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BeitragVerfasst: 17. April 2008 05:28 
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Guten Morgen,

ich hab mal eine Frage bzgl. Edelstahlschrauben für das Motorgehäuse... irgendwo hab ich gelesen, man solle für die inneren Schauben (die, welche das eigentliche Kurbelgehäuse zusammenhalten) keine Edelstahlschrauben verwenden. Weiss jemand warum? Ich hab eine riesige Auswahl an solchen Inbus-Schrauben zur Verfügung - nur leider keine "normalen".....

Gruß
Andreas


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BeitragVerfasst: 17. April 2008 05:48 
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Ich bin da hemmungslos und verwende solche, bisher problemlos.

Allerdings gammelt Edelstahl in Alu gerne mal fest, speziell wenn Salzwasser dazukommt. Und Ausbohren ist (wäre) dann ausgesprochen unlustig. Weswegen ich auf den Gewinden reichlich Kupferpaste verwende und sie auch nicht so fest anziehe wie normal, weil die Kupferpaste die Gewindereibung stark runtersetzt und man sich bei gleichem Anzugsmoment sonst die Gewinde zieht ...

Gryße!
Andreas, der motorang


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BeitragVerfasst: 17. April 2008 07:01 
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ich würd's net machen und lieber verzinkte stahlschrauben nehmen

zur festigkeit: http://mz-forum.com/dload.php?action=file&file_id=61

den rest kannst du ja allein entscheiden

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Zuletzt geändert von kutt am 17. April 2008 10:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17. April 2008 08:48 
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motorang hat geschrieben:
Ich bin da hemmungslos und verwende solche, bisher problemlos.

Allerdings gammelt Edelstahl in Alu gerne mal fest, speziell wenn Salzwasser dazukommt. Und Ausbohren ist (wäre) dann ausgesprochen unlustig. Weswegen ich auf den Gewinden reichlich Kupferpaste verwende und sie auch nicht so fest anziehe wie normal, weil die Kupferpaste die Gewindereibung stark runtersetzt und man sich bei gleichem Anzugsmoment sonst die Gewinde zieht ...

Gryße!
Andreas, der motorang


Moin.

Ich mach das auch so. Allerdings kommt bei mir unter jeden Schraubenkopf
eine Aluscheibe und auf die Gewinde Keramikpaste.

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Gruß Bernd (Dichtringbesteller)

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BeitragVerfasst: 17. April 2008 09:49 
nur keine Hemmungen!!!
Die sind allemal fester, als die S.....ß Schlitzschrauben aus volkseigener Fertigung.


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BeitragVerfasst: 17. April 2008 11:19 
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Eifelheizer hat geschrieben:
Die sind allemal fester, als die S.....ß Schlitzschrauben aus volkseigener Fertigung.


Die Origanalschrauben haben Festigkeitsklasse 5.8, nur die große M10x70 hat 8.8. :wink:

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BeitragVerfasst: 17. April 2008 12:25 
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Es geht nicht um die Festigkeit, es geht ums festgammeln!

Edelstahlschrauben sollte man nicht nehmen weils in der elektrochemischen Spannungsreihe ziemlich hoch steht (also ein "edles Metall" ist) und das Alu (unedel) dann an den Kontaktstellen schneller vergammelt (sich quasi opfert, siehe auch "Opferanode" beim Schiffsbau) Das ist zwar bei verzinkten Schrauben auch der Fall, aber da geht das wesentlich langsamer weil die nicht ganz so "edel" sind.

Kupferpaste ist überigens genauso schlimm, dann lieber Fett oder besser Keramikpaste nehmen. Kupferpaste hat am Auto und Motorrad eigentlich gar nichts verloren, aber wie das so ist: "Haben wir doch schon immer genommen"...

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BeitragVerfasst: 17. April 2008 13:01 
TS-Jens hat geschrieben:
Es geht nicht um die Festigkeit, es geht ums festgammeln!

Edelstahlschrauben sollte man nicht nehmen weils in der elektrochemischen Spannungsreihe ziemlich hoch steht (also ein "edles Metall" ist) und das Alu (unedel) dann an den Kontaktstellen schneller vergammelt (sich quasi opfert, siehe auch "Opferanode" beim Schiffsbau) Das ist zwar bei verzinkten Schrauben auch der Fall, aber da geht das wesentlich langsamer weil die nicht ganz so "edel" sind.

Kupferpaste ist überigens genauso schlimm, dann lieber Fett oder besser Keramikpaste nehmen. Kupferpaste hat am Auto und Motorrad eigentlich gar nichts verloren, aber wie das so ist: "Haben wir doch schon immer genommen"...


Zur E-korrosion, bedarf es dann aber auch des Vorhandenseins eines Elektrolyts, womit im Motorinneren eigentlich nicht zu rechnen ist.


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BeitragVerfasst: 17. April 2008 19:04 
Eifelheizer hat geschrieben:
Zur E-korrosion, bedarf es dann aber auch des Vorhandenseins eines Elektrolyts, womit im Motorinneren eigentlich nicht zu rechnen ist.

Und wenn doch vorhanden, dann sind festgegammelte Schrauben eher das geringste Problem. :mrgreen:

Mit Edelstahlschrauben in Alu hatte ich bisher keine Probleme, egal ob mit oder ohne Trennmittel, aber ständig Ärger mit verzinkt in Alu, auch mit div. Trennmitteln.


