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 Betreff des Beitrags: ETZ 250 mit Vape springt nicht an
BeitragVerfasst: 19. Dezember 2023 17:40 
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Moin liebe Leute,

ich bin grad ein wenig ratlos. Hab hier ne 89er ETZ 250 und diese will auf Gedeih und Verderb nicht anspringen. Ich hab sie nach 2jähriger Standzeit ohne irgendwelche Startversuche erworben. Jetzt bin ich damit auf der Zielgeraden (dachte ich jedenfalls) und das Ding macht keinen Zuck. Der Vergaser ist pico sauber, Sprit ist neu, Kerze neu usw.
Verbaut ist eine Vape Zündung, war bei Kauf schon drin. Von sowas hab ich ja nun überhaupt keine Ahnung. Hab ich nie was mit am Hut gehabt. Kann man da irgendwas messen, prüfen, einstellen?
Funke ist da, ich weiß allerdings nicht, wie stark der bei soner Vape ist /sein muß. Für mein Empfinden ist der keinesfalls stärker als bei ner Unterbrecherzündung.
Folgendes Prozedere:
Zündung an, Choke gezogen, sie schlägt beim ersten Kick ganz kurz an ( macht einmal bum) und das war's dann. Dann passiert nach mehrmaligen antreten garnichts mehr. Kein Zuck. Kerze raus---= leicht nass. Kerze richtig trocknen, wieder rein, gleiches Spiel--ein kurzer Zucker--das war's. Dieses Spiel hab ich nun schon zig Male durch, ohne jegliche Veränderung. Mit Benzinhahn auf und zu, Choke auf und zu, also alle Varianten schon durch. Aus lauter Verzweiflung hatte ich auch schon den Kopf runter, um da mal reinzugucken. Auch alles top sauber.
Hat denn evtl. jemand von Euch ne zündende Idee, wo und wie ich da ansetzen könnte. Ich würde mich über jeden kleinen Ansatz freuen.

Vielen Dank schonmal im Voraus.

Grüße aus dem Eichsfeld
Marko


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2023 17:45 
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Hi Marko,

mein Verdacht wäre:

- passt die Einstellung des Vergaser?
- passt der Zündzeitpunkt der Vape?

-- Hinzugefügt: 19. Dezember 2023 17:46 --

Den Vapezzp. kannst du mit einer Gradscheibe überprüfen. Die kann man mit dem PC selber ausdrucken und es gibt nette YouTube-Videos dazu wie man diese verwendet.

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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2023 17:48 
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Zu allererst würde ich da mal die Zündung messen und einstellen. Is kein Hexenwerk und sowieso nötig.

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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2023 22:18 
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Zusätzlich vielleicht mal den Auspuff überprüfen, nicht dass da was verstopft ist.

Oder das Kurbelgehäuse ist abgesoffen.


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2023 23:03 
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Sechsnsibbsch hat geschrieben:
......
Oder das Kurbelgehäuse ist abgesoffen.


Das liegt irgendwie am nächsten. Funke ist da, Benzin kommt an und Kerze ist immer wieder nass.

Schraub mal die Kerze raus (und brenn sie aus), schiebe die Maschine dann mit offenem Kerzenloch, geschlossenem Benzinhahn und offenem Schieber ein gutes Stück oder leier den Motor mit einem Akkuschrauber über die Limaschraube durch, um den Kurelraum abzutrocknen. Dann Kerze wieder rein und neuen Versuch starten.

Der Zündfunke bei der Vape soll bläulich und eher unscheinbar sein, dafür knackig zu hören. Das wird schon passen. Zündzeitpunkt zu kontrollieren, kann aber nicht schaden

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 10:18 
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Hatte die Problematik schon ein paar Mal bei diversen Simson, Kerze raus und Vergaser Schieber gleich mit raus und dann schieben.

