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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 14:01 
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Hallo ihr lieben,
ich bin dabei meinen Zufallskauf zum Leben zu erwecken.
Das klappt soweit ganz gut.

Mir ist schon beim Kauf aufgefallen, dass das Hinterrad nicht mit dem Vorderrad fluchtet. Erst dachte ich an eine Einstellungssache. Heute habe ich mir das genauer angesehen und denke eher, es ist irgendwas krumm.
Irgendwie stimmt die ganze Geometrie hinten nicht, alles sieht irgendwie schief aus. Der Reifen steht grob gemessen gerade innerhalb der Schwinge. Es scheint mir, also die Schwinge einen kleinen Versatz nach rechts macht. Auch die Stoßdämpfer laufen nicht ganz gerade nach unten sondern leicht schräg nach rechts.

Gibt es da irgendwie etwas zu richten oder einzustellen? Schlimmstenfalls ist wahrscheinlich der ganze Rahmen krumm, ich konnte aber keine Beschädigung oder Ähnliches finden.

Dateianhang:
IMG_0636.jpeg


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Fuhrpark: MZ ES 150 Bj. 1967

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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 14:32 
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Ich habe eine Vermutung. Mach doch bitte mal ein paar Bilder der Achsaufnahmen und der gesamten Hinterpartie. Also Distanzstück, Kettenschtz etc...


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 14:44 
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Ist hier was brauchbares dabei?
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-- Hinzugefügt: 13. Mai 2024 15:22 --

Hier nochmal die Steckachse

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Dateianhang:
IMG_0648.jpeg


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 17:36 
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Simsonemme
retnuk1408 hat geschrieben:
Stoßdämpfer hinten links gehört nach außen an die Schwinge...

Falsch..gehört innen angeschraubt

_________________
Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
Bild
http://www.cbsevenfifty.de/add-ons/sant ... anta34.gif


Fuhrpark: . TS150...Honda Seven Fifty... Fahrrad mit Kniescheibengelenkkupplung

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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 18:13 
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Schade, wäre zu einfach gewesen ;)


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 18:33 
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Tatsächlich widerstrebt es einen, den Stoßdämpfer innen anzuschrauben.
Aber dort gehört er hin.
Es muss bei dir also was anderes nicht stimmen.
Vielleicht sind deine Federn verschieden lang oder der Vorbesitzer hatte einen Seitenständer montiert und vor dem losfahren vergessen einzuklappen.
Dann hat er einen üblen Bocksprung gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Lars


Fuhrpark: Mz Es 150/1,Mz Es 250/2, Mz Es 175/0, Mz Es 175/1, Mz Es 250/2, Mz Etz 150,
PannoniaTL mit Dunabeiwagen, Simson Spatz, Simson Sr2, KX500, MZ RT 125/2, MZ ES 125/1, Z900 RS Café, IWL Berlin, Golf1/GTI

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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 18:41 
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Hat die schon Gummischwinge?

Falls ja mal das Schwingenlager rechts anschauen.

Saludos, Stefan

+ und mal die Kette anschauen, die hats scheinbar hinter sich....


Fuhrpark: TS250/1 restauriert, war angemeldet, TS250/1 in Teilen, TS250/1 PSW, TS 150 in Teilen, Etz 150 original, Jawa 354 restauriert, Jawa Mustang original und ca 10 mal Simson..... ach ja, ne 200er DKW SB

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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 19:00 
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Stoßdämpfer sind beidseitig gleich lang von Aufnahme zu Aufnahme etwa 355mm.

Steckachse ist nicht gummigelagert, auf den ersten Blick keine Auffälligkeiten, außer dass sie offenbar mit Fett geschmiert wurde.

Abstand Ende der Schwinge zu Boden ist auch gleichmäßig rechts und links.


Wenn unten alles gerade sein sollte bliebe noch, dass das Aluteil auf dem auch die Sitzbank sitzt schief montiert ist?
Wobei es dann keinen Sinn ergibst, dass das Hinterrad momentan mit dem Vorderrad nicht fluchtet.

-- Hinzugefügt: 13. Mai 2024 19:00 --

wald906 hat geschrieben:

+ und mal die Kette anschauen, die hats scheinbar hinter sich....



