der Zacken ein sauberes Dreieck aufgrund Fahrens öhne Getriebeöl. Das vergass ich zu erwähnen :oops: Getiebeölfreies Fahren hab ich mitm Moped auch gemacht, daher kenn ich das Fehlerbild :D

Diesel bzw Biodiesel sind in diesem Fall ungeeignet?

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 22. Januar 2013 23:12 
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:bindafür: Lege mal zum Testen ein vergrießgnaddeltes Teil in Cola ein und lass es mal paar Tage stehen. Ich habe so meine vergammelte Armatur von der Scheibenbremse wieder in Ordnung bekommen. Cola vom ehemaligen Klassenfeind habe ich genommen, die ging am Besten :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 23. Januar 2013 10:40 
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@_Stef:
Von Cola hatte ich auch noch was im Hinterkopf, es muss aber CocaCola sein, da dort die notwendige Phosphorsäurekonzentration höher is als bei anderen Colas.

Der Kupplungskorb liess sich gestern übrigens wunderbar mit ner Drahtbürste vom Rost befreien. Das werd ich demnächst auch bei den Getriebeteilen machen, bevor sie ins Öl eingelegt werden. Zusammensetzen des Motors geschieht irgendwann Ende Februar/Anfang März.

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 23. Januar 2013 11:40 
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Essigessenz ist für solche Teile der Tipp.
Arbeitet wesentlich langsamer als Zitronensäure und hat eine hervorragende Wirkung in die Tiefe, ohne das gesunde Material stark anzugreifen (wird höchstens etwas matt).
Wichtig: Vorher mit der Drahtbürste reinigen, nach Säurebad neutralisieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 23. Januar 2013 12:13 
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Wolfo hat geschrieben:
Wichtig: Vorher mit der Drahtbürste reinigen, nach Säurebad neutralisieren.

Wie machst du das?


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 23. Januar 2013 12:29 
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Neutralisieren evtl. mit Natriumhydroxid, das ist auch leicht beschaffbar...z.B. als Entwickler für belichtete Leiterplatten.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 23. Januar 2013 12:32 
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Damit das "gesunde" Metall möglichst wenig angegriffen (so gut wie alle zur Rostentfernung verwendbaren Säuren greifen es aktiv an!) wird,
müssen die zu entfernenden Rostschichten auch möglichst dünn sein.
Daher vor dem einlegen in das gewählte Säurebad möglichst viel Rost mit der Drahtbürste/Topfbürste/bei Wellen:Bronzebürste entfernen, damit schont man das restliche Material!
Neuralisieren geht am einfachsten in warmer Seifenöauge ( es geht im Zweifel auch Wasser + Neutralreiniger), um die Säurereste vom Metall zu entfernen.
Ganz Professionell: KOH/NaOH-Bad.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 23. Januar 2013 14:52 
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Wohnort: Sachsen
Und das NaOH greift das gesunde Material nicht an?


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 13:39 
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Hallo zusammen,
ich bin an meiner TS am schrauben, das ist die ABV aus dem anderen Fred. Diese war ja circa 35 Jahre lang gestanden, ich war deshalb sehr gespannt, in welchem Zustand sich mir der Motor präsentieren würde.
Zuerst hatte ich eine komplett korrodierte Lichtmaschine vor gefunden, wofür wohl Regenwasser kurz vor der Stilllegung verantwortlich ist. Bei allen nachfolgenden Zerlegungsarbeiten war ich positiv überrascht. Lichtmaschine trennte sich einwandfrei von der Kurbelwelle. Darunter war etwas Rost zu finden. Alle anderen Bereich des Motors erscheinen so als wäre er noch letztes Jahr gelaufen. Gestern habe ich die Wellendichtringe entfernt. Während ich vorher schon fast überzeugt war, dass ich den Motor mit neuen Dichtringen einfach wieder in Betrieb nehmen könnte, finde das ich nun eine hässliche Rostnarbe direkt auf der Dichtfläche des rechten Wellendichtrings.
Ich bin geneigt, diese Roststelle mit feinem Schleifpapier zu bearbeiten, in dem ich die Kurbelwelle wie eine Drehmaschine kreisen lasse. Die Frage ist dann ob ein neuer Dichtring darauf für eine längere Zeit dicht halten wird. Wenn ich die Motor Überholung damit ein Jahr heraus zögern kann, wäre das ja schon Eine feine Sache.
Ihr mögt euch fragen, warum ich das heraus zögern will: das gäbe mir die Gelegenheit, den Motor einmal in Betrieb zu nehmen und exakt so zu fahren, wie er zu DDR Zeiten abgestellt wurde. Ich könnte mich dann selbst davon überzeugen, ob er Undichtigkeiten hat und ob das Getriebe noch seinen Gang hält. Mit diesen Eindruck ließe sich dann besser einschätzen, was ich alles bei einer Überholung zu machen habe.
Hat jemand schon eine ähnliche Erfahrung gemacht, mit Rost auf der Wedi Dichtfläche?
Natürlich weitergedacht auch die Frage, lässt sich diese Kurbelwelle noch retten? Ich glaube, dass sie insgesamt in einem sehr guten Zustand wäre, bis auf diese Rostnabe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 14:09 
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Hallo Andreas,
Eine Rostnarbe ausgerechnet auf der Dichtringlauffläche, das ist ärgerlich.
So glatt und so fein wie möglich schleifen, sonst beschädigt es die Dichtlippe.
Und du kannst ja einen Dichtring mit Staubschutzlippe verbauen, für das gute Gewissen.
VG .


