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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 10:20 
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flotter 3er hat geschrieben:
E-Antriebe machen da Sinn, wo man sich bemüht, die Autos klein und effizient zu machen, aber nicht bei elektrifizierten SUVs, das ist der falsche Weg.

Und auch diese Aussage kommt vom Hören-Sagen.
Ich fahre seit zwei Jahren so nen Elektro-SUV mit 2 t Gewicht. Für mich ist der sehr effizient, da ich ihn im Alltagsbetrieb in der Stadt mit 13-14 kWh/100km betreibe.
Der Peugeot 208 vom Nachbarn verbraucht als Kleinwagen mehr....
Es kommt somit auch stark auf den Hersteller und sein "Konzept" an.
Ineffizient ist unser SUV nur auf der Autobahn mit großem Doppelachsanhänger. Da verbraucht er ehrlicherweise >30 kWh


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 10:33 
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Matthieu hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
E-Antriebe machen da Sinn, wo man sich bemüht, die Autos klein und effizient zu machen, aber nicht bei elektrifizierten SUVs, das ist der falsche Weg.

Und auch diese Aussage kommt vom Hören-Sagen.
Ich fahre seit zwei Jahren so nen Elektro-SUV mit 2 t Gewicht. Für mich ist der sehr effizient, da ich ihn im Alltagsbetrieb in der Stadt mit 13-14 kWh/100km betreibe.
Der Peugeot 208 vom Nachbarn verbraucht als Kleinwagen mehr....
Es kommt somit auch stark auf den Hersteller und sein "Konzept" an.
Ineffizient ist unser SUV nur auf der Autobahn mit großem Doppelachsanhänger. Da verbraucht er ehrlicherweise >30 kWh


Abgesehen davon, dass meine Aussagen nicht vom Hören-Sagen kommen, hast du natürlich Recht, was die Unterschiede der Konzepte/Hersteller betrifft. Ich will auch nicht sagen, dass so ein SUV nicht vergleichsweise (!) effizient sein kann. Wäre das Auto aber kompakter, wäre es halt noch effizienter... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 13:28 
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flotter 3er hat geschrieben:

Na ja, nö... Dann müsstest du ja den ganzen Zweig der Energieherstellung bei E-Energie auch mit einbeziehen. Abgesehen davon trifft ein groß Teil dieser Sachen, die du angesprochen hast, ja auch auf E-Energie zu, solange diese fossil hergestellt wird. Die Ladeverluste zahlt aber der Endverbraucher. Das was du angesprochen hast, ist ja im Spritpreis schon mit drin... :wink:


Wie meinst du das? - also wenn ich 12kWh an der Ladesäule kaufe, gehen nur 11 kWh in den Fahrakku, aber die 12tekWh zahle ich trotzdem drauf? - So?

In dieser Sicht hast du natürlich recht, dass ich an der Ladesäule bezahle, was ich abnehme - nicht was im Fahrakku landet.

Beim Verbrenner gehen wir mal davon aus, dass die Absaugung, die ja um die Zapfpistole neuerdings verpflichtend eingebaut ist, keinerlei "Verluste" zurückführt und auch wirklich genau die anzeigte Menge im Tank landet - richtig?

Ich hatte unter Ladeverlusten halt die gesamte Schiene von der Energiequelle (Sonne/Wind, Wasser) bis zum Fahrakku interpretiert. Ist insofern auch nicht perfekt :-)

Mein BEV wiegt 960kg und hat nur einen 27kWh Akku. Das ist echtes Downsizing. Wird aber wegen erhöhter Bodenfreiheit trotzdem als SUV geführt, Irgendwie wie ein E-Trabi mit elektrischen Fensterhebern. :-)