Weil die Kettenspanner schon soweit raus sind?


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 19:23 
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West-MZler hat geschrieben:

Weil die Kettenspanner schon soweit raus sind?



Ja, die sind ja schon komplett am Ende.

Saludos, Stefan


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 19:33 
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Kommt auf die To-Do Liste.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 19:39 
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Was ich aber nicht verstehe ist, dass die Räder nicht fluchten wollen. Die Flucht stellt man doch aber ein, indem man die Kettenspanner unterschiedlich anzieht, wobei man natürlich auf die Spannung der Kette achten muss. Hier scheint es, als wären die Kettenspanner volle Pulle auf das Ende gedreht zu sein.

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 19:54 
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Ich denke, er meint, das das Hinterrad axial insgesamt zu weit rechts steht.
Auf dem Bild sieht das auch so aus.
Das kann aber täuschen.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 19:56 
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Ich hab noch nicht mit einer Latte gepeilt nur grob per Auge und demnach ist ein Versatz in der Spur.

Ich habe jetzt viel im Forum gesucht und scheinbar ist mein „Problem“ gar nicht so selten. Jedenfalls habe ich einige Beispielbilder gesehen, die genauso aussahen. Leider gab es nirgends die eine Lösung.

Ich mach jetzt folgendes, ich löse die Steckachse und versuche mal über die Kettenspanner die Ausrichtung zu korrigieren. Außerdem gucke ich mir die beiden Passschrauben an, die den Sattelträger und Kotflügel zentrieren sollen. Kann mir vorstellen, dass da auch etwas nicht stimmt.

-- Hinzugefügt: 13. Mai 2024 19:56 --

Spass77 hat geschrieben:
Ich denke, er meint, das das Hinterrad axial insgesamt zu weit rechts steht.
Auf dem Bild sieht das auch so aus.
Das kann aber täuschen.


Ja genau, so wirkt es beim Peilen per Auge.


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 20:13 
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Nun ja, grob mit dem Auge gepeilt ist nicht sonderlich aussagekräftig. Das Vorderrad ist durch den voluminösen Koti auch kaum zu sehen.

Ich hatte mal ein Hinterrad für die Hufu gekauft, das war außermittig eingespeicht, warum auch immer, da sah das auch etwas eigenartig aus.

_________________
Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 13. Mai 2024 22:44 
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Bei meiner TS gab es dasselbe Phänomen und ich kriegte es nur schwer in Griff. Am Ende half nur beim Schwingenlager (links) und bei den Paßschrauben (rechts) Scheiben beilegen ggf. auf der entgegengesetzten Seite etwas Material abtragen. Irgendwie war ich immer unsicher bei dieser Lösung und hatte vermutet, es gebe eine andere Ursache für die eigenwillige Schiefstellung. Dann mußte ich nach einem Schaden am Lenkkopf den Hauptrahmen tauschen, aber auch dieses Mal ging es nicht ohne die Beilagen. Zuguterletzt habe ich probeweise eine andere Schwinge eingebaut. Aber auch hier - alles wie vorher. Mittlerweile kann ich gut mit meiner Ausdistanzier-Lösung leben.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 06:04 
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Interessante Erfahrung.

Also kann das erstmal „normal“ sein und so bleiben?
Trotzdem werde ich mal die Passschrauben kontrollieren.
Alles weitere dann später. Merkwürdig ist es irgendwie ja schon…

Mit Schwingenlager meinst du unten den geschmierten Bolzen und mit Passschrauben die oben am Alu Teil?
Wenn du irgendwann mal kannst wären 2-3 Bilder hilfreich.

Danke!


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 06:29 
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West-MZler hat geschrieben:
Also kann das erstmal „normal“ sein und so bleiben?
Trotzdem werde ich mal die Passschrauben kontrollieren.


bei den Geschwindigkeiten die die erreicht, kann man duruchaus pragmatisch sein, solange sie sich gut fährt und keine Risse irgendwo hat.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 07:09 
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In irgendeinem MZ-Reparaturbuch habe ich gesehen, dass die Schwinge bei Schiefstand des Hinterrades mit einer Brechstange gerichtet werden kann.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 09:53 
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Jürgen Stiehl hat geschrieben:
In irgendeinem MZ-Reparaturbuch habe ich gesehen, dass die Schwinge bei Schiefstand des Hinterrades mit einer Brechstange gerichtet werden kann.