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 15:41 
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schau mal ob es etwas bringt, den Wedi verkehrtherum zu montieren, evtl. läuft dann die Dichtlippe im nicht beschädigten Bereich. Ist zwar gegen die reine Lehre, aber bei der ETZ 250 sind die Wedis auch unterschiedlich montiert und die Welt geht nicht unter.

die Krater scheinen doch recht tief zu sein, da glaube ich nicht ganz dran, dass runterschleifen reichen wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 18:13 
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Wäre das hier ne Lösung, ohne jetzt genau zu wissen, ob da eine passende Größe dabei ist?
klick


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 21:49 
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Auch ich würde da ein Speedisleeve draufmachen und einen dann passenden Dichtring verbauen. Beim Speedisleeve sollte der Bund oben so flach wie möglich sein um die Schmierung des KW-Lagers nicht zu gefährden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 21:59 
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speedy sleeves? Man lernt nie aus :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 24. September 2023 23:39 
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Wolle69 hat geschrieben:
Und das NaOH greift das gesunde Material nicht an?

Nabend,
NaOH also Natriumhydroxid ist quasi der Hauptbestandteil unserer Handseifen da NaOH nicht so Aggressiv ist wie Säure. Damit stellt man Auch Laugenwasser für unsere Brezeln etc. her.

Die Methode ist auf jedenfall besser als mit Säure zu arbeiten bei Motorteilen.

Säure im Tank ist meistens eher Kein Problem vorallem wenn es noch nach Sprit riecht und von innen Trocken war, da ist der der Rost meist nur oberflächlich und dann muss der nicht so lange „ziehen“ , Nur zum Empfehlen wenn der Tank regelmäßig verwendet wird sonst setzt der Rost gleich wieder an.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 25. September 2023 08:00 
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Beiträge: 280
EmEl hat geschrieben:
Wäre das hier ne Lösung, ohne jetzt genau zu wissen, ob da eine passende Größe dabei ist?
klick


Super der Hinweis! Ich schaue mir das an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 25. September 2023 11:45 
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EmEl hat geschrieben:
Wäre das hier ne Lösung, ohne jetzt genau zu wissen, ob da eine passende Größe dabei ist?
klick



Interessant. Hat bereits jemand Erfahrungen damit gemacht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 25. September 2023 16:13 
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Übliche Reperaturmethode in der Industrie.
Gleicht hier aber nem künstlichen Hüftgelenk bei ner 100 jährigen...

Finde das Unterfangen einen Motor fahren zu wollen/müssen um Verschleiß im inneren zu erkennen auch ganzheitlich betrachtet bedenklich.
Wer nen Motor regenerieren möchte sollte doch über Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen um solche Schäden zu sichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 25. September 2023 20:48 
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Pedant hat geschrieben:
EmEl hat geschrieben:
Wäre das hier ne Lösung, ohne jetzt genau zu wissen, ob da eine passende Größe dabei ist?
klick



Interessant. Hat bereits jemand Erfahrungen damit gemacht?


Habe ich bei meiner Kurbelwelle verbaut. Hier sie Foto, habe den Bund abgedreht weil ich keine andere Größe gefunden hatte.

Montage ist auf der Kupplungsseite etwas tricky hatte mir da ein Alu Rohr gedreht als Schlagwerkzeug.

Gruß Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 26. September 2023 09:58 
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Acetylsalicylsäure Dealer

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Der Sterni hat geschrieben:
Übliche Reperaturmethode in der Industrie.
Gleicht hier aber nem künstlichen Hüftgelenk bei ner 100 jährigen...

Finde das Unterfangen einen Motor fahren zu wollen/müssen um Verschleiß im inneren zu erkennen auch ganzheitlich betrachtet bedenklich.


Sehe ich auch so. Auf muss der Motor sowieso, da ich jede Wette eingehe, dass zumindest das rechte KW Lager Rost hat. Auch beim Pleuelfußlager bin ich mir bei der langen Standzeit, unter diesen Bedingungen, fast sicher. Und wenn der Motor dann eh auf ist ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 26. September 2023 13:51 
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mutschy hat geschrieben:
Gut, also geh ich weiter ins Detail:
Lager werden neu, Kurbelwelle u Laufgarnitur hingegen "nur" durch lauffähige Komponenten ersetzt. Wird eine very-very-low-budget-Geschichte; "Bauer Horst" brauch ab u an mal was fürs Grobe...

Wie ich drauf komme, dass Ölmangel der Grund war? Es gab mehrere Indizien dafür:
Nachm Lösen der Ölablassschraube kam nur Wasser mit ein wenig Ölschmodder raus u die Kupplungsscheiben u -lamellen waren richtig zusammengeklebt, sodass ich das Paket kaum trennen konnte. Die Stahllamellen sind in Regenbogenfarben angelaufen, ausserdem haben sie am inneren Mitnehmer statt der bekannten Trapezform der Zacken ein sauberes Dreieck aufgrund Fahrens öhne Getriebeöl. Das vergass ich zu erwähnen :oops: Getiebeölfreies Fahren hab ich mitm Moped auch gemacht, daher kenn ich das Fehlerbild :D

Diesel bzw Biodiesel sind in diesem Fall ungeeignet?

Gruss

Mutschy


Wo gibt's denn noch Biodiesel?


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 Betreff des Beitrags: Re: Standschäden - Rost entfernen
BeitragVerfasst: 26. September 2023 16:38 
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Du weißt aber schon, wie alt mein Beitrag is? ?

Gruss

Mutschy


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