Am einfachsten und schnellsten geht's wenn man das Moped aufm Anhänger/Transporter zum nächstgelegenen Berg fährt und dann bergab anrollt, sollte aber schon ein gutes Stück bergab gehen bis die Kisten dann anspringen. Idealerweise zu zweit machen


Fuhrpark: TS 250/1 1979 + ES125 1974

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 11:00 
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Guten Morgen,

vorab schon mal vielen Dank für die Ratschläge. Die Etze ist wohl vom Vorbesitzer in fahrbereitem Zustand weggestellt worden. So waren zumindest seine Worte. Hatte auch den Eindruck, das er ne ehrliche Haut ist und mir keine Märchen erzählt.
Den Auspuff schließe ich aus. Der ist frei, bzw. hab die Startversuche auch schon ohne Puff gemacht. Versifftes Kurbelgehäuse hatte ich auch im Verdacht, schließe ich aber auch aus. Hatte den Kopf runter und hab dann gedreht. Da drin ist alles sauber. Kann man ja gut sehen, wenn der Kolben unten ist. Alles blank, kein Siff.
Hab grad eben nochmal die Akkuschraubervariante gemacht. Also für mein Empfinden ist der Funke zu klein und knacken tut da garnix. Hab den Schrauber im 1.Gang laufen lassen, aber funken tut es auch erst bei hoher Schrauberdrehzahl. Weiß nicht, ob das normal ist. Der Funke ist auch nicht immer gleichbleibend. Meistens sehr klein, zwischendurch 1-2Mal groß, dann wieder klein.
Ich versuche nachher mal ein Video zu machen. Vielleicht kann da wer beurteilen, ob der Funke so ok ist oder nicht. Hab noch eine Etze mit DDR Elektronikzündung, da ist der Funke wesentlich größer. Den ZZP werde ich nochmal prüfen, aber der hat ja erstmal nix mit der Funkengröße zu tun, oder?


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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 11:10 
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Ist die Batterie voll ? Wenn ein Realis verbaut ist (hört man klacken wenn Zündung eingeschalten wird) und die Batterie leer ist, dann fällt die Spannung am Realis gleich nach dem ersten Starten wieder ab und legt
alles lahm. Wenn das Realis verbaut ist, dann ziehe mal das blaue Kabel am Realis ab und versuch es noch mal. Du kannst dann allerdings den Motor nicht über den Zündschlüssel abstellen, dazu müsstest du das blaue Kabel wieder anstecken. Oder erst mal eine volle Batterie anklemmen.

Der Zündfunke von der Vape ist nicht sehr hell.
Da die Vape eine Dynamozündanlage ist, kann sie auch in zwei Varianten verbaut werden, 1. ohne Batterie, dann ist ein Killschalter am Lenker angebaut
2. mit Batterie, mit Realis.

In der Suchfunktion findest du mit Sicherheit eine Einbauanleitung, wenn nicht dann melde dich nochmal und ich suche meine raus und kann sie dir per PN schicken.
Viel Glück. Gruß Peter

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Kopf hoch,auch wenn der Hals dreckig ist.


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Zuletzt geändert von Der Schmiedebacher am 20. Dezember 2023 11:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 11:21 
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Ich denke auch das der Motor abgesoffen sein könnte.

1 Also Kerze raus und diese mit einem Feuerzeug trocken brennen.
2. Benzinhahn schließen und den Kurbelraum plus Vergaser durch das offene Zündkerzenloch "leerpumpen".
Das heißt entweder mit etwas Geduld den Kickstarter zig mal betätigen, oder wie oben schon beschrieben den Motor mit Akkuschrauber drehen lassen, oder mit eingelegtem Gang durch die Gegend schieben. (bei transparentem Benzinschlauch sollte man sehen können wenn Kurbelraum und Vergaser leer sind)
3. Kerze wieder rein und neuer Startversuch.
Dabei ist die Variante das Moped anzuschieben meist erfolgreicher als das Ankicken.
4. Ganz wichtig :!: : Sollte der Motor dann laufen, unbedingt sofort einpaar Meter (mehrere Hundert Meter) mit ordentlich Drehzahl den Motor erstmal "freifahren".
Wenn du den Motor nur im Standgas (soll heißen ohne zu fahren) rumtuckern läßt, wird er wahrscheinlich gleich wieder ersaufen und danach wieder nicht anspringen.
Dann müsstest du Punkte 1. bis 4. wiederholen.