Gruß
Hendrik


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 16:49 
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Zuerst, ich bin weder gegen noch für Elektroautos, genau so gilt das bei mir für Verbrenner. Welches System sich letztendlich durchsetzen wird, hängt davon ab, wie sich die Anwendungsfreundlichkeit entwickelt. Einige meiner Kollegen, Verwandten und Bekannten fahren E-Autos und sind alle samt zufrieden, weil ihnen vorher klar war, das solch ein Auto in ihr Anwendungsprofil paßt. Ich würde auch nicht ausschließen, irgendwann so ein Teufelszeug zu kaufen, aber eben erst dann, wenn ein Fahrzeugwechsel nötig wird und das Paket passt. Der ökologische Standpunkt steht bei mir hinten an. In Physik habe ich mal was vom Energieerhaltungssatz gelernt und der gilt wohl für alle Energieformen. Wie sich jetzt das Geschlossene System, in dem sich die Energie umwandelt genau aufbaut und einberechnet werden muss, ist mir egal. Ein Perpetuum Mobile hat meines Wissens auch noch niemand erfunden, im Umkehrschluss kann dann je nach Betrachtung des geschlossenen Kreislaufs aus Solarzellen auch nicht mehr Strom raus kommen, als man irgendwie reingesteckt hat. Auch finde ich Ladesäulen an denen man laut Aufschrift ausschließlich mit Ökostrom lädt interessant, genau so wie man beim richtigen Anbieter bezahlen muss und dann nur noch Ökostrom aus der Dose in der Wohnung kommt. Vielleicht verstehe ich aber auch nur die Physik falsch, und liege deswegen schief. Was ich eigentlich sagen wollte, wenn Elektroautos für jedermann attraktiv sind und das nicht daher kommt das man sie irgendwie fördert oder andere Antriebsarten künstlich teurer macht, dann werden sie sich auch durchsetzen. Und sollten die in der Endabrechnung ökologischer sein, dann könnte man genau so ein Ziel erreichen. Aber wollen das wirklich alle, oder geht es nur ums Geld? Ein gewisser Herr Nikola Tesla starb übrigens als nicht gerade reicher Mann, obwohl er es hätte sein können. Seine Vision war unter anderem kostenloser Strom für alle, was wohl Herren wie J.P. Morgan und T.A. Edison nicht so recht gefiel. Warum wohl?


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 17:34 
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Diesel3 hat geschrieben:
Wie meinst du das? - also wenn ich 12kWh an der Ladesäule kaufe, gehen nur 11 kWh in den Fahrakku, aber die 12tekWh zahle ich trotzdem drauf? - So?

Gruß
Hendrik


Genau so meinte ich das. Ich finde das prinzipiell nicht schlimm. Schlimm ist nur - so zumindest mein subjektives Empfinden - das dieses Thema nicht oder zumindest lange nicht ausreichend kommuniziert wird, weil E-Autos politisch gewollt sind. Und da wird durch weglassen oder kleinreden bestimmter Aspekte halt ein klein wenig zartsosa eingefärbt... Bitte jetzt daraus aber keine politische Diskussion entwickeln. Wer darauf näher eingehen möchte, kann mir gern eine PN schreiben...

-- Hinzugefügt: 21/7/2025, 17:37 --

Diesel3 hat geschrieben:
Mein BEV wiegt 960kg und hat nur einen 27kWh Akku. Das ist echtes Downsizing. Wird aber wegen erhöhter Bodenfreiheit trotzdem als SUV geführt, Irgendwie wie ein E-Trabi mit elektrischen Fensterhebern. :-)

Gruß
Hendrik


Das wiederum gefällt mir und macht auch Sinn - im Gegensatz zu einer elektrischen G-Klasse mit fast 3 T Gewicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 19:24 
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flotter 3er hat geschrieben:
Das wiederum gefällt mir und macht auch Sinn - im Gegensatz zu einer elektrischen G-Klasse mit fast 3 T Gewicht...


Das ist aber ein generelles Problem und auch völlig unabhängig von der Antriebsart. Viel zu große Fahrzeuge und davon viel zu viele.
Auch wenn man immer sagt, dass bei E-Auto das Gewicht nicht so stark ins, äääh, Gewicht fällt, so sehe ich dies doch anders: Der Reifenabrieb ist größer, die Abnutzung der Straße und vor allem die Abrollgeräusche.
Beim Fahren in der Ebene in der Stadt mit 50km/h ist der Verbrenner kaum zu hören, die Abrollgeräusche dominieren jedoch stark. Und das umso stärker, je schwerer das Auto ist. E-Autos sind da tatsächlich eher lauter als ein etwas leichterer Verbrenner.

