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 Betreff des Beitrags: kleiner ETZ Motor für einen Freund
BeitragVerfasst: 27. Juli 2025 22:28 
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Hallo.
Ausgangsbasis:
Mein Kumpels ETZ 150, Rahmen gerissen irgendwo am Ständer, "Motor haben wir schon raus, mach mal du gleich den Motor."
"Kickstarter rutscht manchmal durch und er ölt."
Kilometerstand 65000.
Motor war noch nie offen.
Ich fragte gleich ob mit der Schaltung alles i.O. ist,er sagte ja.
Also brachte er mir den völlig versifften Motor.

Nun habe ich ihn offen.
Die Ratsche am Kupplungskorb ist abgefallen, der Sicherungsring hing daneben.

Nun zu meinen Fragen:
Mir fiel auf, dass das Gangrad 3. Gang mit der Stirnfläche an der Buchse vom Nadellager der Vorgelegewelle anlag.
Ist das Richtig so? Eigentlich solle die Anlaufscheibe doch tragen.
Das Nadellager habe ich neu, bekomme aber das Alte nicht aus der Buchse gezogen.

Dann ist die Schaltgabel 011 bei dem Motor nicht mit 011 gekennzeichnet, sondern siehe Bild.

Ich hatte dann den Motor wieder zusammen, stellte aber beim Probeschalten fest, dass die Schaltwelle nicht in ihre Ausgangsstellung zurückgeht.
Die Schaltfeder ist ganz, wobei sie nicht mit beiden Enden an dem Bolzen anliegt und auch ziemlich lose auf der Schaltwelle sitzt.

Ich habe Bilder gemacht von den betreffenden Bauteilen und bitte die Getriebeleute um Rat.

Vielen Dank


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BeitragVerfasst: 30. Juli 2025 14:49 
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Die Schaltgabel 011 hat beim kleinen EM keine Bezeichnung drauf. Deine Gabel ist Original und richtig.

Der Arretierhebel läuft an der Schaltwelle gerne mal ein. Es gab im Forum mal jemanden, der das Teil abgeändert Hergestellt hat. Schau da mal nach.
Dateianhang:
$matches[2]


Das Zahnrad 3.Gang hab ich noch nie anders gesehen. Die haben an der Stelle immer Laufspuren.
Dateianhang:
$matches[2]


Eingelaufen sieht so aus. Und hier war es das 6201 welches vom Kunsstoffkäfig verlassen wurde. Daraufhin hat die Vorgelegewelle geeiert, das Nadellager ist heiss gelaufen und das Gangrad ist massiv eingelaufen. Prinzipiell ist das Nadellager das, Lager welches am wenigsten verschleißt. Das gilt auch für die Buchse. Ich hab in meinem Schrauberleben gerade mal zwei solcher Buchsen wechseln müssen.
Dateianhang:
20250730_152725.jpg


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Rene

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BeitragVerfasst: 30. Juli 2025 15:27 
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Es gibt ihn noch.


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BeitragVerfasst: 30. Juli 2025 21:37 
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Vielen Dank der Antworten.
Die Schaltwelle ist wirklich eingelaufen.
Den abgeänderten Rasthebel habe ich auch gefunden, dort ist dann eine Buchse für breitere Auflage eingearbeitet.

Den Grund für die hängende Schaltwelle habe ich nach genauerem Hinsehen heute dann auch gefunden.


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2025 08:38 
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Guten Morgen.
Du musst für den neuen Schalthebel das Gehäuse an der Durchführung der Welle etwas aufbohren.
Ich habe ihn verbaut und meine ETZ schaltet jetzt super exakt und butterweich.
Diese Verbesserung macht wirklich Sinn.
Mit freundlichen Grüßen
Lars


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2025 12:11 
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Hallo Spass77.

Ja das dachte ich mir, damit dann die Buchse ins Gehäuse passt.

