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BeitragVerfasst: 22. Oktober 2023 20:01 
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Ich möchte mal wieder auf eure Erfahrungen im Baubereich zurückgreifen:

Zu unserem Nachbarn - wir verstehen und sehr gut - steht ein klassischer Maschendrahtzaun an Metallpfosten. Mit rund einem Meter Abstand folgt dann eine Hainbuchenhecke. Diesen schmalen Streifen mähe ich ab und zu, aber eigentlich ist er sich selbst überlassen. Das Mähen dort mit dem Freischneider ist mühsam, da ich immer aufpaassen muss, dass ich mich nicht im Maschendrahtzaun verheddere. Daher gibt es da auch immer mal wieder Brennesseln und ähnliches, was zum Nachbarn rüberwächst.
Damit ich besser Mähen kann bzw. nichts rüberwächst, möchte ich nach Möglichkeit eine "Rasenkante" direkt unter/ dicht neben dem Maschendrahtzaun auf meiner Seite bauen. Die "richtige" Variante mit einbetonierten Rasenkantensteinen ist mir auf Grund der Länge und da ich den vorhandenen Zaun eigentlich nicht anfassen will, zu aufwendig. Es soll aber auch dauerhaft und robust gegenüber meinem Freischneider sein, also fallen Plastikrasenkanten aus.

WIe würdet ihr das machen?

Gruß -Thale

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Fuhrpark: ETZ 251 (90), DRZ 400 S (02), XB12X (07), MZ "GS", Efi

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BeitragVerfasst: 22. Oktober 2023 21:35 
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Thale hat geschrieben:
Damit ich besser Mähen kann bzw. nichts rüberwächst, möchte ich nach Möglichkeit eine "Rasenkante" direkt unter/ dicht neben dem Maschendrahtzaun auf meiner Seite bauen. Die "richtige" Variante mit einbetonierten Rasenkantensteinen ist mir auf Grund der Länge und da ich den vorhandenen Zaun eigentlich nicht anfassen will, zu aufwendig. Es soll aber auch dauerhaft und robust gegenüber meinem Freischneider sein, also fallen Plastikrasenkanten aus.



Rasenkantensteine muß man nicht zwingennd einbetonieren, wenns keine 100% Perfektion sein muß, reichts auch, wenn man die nur eingräbt. Haben wir bei unserem Gemüsegarten so und es verschiebt sich auch nichts großartiges.
Damit zum Zaun der Boden bedeckt ist haben wir 30cm Rasenkantensteine einfach flach auf den Boden gelegt, dann sind die 30cm bis zum Zaun schon mal relativ sauber.
Ansonsten Hecke bis zum Zaun wachsen lassen, dann wächst auch nichts mehr groß drunter.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2023 07:07 
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Das Stück würde ich, soweit es geht, von Bewuchs befreien, Unkrautvlies auslegen, direkt am Zaun Steine, Gehwegplatten (was eben verfügbar ist) drauflegen, damit das Vlies befestigt ist und den Rest mit Rindenmulch belegen. Kommt natürlich auch auf die Länge des Streifens an, es muss ja auch im finanziellen Rahmen bleiben. Statt Rasenkantensteinen, die man kaufen muss, kann man ja auch einfach billige Gehwegplatten drauflegen, eben das, was man hat oder billig erwerben kann. Eventuell reicht auch schon Mulch ohne Unkrautvlies oder statt Vlies eine dickere, nicht verrottende Folie (Teichfolie...).
Bei mir im Garten gehen die meisten Pflanzen ein, wenn sie mit etwas wasser- und/oder lichtundurchlässigem belegt werden.

Ich denke mal, es hat einen Grund, warum zum Nachbarn ein Streifen frei bleiben soll. Man muss die Hecke ja auch mal schneiden können ohne den Nachbarn zu belästigen und auf dessen Grundstück zu müssen.

Alternativ dazu gäbe es auch niedrige Palisadensteine aus Beton oder Beeteinfassungen/Rasenkanten aus verzinktem Blech.

Einfach mal im Baumarkt gucken vielleicht ergibt sich auch noch eine andere Alternative.


Fuhrpark: Derzeit fahre ich GS 500 Bj. 95

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2023 19:14 
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brauche ich nicht
Wenn es etwas rustikaler sein darf und du an Förderbandgummi kommst kann man den längs in 20cm Breite Streifen schneiden und dann im Abstand der Zaunsäulen mit dem Kreisschneider entsprechend dem Durchmesser der Säulen Löcher schneiden, die Löcher einseitig aufschneiden und dann die Streifen hälftig unter den Zaun schieben.


Fuhrpark: ETZ-251 Gespann Bj. 1989/90, ETZ 150/125,Simson S53 60km/h ,Simson Roller Star 50 1998(Hofhund) Fortschritt Großbauernmehrzweckmaschine, Yto 354 mit Multicarhänger HM 20.11 und Multicar M-25-2 mit Hebebühne, Bobcat 225

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2023 19:52 
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Wie schon geschrieben: am Zaunpfahl eingeschnittener Förderbandgummi komplett drunter oder einfach flach verlegte Rasenkantensteine (Nut und Feder) ohne Beton, 2 cm über Geländeoberkante (GOK), eventuell unter Nut-Feder eine dünne Folie, lässt sich prima mit dem Rasenmäher mähen, kein Stress mit hohen Kanten und Freischneider.
Man kann die flachen Rasenkanten auch mittig unter den Mzaun legen und die Leerstelle an den Pfählen einschalen und mit Beton verstreichen, Dehnungsfuge lassen, dann wächst nix mehr von unten in den Zaun und ist beidseitig super mähbar, das macht aber Arbeit!
Gehwegplatten allein sind Mist, zu wackelig, zuviele Fugen, die schnell zuwachsen. Rindenmulch geht auch, wächst aber mit verwehtem Unkraut zu.


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Fuhrpark: Jawa 555 Pionyr, Simson Star, MZ ES 150 /66, MZ TS 250/1A /77, BMW R60/7 /79, Simson KR51 K

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2023 21:15 
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Zeltphilosoph

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Mir schien als wenn der Zaun dem Nachbarn wäre.
Und der te wenig aufriss betreiben wolle.
Aber sieht nach sauberer Lösung aus. ?

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander


Fuhrpark: Suzuki RV125 VanVan 2003, K3.

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BeitragVerfasst: 26. Oktober 2023 21:28 
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Viele Idee - Danke!

Hecke bis zum Zaun möchte ich nicht wachsen lassen, dann wird das mit dem Schneiden zu kompliziert.

Steine mit etwas unkrautundurchlässigem klingt interessant, ich befürchte nur das die nach ein paar Jahren nur noch wie Kraut und Rüben rumliegen.
Mit Folie und Mulch drüber haben wir bisher keine dauerhafte gute Erfahrung gemacht.

Was taugen denn die Rasenkanten aus Blech - sind die nach kurzer Zeit (trotz verzinen) weggegammelt?

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