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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 15:36 
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Hallo Kollgen,
nachdem ich nun den überhohlten Motor eingebaut habe geht die Betätigung der Kupplung sehr schwerr , nach 10 mal kuppeln habe ich ein Krampf in der Hand. Ich habe die Feder in der Kupplung erneuert Neue Beläge sind drinn ein neuer Korb ist aufgenietet und der inneren Korb ist auch neu. Die Schnecke im Seiten-Deckel ist Sauber und wurde neu gefettet auch der Bodenzug ist neu und geölt. Meine Frage ist das normal bei einer RT 125/3 ?

Gruß Arno


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 15:49 
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Nee, normal ist das nicht.
Der Bowdenzug ist auch mit großen Radien verlegt?

MfG Kurt

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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 15:52 
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wenn alles bei abgenommenen Deckel inkl. Schnecke leicht geht bleibt nur noch.....Kupplungsstange klemmt....oder der Belag...Scheiben klemmen im Korb.....

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Gruß Uwe.
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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 16:47 
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Möglicherweise ist die Betätigungsstange der Kupplung krumm, kommt häufiger vor, wenn der Motor mal auf die rechte Seite gelegt wurde und vorher die Kupplungsstange nicht entfernt worden ist.

Einfach mal die Stange aus der Abtriebswelle des Getriebes rausziehen und Sichtprüfung machen. Wenn sie nicht absolut gerade ist, war das die Ursache.


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 19:53 
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Ist vieleicht die obere Stahlscheibe verdreht montiert, sodas die Bolzen des Inneren Mitnehmer nicht mittig sitzen und so die Federn schleifen.


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 20:00 
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bosi83 hat geschrieben:
Ist vieleicht die obere Stahlscheibe verdreht montiert, sodas die Bolzen des Inneren Mitnehmer nicht mittig sitzen und so die Federn schleifen.

versteh ich nicht....du meinst den Federteller...den kann man nicht verkehrt einbauen :!: sonst gehen die Federn mit Kappe nicht rein....mittig ist es automatisch..

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Gruß Uwe.
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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 20:03 
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Schau mal nach ob der Bowdenzug in Ordnung ist.
Besonders im Bereich des Lenkeranschlages.
Dort wird gerne die Hülle gequetscht und die Kupplung geht schwer.
Neuen Zug einbauen und anders verlegen, dann kann man die Kupplung mit zwei Fingern ziehen (mit links).

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Gruß Thomas

"Irgendwie steckt man immer bis zum Hals in der Scheiße, man darf halt nur den Kopf nicht hängen lassen!"


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 20:24 
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ist die Kugel zwischen der Schnecke und der Betätigungsstange noch drin??
Gruß Heinz


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 20:30 
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Ja dann halt der Federteller. Es sollten am Kupplungskorb und dem Federteller Markierungen sein die man aufeinander stellen muß. Man kann den Teller in verschiedenen Stellungen einbauen und soll wenn keine Markierungen vorhanden sind ihn so drehen das die Haltestifte des inneren Mitnehmers mittig in den Bohrungen sitzen, wenn nicht verspannt sich die Kupplung weil die Federn an den Federhülsen scheifen.

:lol:


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2009 20:36 
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bosi83 hat geschrieben:
das die Haltestifte des inneren Mitnehmers mittig in den Bohrungen sitzen, wenn nicht verspannt sich die Kupplung weil die Federn an den Federhülsen scheifen.
:lol:
bei der Demontage..Montage verbiegen diese schon mal schnell....es ist Grundvorraussetzung das diese Stifte mittig sitzen ..

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2009 01:46 
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Danke erstmal für alle Tipps , alle Ideen habe ich gegengescheckt ,alles O.K . Zum zusammenbau der Kupplung ich habe diese so montiert das alles mittig ist und und nicht verspannt.
Allerdings habe ich Feder von ein IWL Roller genommen die waren länger als die alten RT Federn.
Wie lag soll den ein RT 125/3 Kupplungsfeder sein ?


Gruß Arno


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2009 16:08 
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das sind die Maße für die Federn der ES... TS 150ccm Motoren Druckfedern:
Länge, entspannt 49 mm.... eigendlich müßte es bei der RT125/3 gleich sein.... und warum sollen die beim IWL- Roller länger sein? vergleiche mal..

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BeitragVerfasst: 18. Januar 2009 17:21 
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Also ohne sie jemals gemessen zu haben sag ich mal die sind gleich.
Aber du hast doch sicher noch die anderen da liegen. Ich würde es einfach mal zurück bauen um zu sehen wie schwer sie dann geht.