So würde ich erstmal vorgehen bevor ich am Vergaser, der Zündung, am Luftfilter und am Auspuff "rumschraube".
Sollte der beschriebene Weg nicht zum Erfolg führen, bleibt dir das dann allerdings nicht erspart.


Gruß, Jockel


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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 13:33 
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Ich würde dir dringend raten, bevor irgendwelche Experimente gemacht werden wie den Motor irgendwie laufen lassen und dann kalt mit hoher Drehzahl zu fahren aus Verdacht eines abgesoffenen Kurbelgehäuses ( Gift fürs Material), zuerst:

Alle Einstellwerte des Vergasers und der Zündung prüfen! eventuell noch eine neue Zündkerze.

Das ist kein Rumschrauben sondern prüfen und Einstellen. Dann sollte Sie anspringen und laufen.
Wenn alle Einstellparameter stimmen würden, würde es gar nicht dazu kommen, dass das Fahrzeug absäuft.
Erst wenn das keinen Erfolg bringt empfiehlt sich eine tiefgreifendere Problemuntersuchung.

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 13:39 
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So liebe Leute, vielen vielen 1000 Dank für Eure Ratschläge :top: :top: :top:

DIE FUHRE LÄUFT JETZT :jump: :jump: :jump:


Weil ich nicht gewillt war, das Ding 5km durch die Gegend zu schieben, hab ich die Makita Variante gewählt.
Also Kerze raus, Benzinhahn zu und mit dem Akkuschrauber im 2. Gang den Motor ca. 3 min nonstop drehen lassen. Kleiner Spritzer Bremsenreiniger an einen hölzernen Kaffeerührstock, Feuerzeug dran und ab damit ins Kerzenloch :flamingdev: sollte dann somit trocken sein :biggrin:
Kerze rein, Stecker drauf, Zündung an. Ein Tritt ohne Choke und sie war wach :yau:
Lief die ersten Sekunden erstmal sch...e, weil tatsächlich vollgesottelt, aber dann war's ok.
Ich glaube, das "leerpumpen" war letztendlich die zündende Idee.
Es ist nun bei weitem nicht die erste MZ, die ich wiederbelebt hab. Nach langer Standzeit waren die alle vollgesottelt, aber angesprungen sind sie alle, nach Erledigung aller Vorarbeiten (Vergaser, Zündung usw.) Bei dieser hier hat mich die Vape in die Irre geführt, weil ich damit auch keinerlei Erfahrung habe. Aber Dank Eurer Hilfe hat's ja nun gefunzt :respekt:

So, jetzt Sitze drauf, Nummernschild dran und erstmal 20km freifahren. Wenn alles läuft, geht's in die Waschabteilung und danach in die Vitrine zu ihren Kollegen. :tanz:

Vielen Dank nochmal und viele Grüße aus dem gleich vernebelten, nach 2Takt duftenden Eichsfeld :lach: :bia:

Marko S aus H

-- Hinzugefügt: 20. Dezember 2023 13:54 --

.... und dann kalt mit hoher Drehzahl zu fahren aus Verdacht eines abgesoffenen Kurbelgehäuses ( Gift fürs Material)

Auf keinen Fall. Hier wird ALLES was nen Verbrenner hat, egal ob Moped, Kettensäge, Motorsense usw., erstmal ein paar Minuten tuckern lassen und dann piano hin, bis Temperatur da ist. Gerade bei sowas hier, was ewig nicht gelaufen ist.


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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 15:04 
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Super, Glückwunsch zum Erfolg! ?

-- Hinzugefügt: 20. Dezember 2023 15:04 --

Jetzt wollen wir aber auch ein Bild!?