Ja, so würde ich das mittlerweile auch machen. Man braucht aber dafür einen genau passenden Dorn, auf den die Schwingenlager während des Richtens aufgeschoben werden. Im Rahmen würde ich mir das Richten wohl eher nicht getrauen.

-- Hinzugefügt: 14. Mai 2024 10:20 --

Die Beilagescheiben an Rahmen und Schwinge lassen sich quasi nicht fotografieren. Es waren aber normale U-Scheiben, innen auf das Maß der Paßschrauben ausgedreht. Angesehen davon: Ich habe hinten eine gummigelagerte Schwinge drin, da ist das wahrscheinlich einfacher.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 13:06 
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Ich werde das mal zunächst „beobachten“ und vor allem checken, wie das Fahrverhalten ist.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 13:50 
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Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen, daß man so erstmal gar nicht viel merkt. Außer: Linkskurven fahren sich spielerisch leicht, rechtsrum geht die Fuhre etwas unwilliger in Schräglage.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 14:53 
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Ich hab mir die Sache jetzt mal genauer angesehen.
Dafür Sitzbank runter und Luftfilterkasten ab.

Im Ergebnis erkennt man, dass der hintere Kotflügel definitiv nicht gerade bzw. in Flucht zum Rahmen montiert ist.
Ich habe dann mal die Passschrauben etwas gelöst, dass sich ergebende Spiel ist aber nahezu 0. So mit bloßer Hand lässt sich nichts ausrichten.

Kann mir jemand sagen, ob dass die Originalschrauben sind?
Sonst Auffälligkeiten, mal abgesehen von der gebrochenen Halterung der Sitzbank?

Optisch erschwerend kommt hinzu, dass auch der Gepäckträger schief montiert ist. In Summe sieht dann halt alles krumm aus.

Das ist aber alles Optik. Was das Rad und Spur angeht muss ich noch prüfen.

Dateianhang:
IMG_0654.jpeg


Dateianhang:
IMG_0653.jpeg


Dateianhang:
IMG_0652.jpeg


Dateianhang:
IMG_0651.jpeg


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 15:25 
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Mahlzeit,

ja richte erstmal das Hinterrad mittels gerader Latte oder Richtscheit auf das Vorderrad aus. Die beiden Radspanner sind nicht gleich weit gestellt.
Das Gewinde auf der linken Seite schaut hinten weiter raus.
Das würde vielleicht schon die Schiefstellung erklären.
Die genaue Ausrichtung, wie oben beschrieben hat aber Prämisse vor der Optik.

Gruß Rally

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Brommt gut die Beere!


Fuhrpark: Zweirädriges dreirädriges und vierrädriges... na gut, ne Schubkarre hab ich auch noch.

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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 15:34 
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Diese MZn waren Gebrauchsgegenstände und sind schon mal umgefallen. Krumme MZn sieht man nicht selten.

Fahren tun die deswegen genauso. Richten ist ein Versuch wert. In den Rahmenschrauben darf gar kein Spiel sein, das ist schon korrekt so. Was man noch gucken kann ist die Einspeichung, ob diese zentriert ist. Aber hier ist esja eher die Rahmen- Heck Linie.

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Mein Beitrag zur Erhaltung sächsischer Ingenieurleistung.


Fuhrpark: MZ ES 175 (1960); MZ ES 175 (1959); MZ ES 250/1 (1966); MZ ES 250 (1960)

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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 15:56 
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So Reifen mittels Latte gerade ausgerichtet.
Optik schon viel besser ABER ich glaube, ich weiß warum er schräg drin war, denn jetzt schleift er minimal am schwarzen Kunststoffkotflügel.
Der wiederum ist ja starr mit dem Aluteil verbunden. Gibt’s hier einen Trick?
Zu den Kettenschläuchen ist genug Luft.