-- Hinzugefügt: 31. Juli 2025 14:20 --

Aber warum bekomme ich das Nadellager nicht herausgezogen aus dee Buchse?

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BeitragVerfasst: 31. Juli 2025 14:55 
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Dieses Problem hatte ich bis jetzt noch nicht.
Aber ich denke, auch wenn das Nadellager in der Regel unverdächtig ist, so ist es ja vielleicht doch möglich, das es defekt ist oder vielleicht schon defekt eingebaut wurde. Was ist denn, wenn Du ein neues Nadellager nimmst? Klemmt das dann?
Mit freundlichen Grüßen
Lars


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BeitragVerfasst: 31. Juli 2025 15:15 
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smartsurfer81 hat geschrieben:
Aber warum bekomme ich das Nadellager nicht herausgezogen aus dee Buchse?

Hatte oben rausgelesen das es um die Buchse ging sorry. Das Nadellager ist nur in die Buchse gesteckt das sollte nach dem ölfrei machen, einfach rausfallen. Sollte dem nicht so sein ist tatsächlich die Buchse eingelaufen und hat einen Grat aufgeworfen der verhindert das Lager zu entfernen.

Zerstöre mit einem Schraubendreher den Käfig und entferne alle Reste des Lagers. Ziehe die Buchse und ersetze beides. Tu dir einen gefallen und nutze zum ziehen der Buchse einen geeigneten Innenlagerabzieher. Ich hatte mal einen Motor bei dem ein ganz pfiffiger, von der Limaseite her ein Loch gebohrt hat und die Buchse mit einem Dorn rausgedroschen hat. Danach hat der das einfach mit irgendwelchen Dichtzeugs zugeschmiert.


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Rene

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BeitragVerfasst: 31. Juli 2025 22:25 
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So etwas dachte ich mir schon.
Ich wollte einen Hacken anschweißen und dann einen Zughammer verwenden.

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Viel schweißen würde ich in dem Bereich nicht. Maximal ein paar Punkte setzen. Eine M10 Mutter oder Schraube würde sich auch gut eignen. Sechs Schweißpunkte setzen und mit dem Wichser rausholen.

Kannst gerne berichten ob es geklappt hat. Denn die Buchsen sitzen ziemlich fest im Gehäuse.


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ich habe die Buchse mit so einer Konstruktion rausgezogen. Das Blech ist der Abstandshalter für die beiden Schrauben. Ein bißchen Wärme am Gehäuse und viel Geduld helfen...
Dateianhang:
P1010116.JPG


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Viele Grüße Udo


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Hast du auch ein Foto von der eingelaufenen Innenseite gemacht?

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Nein. Ist schon 3 Jahre her, das ich den Motor neu gemacht habe. Ich glaube, daß die Buchse nicht schlimm aussah. Aber wenn das Getriebe einmal offen ist...

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Viele Grüße Udo


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Ich habe den Motor jetzt wieder zusammen und die Schaltung ist dank neuer schaltwelle, aretierhebrn und Schaltfeder wieder top.
Zumindest auf der Werkbank.
Heute wurde er abgeholt und kommt wieder in seine gewohnte Umgebung.

Bin gespannt auf den ersten Fahrbericht.

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Guten Morgen.
Hast Du eine neue Buchse für das Nadellager im Gehäuse eingebaut?
Das würde mich interessieren.
Da gibt es doch einiges zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen
Lars


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BeitragVerfasst: 6. August 2025 11:19 
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Hallo.
Nein das habe ich nicht.
Ich habe die Welle probehalber in das montierte Lager gesteckt und kein fühlbares Spiel festgestellt, aus diesem Grund habe ich dort nichts gemacht.

Ich hatte schon einmal einen ETZ Motor offen, dort ging das Nadellager auch nicht heraus.
Habe es dann auch nicht ersetzt.
Da auch die Wellen beider Motore tadellos an der Stelle ausgesehen haben.

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