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 15:25 
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Marko S aus H hat geschrieben:
DIE FUHRE LÄUFT JETZT :jump: :jump: :jump:


und dann Qualmen die erstmal, das sich die Nachbarschaft beschwert. :lach:


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 15:40 
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kachelofen hat geschrieben:
Marko S aus H hat geschrieben:
DIE FUHRE LÄUFT JETZT :jump: :jump: :jump:


und dann Qualmen die erstmal, das sich die Nachbarschaft beschwert. :lach:


Meine Nachbarschaft ist Kummer gewohnt :lach: :lach: :lach:


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starke136 hat geschrieben:
Das ist kein Rumschrauben sondern prüfen und Einstellen.

Und da ich nichts abwerten wollte, hatte ich "rumschraube" mit Gänsefüßchen versehen. :wink:

Gruß, Jockel

-- Hinzugefügt: 20. Dezember 2023 15:52 --

Marko S aus H hat geschrieben:
DIE FUHRE LÄUFT JETZT :jump: :jump: :jump:

Freut mich für dich...
...und wenn der größte Qualm :lach: verzogen ist sollte sie auch wieder gut anspringen.

Gruß, Jockel


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Das waren aber auch eher abenteuerliche Tipps die hier zum Ziel führen sollten. Hab wieder was dazu gelernt.

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Super, vor allem das eine Rückmeldung zum Erfolg gab.

Bei dem Fuhrpark macht eine qualmende MZ wahrscheinlich wenig aus, da fällt mir als erster der hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=rgAHrMdbeG0

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 21:35 
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So abenteuerlich ist das sog. "leerpumpen" nicht, immer von der Annahme ausgehend, daß der Motor abgesoffen bzw. nach langer Standzeit regelrecht ersoffen ist.
So bekommt man einen abgesoffenen / ersoffenen MZ- oder Simson-Zweitakter fast immer zum laufen.

Man sollte es mit einem Akkuschrauber selbstverständlich nicht übertreiben bei zu hoher Drehzahl zu lange die Kurbelwelle zu drehen, denn nach trocken (bzw. leer, was ja gewollt ist) kommt "furztrocken" (was nicht gewollt ist).
Es soll lediglich das Kurbelgehäuse entleert werden und nicht die Zylinderlauffläche "furztrocken" geschmirgelt werden.

Wenn der Motor dann wieder anspringt läuft er natürlich erstmal relativ unrund und neigt zum erneuten absaufen.

Deshalb sollte sofort mit ordentlich (ich hätte besser "moderater" geschrieben) Drehzahl gefahren werden.
Das heißt natürlich nicht, wie von einigen vermutet, denn Motor mit extremer Drehzahl zu jagen (das funktioniert wahrscheinlich eh nicht, weil der Motor erstmal relativ schlecht Gas annimmt).
Man muß aber trotzdem den Drehzahlbereich so hoch halten, daß der Motor nicht wieder abstirbt...
...also nix mit volle Pulle bei kaltem Motor.


Eine ernstgemeinte Frage an die Skeptiker: Wie würdet ihr denn einen abgesoffenen Motor wieder beleben?


Gruß, Jockel


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Na siehst Du, gut gegangen. Es kann manchmal auch ganz einfach sein.

Ich hatte letzte Woche den Ford Fusion, das Arbeitswegauto meines Schwagers, der nicht mehr anspringen wollte. Er war zuvor nur zweimal kurz gestartet worden (raus und wieder rein in die Garage) und wollte am nächsten Morgen nicht anspringen. Zündfunken und Sprit waren da. Zunächst war ich auch etwas ratlos und rief dann den Meister meiner Werkstatt des geringsten Mißtrauens an, der dann meinte, der Motor sei sicher nur abgesoffen. Ich wollte es kaum glauben, denn einen abgesoffenen Einspritzer hatte ich bisher noch nicht. Und doch war es so. Alle Kerzen raus und ausgebrannt, wieder rein und er sprang mit weißer Benzin-Nebelwolke an. Mein Werkstattmann meinte, er hatte das in den letzten Tagen sehr oft wegen der Kälte und meist springen die Motore an, man muss halt nur lange genug leiern lassen, vorausgesetzt, die Batterie ist noch gut genug dafür, irgendwann kommen sie auch ohne Kerzenausbrennen....