Der Abstand des Reifen zur Schwinge ist jetzt rechts und links auch unterschiedlich.
Dateianhang:
IMG_0656.jpeg


Dateianhang:
IMG_0655.jpeg



Frage wäre jetzt, gehört der Reifen mittig in die Schwinge oder steht der konstruktionsbedingt eher Richtung Antriebskette? Der Seitenunterschied beträgt fast 1cm würde ich sagen, wobei es schwer zu messen ist.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 16:22 
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West-MZler hat geschrieben:
Optik schon viel besser ABER ich glaube, ich weiß warum er schräg drin war, denn jetzt schleift er minimal am schwarzen Kunststoffkotflügel.


das ist bei meiner TS150 (das Heck ist ja zur ES weitg. identisch) ebenso. Ich habe das Hinterrad einfach so eingestellt, dass es gerade eben nicht schleift. Vom Fahrverhalten habe ich keine Probleme bemerkt.

Unterlegscheiben etc. bin ich kein großer Freund von, weil es konstruktiv so nicht vorgesehen ist.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 16:50 
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Ok das Problem mit dem Kunststoffkotflügel konnte ich lösen.

Kurz ausgebaut und mittels ordentlich Hitze die Passform etwas verändert. Jetzt ist genug Luft.

Bleibt die Frage, ob es korrekt ist, dass das Rad nicht mittig sitzt.


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 18:26 
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So eine Hanghuhn Hufu gehört in ihr natürliches Umfeld, Erzgebirge und LPG, nicht in die Hände von Pendanten (Smile).
Mich hat einer angehalten und auf die versetzte Spur meiner Hufu hingewiesen, but never Change a running system...
Grüße Helge


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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 18:50 
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Ist schon möglich, dass die Schwinge verzogen ist, da zum Beispiel der Vorbesitzer die Kette zu straff gespannt hat und nicht bedachte, dass die Kette eben ein Spiel braucht (siehe Handbücher).
Die Drehpunkte von Schwinge (Schwingenbolzen) und Kette (Kettenritzel) sind ja nicht die selben. Im Endeffekt wird die Kette beim Einfedern zusätzlich gespannt und irgendwas muss dann nachgeben.
Im Ergebnis steht das Rad zu weit rechts in Fahrtrichtung, schleift also am Bakelit-Innen-Koti ebenfalls rechts.
Um das zu Prüfen müsste allerdings die Schwinge raus und zum Beispiel auf eine andere zum Vergleich gelegt werden.

_________________
Strecken, Stauchen, Schweißen, Löten hilft dem Pfusch aus allen Nöten und was dann des Meisters Ehr nicht ziert, wird mit Farb` und Kit verschmiert.


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Juliska: Simson SR50 - Baujahr 1990

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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 19:07 
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Das Hinterrad läuft m.E. bei der 150 ES/TS generell außermittig zum Rahmen, ca. 1cm Richtung Kette versetzt. Das fällt bei den opulenten Kotflügeln nur niemandem auf.
Ich habe mal bei einem Umbauprojekt das Hinterrad neu eingespeicht, weil die Asymmetrie des Reifens und des knapp darüberliegenden Schutzblechs zur Rahmenmitte (Falzkante) optisch Missfallen erregte. So was bleibt im Gedächtnis :wink:, bei allen meinen vier 150ern war der Versatz des Hinterrads in dieser Größenordnung.

_________________
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Grüße

Matze
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MZ ES250 - Baujahr 1960 - Patina-Aufbau


Fuhrpark: ....abwechslungsreich....

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BeitragVerfasst: 14. Mai 2024 19:22 
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Danke für eure Beiträge!

Dann ist ja alles gar nicht so dramatisch :)

Ich werde die Tage erstmal zum TÜV und dann soll das Fahrzeug erstmal rollen und beweisen, ob der Motor zuverlässig läuft. Mit dem neuen Vergaser springt sie schon mal auf den ersten Kick an und läuft auf kurzen Probefahrten super.


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Matze hat geschrieben:
Meine Erfahrung:
Das Hinterrad läuft m.E. bei der 150 ES/TS generell außermittig zum Rahmen, ca. 1cm Richtung Kette versetzt. Das fällt bei den opulenten Kotflügeln nur niemandem auf.
Ich habe mal bei einem Umbauprojekt das Hinterrad neu eingespeicht, weil die Asymmetrie des Reifens und des knapp darüberliegenden Schutzblechs zur Rahmenmitte (Falzkante) optisch Missfallen erregte. So was bleibt im Gedächtnis :wink:, bei allen meinen vier 150ern war der Versatz des Hinterrads in dieser Größenordnung.