Hier im Osten fahren z.B. deutlich mehr amerikanische Pickups rum, meist blitzeblank und sicher nicht dauernd einen 3t-Anhänger ziehend. Aber Krach machen sie für 10. Einmal wegen dem dicken V8 und dann wegen den grobstolligen Reifen. Gilt entsprechend auch für alle Arten von Geländewagen.
Und dann natürlich noch die 3er-Klappenauspuff-BMWs, deren Fahrer einfach noch nicht aus dem Affenstadium herausgekommen sind.
Die hätten mit dem E-Auto alle ein Problem, vermutlich würden sie immer voll Lotte in 3s auf 100 beschleunigen, um das Geräusch zu kompensieren. Vielleicht besser so, wenn sie das E-Auto für Teufelswerk halten. Sicherer für Fußgänger. :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 21. Juli 2025 23:40 
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Bei uns stand besagter Fzg Wechsel an, weil der alte (16 Jahre, erste Hand) so langsam gebrechlich wurde. Objektiv betrachtet, stellten wir schnell fest, dass die vier Sitzplätze des alten Zweitwagens selten mit mehr Personen als der des Fahrers besetzt waren. Die zurückgelegten Strecken der letzten fünf Jahre von täglich zwischen 50 und 78 km, sowie Steuer 308 €, Vers. 300 € plus Service und Verbrauch gaben den Impuls.
Ein Renault Twizy hätte es auch getan. Weil mein Arbeitsweg aber gern mal über ein zwei Abschnitte Autobahn führt und das beladen mit einem Einkauf etwas mühselig schien, schied dieser aus. Der Smart passt perfekt. Lediglich der 17,6 kw Akku erfordert eine planerische Denkweise.


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 22. Juli 2025 12:48 
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flotter 3er hat geschrieben:
... um das Geräusch zu kompensieren. Vielleicht besser so, wenn sie das E-Auto für Teufelswerk halten. Sicherer für Fußgänger. :lach:


Dafür gibt es dann den Soundgenerator ... 8)

Wenn ich mir die Aufteilung der Spritkosten nach Steuern und Gewinnen so vor Augen führe, wundere ich mich immer wieder, warum der Elektroantrieb so verteufelt wird - meist von Leuten auf dem Land, die Ausreichend Möglichkeiten einer eigenen Stromernte hätten. Der Aufbau einer eigenen Solaranlage war nie so billig wie jetzt ...


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 22. Juli 2025 13:21 
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Bei mir wäre das Problem, daß ich und mein PKW normalerweise nicht zu Hause sind, wenn die Sonne scheint ;)

Da bräuchte ich einen deutlich größeren Akku @ Home.

Dann käme noch das Problem, wenn ich an die Küste zum Boot fahre. Sicher gibt es E-PKW, die 400km schaffen, aber in Ueckermünde finde ich nur eine Ladestation, die gut 2km vom Hafen entfernt liegt.

Und wenn ich ein Elektroauto an die Landstromdosen in der Marina anstecke, würde mich Siggi (der Hafenmeister) sicher am eigenen Boot zum Kiel holen schicken :lach:

Auch da sind uns die Dänen weit vorraus. In Aarhus habe ich in der Stadt sehr viele Anwohnerplätze mit Ladesäule gesehen. Auch gibt es in jedem noch so kleinen Hafen mind. 2 oder 3 Lademöglichkeiten. Gefühlt stehen die Dinger überall herum.

PS: Umladeverluste. Es kommt auf den Akku an. Der BYD HVS in meiner Hütte hat 5230 kWh geladen und 4928 kWh entladen. Macht also knapp 5,8% Umladeverluste.


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 22. Juli 2025 13:50 
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Ich will mal so sagen, wem Elektroauto Normal zu langweilig ist und wer den Sinn eines Fahrzeugs nicht bis aufs Letzte hinterfragt, der kauft halt den Hyundai Ioniq 5 N- Line, oder demnächst den 6er. Die Korener haben scheinbar noch Spaß am Autobau :mrgreen: Das nötige Kleingeld in der Börse wird natürlich vorausgesetzt.

Schöner Test auf YouTube


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 22. Juli 2025 14:12 
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Die Antwort ist doch ganz einfach:
Ironie an/
Wenn sich weiterhin Menschen in diesem Land mit Hilfe von teuren oder billigen Solaranlagen von den Kosten des Netzes und des Netzumbau entsolidarisieren, kann das ganz schnell dazu führen, dass sie auf ihrem Strom "sitzenbleiben" :-) :-)
Ironie aus
Gruß
Hendrik


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 23. Juli 2025 12:47 
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Ralle hat geschrieben:
Ich will mal so sagen, wem Elektroauto Normal zu langweilig ist und wer den Sinn eines Fahrzeugs nicht bis aufs Letzte hinterfragt, der kauft halt den Hyundai Ioniq 5 N- Line, oder demnächst den 6er. Die Korener haben scheinbar noch Spaß am Autobau :mrgreen: Das nötige Kleingeld in der Börse wird natürlich vorausgesetzt.