_________________
Grüße

Frank


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Jockel HB hat geschrieben:
Eine ernstgemeinte Frage an die Skeptiker: Wie würdet ihr denn einen abgesoffenen Motor wieder beleben?

Ich hab bisher stets mit voll aufgezogenem Gashahn 20...30 Mal gekickt, dann Zündung an und gib ihm. Den Schieber voll zu öffnen, hat den Vorteil, dass kein Sprit angesaugt wird, sondern quasi pure Luft. Das trocknet den Brennraum weit genug, dass man dann mit geschlossenem Schieber und ohne Choke die ersten Töne entlocken kann. Fürn Akkuschrauber war ich immer zu faul :lach:

Einmal hab ich aber den Zylinder doch "ausbrennen" müssen. Is etwa 10 Jahre her, die Simme war mehr als abgesoffen; ich hatte schon sowas wie nen Wasscherschlag befürchtet. Kolben soweit runter, dass die Überströmer offen waren, Feuerzeug reingehalten, an der Flamme dann eine in der Zwischenzeit selbstgedrehte Kippe angezündet und kokeln lassen, so lange die Kippe gequalmt hat. Tank war natürlich auch drauf :shock: Nach einigen Minuten dann den Kopf wieder draufgesetzt, zwei, drei mal gekickt, und das Moped lief. Erst mit tierisch viel Qualm, aber seitdem rennt der Bock wieder. Der Grund war ein Schwimmer, der zum Taucher mutiert is, in Verbindung mit ungünstiger Kolbenendlage und vergessen, den Benzinhahn zu schließen...

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


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Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"

(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 20. Dezember 2023 22:33 
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Tatsächlich ist mir die MZ bisher noch nie so abgesoffen, dass sie nicht mehr an ging.
Wenn habe ich nur die Kerze raus, diese getrocknet und ein bisschen mit dem Kicker gepumpt und es ging wieder mit Antretten, im schlimmsten Fall anrollen.
Klingt zwar blöd, aber ich bin über die Jahre ein Freund vom exakten einstellen geworden. Sprang die Kiste nicht ordentlich an habe ich gar nicht weiter gekickt bis zum richtigen absaufen sondern geguckt was nicht stimmt. Ist/Sollte normal ja nicht passieren, dass sie absäuft.

Bei der Pannonia war im Kurbelgehäuses unten eine Ablassschraube für diesen Fall (und zum ZZP einstellen).

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Bild
Gründungsmitgleid MKBV 13.08.2016


Fuhrpark: MZ TS 250/1 "Jule"
Simson S50B2
CBR 650 R

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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2023 21:03 
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Jetzt wollen wir aber auch ein Bild!?[/quote]



Der -starke- wollte ein Bild? Hier ist ein Bild. Von der zickigen Diva.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: TS 250/1A Bj.1983--------im Einsatz
ETZ 250/A Bj.1984--------------------in Behandlung
ETZ 250/A Bj.1985--------------------in der Vitrine
ETZ 250/A Bj.1986--------------------in der Vitrine
ETZ 250/A Bj.1987--------------------in der Vitrine
ETZ 250/A Bj.1987--------------------im Einsatz
ETZ 250/A Bj.1987--------------------in Behandlung
ETZ 250/A Bj.1989--------------------in der Vitrine
ETZ 250/A Bj.1989--------------------in der Vitrine
ETZ 250/A Bj.1989--------------------in Behandlung
ETZ 250 (300) Bj.1988----------------im Einsatz
dez. Umbau mit einigen /A
Zutaten, etwas höher, 21er
Vorderrad usw.
Honda Africa Twin RD07 Bj.1995--- im Einsatz
Kirovets K700A Bj. 1989-------------im Einsatz
Kirovets K700A Bj. 1990-------------Baustelle
KrAZ 255 B1 Bj.1984-----------------im Einsatz

und noch soo'n paar......

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