Das ist übrigens konstruktiv so vorgesehen. Auf einer Seite ist im Kotflügel weniger Platz als auf der anderen Seite. Wenn man sich das Gußteil mal längere Zeit in Ruhe betrachtet, erschließen sich die Intentionen des Konstrukteurs nach und nach. Folglich steht aber der Kotflügel niemals genau mittig. Das ist unter anderem ein Grund, warum größere Reifen nicht möglich sind.


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Nabend,

bevor eine zu straffe Kette die Schwinge verbiegt, geht eher das Lager der Getriebeabtriebsseite flöten.
Vielleicht würde man mit so einer Aktion auch das Getriebegehäuse sprengen.
Dazu muss man aber schon ziemlich dolle die Kette vorspannen.
Da wird die Fuhre schon recht schwergängig.
Sowas hatte ich mal von nem Jugendlichen mit seiner S 51 gesehen.
Da hat es das Gehäuse gesprengt und das Getriebeöl schön auf das Hinterrad verteilt.
Wegen dem vielen Öl auf dem Hinterrad sollte ich mal drüber gucken und fand dann die Kette, welche gespannt war wie ne Gitarrensaite.
Danach war dann der Gehäuseriss gefunden.
Motor neu gemacht, nen neuen Schlappen hinten druff und ne neue Kette war fällig.
An der Schwinge war nichts gewesen.

Gruß Rally

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Brommt gut die Beere!


Fuhrpark: Zweirädriges dreirädriges und vierrädriges... na gut, ne Schubkarre hab ich auch noch.

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BeitragVerfasst: 16. Mai 2024 12:30 
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So optisch ist das ganze jetzt recht gut kaschiert.
Ich habe das letzte Stück vom Schutzblech und den Gepäckträger etwas gerichtet, jetzt stimmt die Ansicht weitesgehend.

Dann wollte ich das gute Stück heute morgen eigentlich zur HU bringen und habe mich getraut die guten alten Pneumant auf Solldruck zu bringen. Ok, was soll ich sagen, ich habe sie dann doch lieber ganz schnell gewechselt :P

Jetzt steht sie in der örtlichen Werkstatt, morgen vormittag ist die Prüfung. Ich drück mir selber mal die Daumen :)


Fuhrpark: MZ ES 150 Bj. 1967

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BeitragVerfasst: 16. Mai 2024 14:15 
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Dann viel Erfolg für deine Kleine.

Wenn du Kontakt in deiner Gegend suchst habe ich einen Tip für dich. Siehe PN

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2024 15:03 
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Hat geklappt. HU ohne Mängel bestanden.

Jetzt kann’s losgehen!


Fuhrpark: MZ ES 150 Bj. 1967

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2024 16:34 
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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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BeitragVerfasst: 5. Juni 2024 12:24 
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Wie sieht das ganze denn aus, wenn die Kiste vom Ständer ist und man drauf sitzt? Das ändert meist auch schon eine ganze Menge. Es kann vorkommen, dass ein Stoßdämpfer ganz ausgefedert ein paar mm länger ist, bzw die Anschlüsse an Rahmen und Schwinge nicht 100% genau sind. Das bewirkt aufgebockt und ausgefedert einen leichten Verzug der Gabel, und somit "neigt" es das Rad ein wenig zur Seite. Bei meiner Schwalbe ist das vorne so. Aufgebockt steht das Rad ein wenig schief. Gibt man nur leicht Druck auf die Dämpfer, ist es gerade. Die Ursache habe ich nicht gesucht, weil es im Endeffekt egal ist. Der Fahrzustand zählt.


Fuhrpark: MZ ES 250/1 auf Ersatzrahmen -/0 EZ 59 (Maron / Beige) Restauration 2022 -> 2+
Simson SR50B4 Bj. 88 (Hellgrau / Braun, 1+ Restauration 2020/21 / freiw. Zul.) seit 1997 mein Eigen
Simson KR51/1 Bj. 70 (Blau, kompletter Originalzustand (Erstlack) / freiw. Zul.) seit 2022 bei uns
Honda VTR 1000F (rot) EZ 07 (Neukauf)

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