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BeitragVerfasst: 18. April 2008 06:11 
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Hier mein persönliches Bier zum Thema:

Mit der elektrochemischen Spannungsreihe und Motorschrauben wird immer wieder gern Geoberschulmeistert, in der Praxis ist das Magerquark mit frischen Gartenkräutern. In diversen Wintermopeds hab ich vermutlich alle denkbaren Kombinationen von Schraubverbindungen drin gehabt. Mit Kupferpaste, Aluscheiben, Kupferringen, Keramikpaste, ohne was, immer kräftig im Salz und dergl.
Das Ergebnis:
VA-Schrauben gammeln bei mir in Alu nicht fest. Punkt.
Persönlich nehm ich gern Kupferpaste, weil vorhanden. Selbst nach Jahren geöffnete Schraubverbindungen sind wie eben erst zugeschraubt. Keramikpaste hab ich auch, ist aber irgendwie nicht so sämig wie die Kupferne, hält aber auch recht gut. Normales Unterwasserfett ist sicher nicht schlechter. Seilbahn-Seilfett muss ja erst recht ein Traum sein. @Motorang: Ich hätt übrigens gern ein Doserl davon :-)

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 18. April 2008 07:15 
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zum thema korrosion: ich habe auch schon bei verzinkten stahlschrauben markenwerkzeug zerbrochen

ob edelstahlschauben festgammeln weis ich nicht, da jeder hersteller an motoren und tragenden teilen stahlschrauben verwendet.

wenn überhaupt nutze ich edelstahl nur an unwichtigen verbindungen (z.b. sind die packtaschen an meiner ES mit edelstahlschauben festgemacht, und das nur, weil ich keinen anderen hatte :D )

das märchen, das schlitzschauben scheiße sind liegt wohl daran, daß es meist am passenden schraubendreher mangelt. ich für meinen teil habe bis jetzt jede schlitzschaube herausbekommen. und die, welche nicht zu drehen waren habe ich am schaft abgescheert. der schaubenkopf hat das aber jedesmal überlebt ...
wichtig ist natürlich auch, daß man angeknackste schauben auch austauscht. man zieht ja auch keine abgefahrenen reifen wieder auf ....

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BeitragVerfasst: 18. April 2008 07:33 
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Moin,

Senf ON
Sollte das mit der elektrochemischen Korrosion zutreffen, müßten Verbindungen von reinen Stahl(Eisen-)schrauben in Alu die größte diesbezügliche Problematik aufweisen...die Differenzspannung von Eisen und Aluminium ist am größten und beträgt fast 2V.

Chrom und Nickel (zu 18% und 8% bestehen Edelstahlschrauben daraus) hingegen liegen deutlich dichter an dem Standardpotenzial des Aluminiums.

(Elektrochemische Spannungsreihe)

Könnte vielleicht ein anderer Effekt zur erwähnten Problematik des "Festgammelns" führen ?
Ich habe in der technischen Information über Edelstahlschrauben der Fa. Graeber folgendes gefunden:

Montage: Verbindungen aus Teilen Edelstahl rostfrei weisen schlechte Reibwerte auf, die ungünstigstenfalls zum Kaltverschweißen von Mutter- und Schraubgewinde führen können.


Vielleicht ist das des Pudels Kern. Aber gerne lasse ich mich eines Anderen belehren... :wink:
Senf OFF

Gruß aus Braunschweig


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BeitragVerfasst: 18. April 2008 07:55 
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net-harry hat geschrieben:
[i][b]Montage: Verbindungen aus Teilen Edelstahl rostfrei weisen schlechte Reibwerte auf, die ungünstigstenfalls zum Kaltverschweißen von Mutter- und Schraubgewinde führen können.


Darum: Schmiere drauf!


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BeitragVerfasst: 18. April 2008 08:01 
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hiha hat geschrieben:
Mit der elektrochemischen Spannungsreihe und Motorschrauben wird immer wieder gern Geoberschulmeistert, in der Praxis ist das Magerquark mit frischen Gartenkräutern.

:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :gut:
Ich hau mich weg!

net-harry hat geschrieben:
Montage: Verbindungen aus Teilen Edelstahl rostfrei weisen schlechte Reibwerte auf, die ungünstigstenfalls zum Kaltverschweißen von Mutter- und Schraubgewinde führen können.
Vielleicht ist das des Pudels Kern. Aber gerne lasse ich mich eines Anderen belehren... Wink
Senf OFF

Nein ist es nicht. Das dort gesagte gilt für Edelstahlschrauben in Edelstahlgewinde und ist ein echtes Problem. Deshalb werden diese auch nur mit Montagepaste (z.B. Molycote, auch "Schmotze" genannt :D ) montiert.
Das mit den Drehmomenten (s. Motorang) ist absolut korrekt. Wissenswertes über das Thema hatten wir hier kürzlich. Inkl. Links zu weiterführender Literatur. Ich finds grad aber nicht Kutt hats wieder versteckt. :wink:

Edit sagt: Ich bin zu langsam.

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BeitragVerfasst: 18. April 2008 08:37 
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TeEs hat geschrieben:
Das mit den Drehmomenten (s. Motorang) ist absolut korrekt. Wissenswertes über das Thema hatten wir hier kürzlich. Inkl. Links zu weiterführender Literatur. Ich finds grad aber nicht Kutt hats wieder versteckt. :wink:

Edit sagt: Ich bin zu langsam.



kuk mal das dritte post in dem fred an ;)

http://mz-forum.com/viewtopic.php?p=209302#209302

da ist der link zur download base ...

das fred dazu ist da:

http://mz-forum.com/viewtopic.php?t=12201

viel spaß

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hiha hat geschrieben:
Hier mein persönliches Bier zum Thema:

Mit der elektrochemischen Spannungsreihe und Motorschrauben wird immer wieder gern Geoberschulmeistert, in der Praxis ist das Magerquark mit frischen Gartenkräutern.


Dann guten Appetit, ein Kumpel hat nen Hondamotor in seinem Wintergespann wo das ganz massiv aufgetreten ist. Aber ist ja schwachsinn, und du weisst es ohnehin besser...

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