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Eine RT ist perfekt wenn sie dir ein lächeln beim Fahren ins Gesicht zaubert


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2009 17:33 
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RT Opa hat geschrieben:
Also ohne sie jemals gemessen zu haben sag ich mal die sind gleich.
würde ich auch sagen....

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BeitragVerfasst: 22. März 2020 17:26 
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Die Frage ist zwar steinalt, aber wenn das Problem, wie bei mir, aktuell auftrit, kann es ja helfen.
Ich habe alle obigen Tipps ausprobiert, leider ohne Erfolg. Da och den Motor wieder auf der Werkbank habe, konnte ich mich Teil für Teil an das Problem rann arbeiten.
Bei mir zeigte sich, das das Seil des Bowdenzuges etwas zu kurz war. Dadurch war der Hebel der Betätigungsspindel schon zu weit vorgespannt.

-- Hinzugefügt: 22. März 2020 16:37 --

Durch tiefer bohren der Bowdenzugaufnahme im Gehäusedeckel konnte ich das ausgleichen.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 22. März 2020 17:56 
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Wäre es nicht besser gewesen, den Bowdenzug zu bearbeiten/ersetzen, statt im Deckel rumzubohren? :gruebel:

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Grüße
Jörg
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BeitragVerfasst: 22. März 2020 19:03 
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Sehe ich auch so.

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BeitragVerfasst: 21. September 2025 12:18 
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Hallo zusammen, da ich ein ähnliches Problem habe, öffne ich diesen alten Thread noch einmal...

Wobei ich nicht weiß, ob es tatsächlich ein Problem ist...
Bei mir geht es um eine DKW RT125/2H , wo die Kupplung schwergängig ist. Man kann normal fahren, schalten und es gibt eigentlich keine Probleme mit der Kupplung.

Ich fand schon immer die Kupplung schwergängig (kann aber halt wirklich nur ein Gefühl sein) und oben im Thread schrieb jemand, dass die Kupplung mit zwei Finger betätigt werden kann. Das ist bei mir nicht der Fall.

Meine Frage: Ist tatsächlich bei der RT die Kupplungsbetätigung mit 2 Finger normalerweise möglich? Oder was ist "schwergängig" bzw. was ist noch normal?

Viele Grüße
Robert


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BeitragVerfasst: 22. September 2025 12:57 
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BeitragVerfasst: 22. September 2025 13:10 
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Wenn du es mit deiner TS250/1 vergleichst, ist es genauso leichtgängig?
Ich finde die Kupplungsbetätigung meiner ES/2 sehr leicht, kein Vergleich zu meiner RT


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BeitragVerfasst: 23. September 2025 08:41 
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RT Opa hat geschrieben:
Ich kenne es nur als leichtgängig, also mit zwei fingern.

:ja:

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man liest sich - Gruß Tilo Bild

OT-Partisanenzwerg
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"Ich habe einfach keine Zeit mehr für Arschlöcher in meinem Leben"- Horst Lichter

* überzeugter RT 125 - Fahrer seit Anno 1978
* Gründungsmitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
* Mitglied im Bergbau-Technik-Park e.V. ⚒️


* RT-Liste-593 * RT-Telegabelhilfe * RT-Gruppe * AWO-Rubrik * SR 2 - Freunde * ZÜNDAPP Rekord 200


Fuhrpark: RT 125/3, Bj. 60; SR 2 E, Bj. 62; AWO Sport SEL Gespann, Bj. 60/63; ZÜNDAPP Rekord 200, Bj. 30 in Arbeit; NSU- Herren - Fahrrad, Bj. 57 - im Museum
DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken

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BeitragVerfasst: 23. September 2025 11:18 
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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2025 20:38 
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Am Berlin hatte ich das mal.Da ging die Kupplung so schwer, dass das Fahren keinen Spaß mehr gemacht hat. Beim Stöbern im Netz fand ich (keine Ahnung mehr, wo) den Tipp, es mal meint einem dünneren Bowdenzugseil zu versuchen. Also habe ich neu gelötet und von Stund an existierte das Problem nicht mehr.


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Evtl. mal den Bowdenzug an der Kupplung aushängen, läßt er sich dann immerc noch schwer bewegen?

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Hatte ich bei meiner Rt auch, mein Zug ist selbst gebaut und leichtgängig, hab die Kupplung darauf zerlegt sauber gemacht und wieder zusammen gebaut und nur die Federn erneuert. Und darauf geachtete das Federtöpfe leicht gängig sind und keiner der Stifte in der Nabe locker oder verbogen ist. Hat schon einiges gebracht


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