Schöner Test auf YouTube

Das liegt daran das das einige Entwickler von BMW und der M GmbH sind. Die haben noch Bock und keine Lust mehr auf den BMW Mist.


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 23. Juli 2025 19:04 
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Herr B aus Z hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
... um das Geräusch zu kompensieren. Vielleicht besser so, wenn sie das E-Auto für Teufelswerk halten. Sicherer für Fußgänger. :lach:


Dafür gibt es dann den Soundgenerator ... 8)


Komisch - es sind viel mehr Fahrradfahrer unterwegs, als BEVs ohne Soundgenerator. Und trotzdem werden nich reihenweise Fußgänger überfahren, selbst wo die Radfahrer alles andere als StVO-konform unterwegs sind...

Zum Kostenfaktor: Sind bei den BEVs eigentlich auch die gesteigerten Wartungs- und Reparaturkosten für die Bremsen mit eingepreist, oder läuft das über ein anderes Konto?
Ich habe jetzt schon einige male mitbekommen, dass gerade bei BEVs mit starker Rekuperationsfunktion die Bremsen sich wortwörtlich zu Tode langweilen. Z.B. ein Tesla, mit 3 Jahren zur allerersten HU, und komplett (!) festgegammelten Bremsen. Einmal rundum Bremsen erneuern, für den Preis decke ich die Spritkosten für knapp 50.000 km ab...
Ist aber ein Manko der Scheibenbremsanlagen. Trommelbremsen sind da wesentlich robuster.


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 23. Juli 2025 20:06 
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Inzwischen haben die Karren ein extra Programm dafür, in dem z.B. 10 Bremsungen nacheinander ohne Rekuperation gemacht werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 24. Juli 2025 08:33 
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Und hier kann es richtig teuer werden, vor allem wenn man auch vorher noch bezahlen muss und erst später sein Geld zurück bekommt. Jetzt beginnt wohl das Geldverdienen mit Strom so richtig.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... n-100.html


Gruß
Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 24. Juli 2025 21:14 
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Mainzer hat geschrieben:
Inzwischen haben die Karren ein extra Programm dafür, in dem z.B. 10 Bremsungen nacheinander ohne Rekuperation gemacht werden.

Diverse Modelle sicher, aber als Pauschalaussage hab ich da massive Zweifel.

Andere steigen wieder auf Trommelbremse um.


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 24. Juli 2025 23:15 
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Enz-Zett hat geschrieben:
Komisch - es sind viel mehr Fahrradfahrer unterwegs, als BEVs ohne Soundgenerator. Und trotzdem werden nich reihenweise Fußgänger überfahren, selbst wo die Radfahrer alles andere als StVO-konform unterwegs sind...

Ich glaub, das ist falsch rübergekommen: Ich bezog mich auf Fahrer, die fahren wie Idioten und dafür heutzutage meist einen dicken Verbrenner fahren. Da hört man schon von weitem als Fußgänger, dass jetzt ein Armleuchter angeflogen kommt.
Wenn der jetzt einen E-Wagen fahren würde, hört man das 1. weniger (weil der Soundgenerator immer gleich klingt) und 2. hört und sieht man es u. U. viel zu spät, weil der Karren aus dem Stand in 3s auf 100 beschleunigt. Deswegen ist es besser, wenn solche Leute so lange wie möglich noch ihren Verbrenner fahren.
Normale Autofahrer haben damit sicher weniger Probleme.

Zu den Radlern: 1. fahren die wenigsten schneller als 25km/h, 2. beschleunigen sie nicht in 3s auf 100, 3. wiegen sie nur knapp über 100kg statt über 2t und 4. liegen sie dann selber auf der Kauleiste, werden also alles tun, eine Kollision zu vermeiden. Das geht also noch nichtmal als Äpfel-Birnen-Vergleich durch, eher als Frikadelle vs. Cornflakes... :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: e-Smart nach fast 100.000 km
BeitragVerfasst: 25. Juli 2025 09:10 
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OT: Vegane Frikadellen.
Sorry. :unknown: :runningdog:


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