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BeitragVerfasst: 11. August 2025 21:43 
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Guten Abend an alle,

welche funktionierenden Möglichkeiten gibt es bzw. könnt ihr empfehlen, um die festgebackene Dichtung (die zwischen Isolierflansch und Zylinder) vom Zylinder zu entfernen, ohne die Dichtfläche zu beschädigen?

Danke schon mal und euch noch einen schönen Abend

VG

Peter


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BeitragVerfasst: 11. August 2025 22:22 
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Wenn du die Gemischführung ordendlich abdichtest dann ...

Klick


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 07:22 
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Dichtungsentferner hatte ich auch schon auf dem Schirm....

Aber es gibt viele Sorten, deshalb meine Bitte um eine Empfehlung aus eurer eigenen Erfahrung.

VG

Peter


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 09:54 
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Ich nutze dafür gerne eine lose Cutter-Klinge , unbenutzt. Die kann bei Bedarf auch gekürzt werden

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BeitragVerfasst: 12. August 2025 11:46 
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....uns für die letzten Reste solch einen Edelstahlschwamm aus der Kaufhalle, den man auch für Töpfe nimmt.

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BeitragVerfasst: 12. August 2025 11:57 
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Wir reden hier vom ausgebauten Zustand oder eingebaut?


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 14:46 
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welche rolle spielt das? der vergaser sollte natürlich abgebaut sein, sonst könnte es schwierig werden die dichtungsreste zu entfernen


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 15:22 
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ets_g hat geschrieben:
welche rolle spielt das? der vergaser sollte natürlich abgebaut sein, sonst könnte es schwierig werden die dichtungsreste zu entfernen


Genau, wir wollen ja die festgebackene Dichtung am Zylinder entfernen.
Dazu muss der Einlass natürlich verschlossen werden, damit nichts im Motor landet... das hat Fit schon gesagt. Habt ihr den einfach so "zugestopft" oder euch eine Art Stopfen gebastelt?

VG
Peter


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 15:36 
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Drück doch einfach Papier rein.
Wenn du fertig bist hältst du den Sauger rein und ziehst dann das Papier raus, aber alles!!!

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BeitragVerfasst: 12. August 2025 15:59 
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ets_g hat geschrieben:
welche rolle spielt das? der vergaser sollte natürlich abgebaut sein, sonst könnte es schwierig werden die dichtungsreste zu entfernen


Ich denke ein große, wenn man da (wie vorgeschlagen) entweder einer Klinge rumkratzt und Kerben rein macht oder lösungsmittelbasiert, Material in den Trakt gelangt.

Auf einer Werkbank, bei guter Beleuchtung, ist die Sache einfacher, daher meine Frage ob verbaut oder oder nicht. DARAN würde ICH festmachen ob ich es chemisch oder mechansich bearbeite... :tongue:

OT: Das sind die Flansche der 1000er :mrgreen:

Dateianhang:
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BeitragVerfasst: 12. August 2025 16:04 
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... der Motor ist verbaut....


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 16:11 
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Harry74 hat geschrieben:
... der Motor ist verbaut....


Dann wirst du wohl an Hand deiner Fingerfertigkeit entscheiden müssen ob mechanisch oder chemisch.


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 16:42 
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Fit hat geschrieben:
ets_g hat geschrieben:
welche rolle spielt das? der vergaser sollte natürlich abgebaut sein, sonst könnte es schwierig werden die dichtungsreste zu entfernen


Ich denke ein große, wenn man da (wie vorgeschlagen) entweder einer Klinge rumkratzt und Kerben rein macht oder lösungsmittelbasiert, Material in den Trakt gelangt.

Auf einer Werkbank, bei guter Beleuchtung, ist die Sache einfacher, daher meine Frage ob verbaut oder oder nicht. DARAN würde ICH festmachen ob ich es chemisch oder mechansich bearbeite... :tongue:

OT: Das sind die Flansche der 1000er :mrgreen:

Dateianhang:
20250812_155830_resized.jpg


Mensch Fit, man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen....

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BeitragVerfasst: 12. August 2025 17:07 
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Meinste? :oops:

Es war eine Frage, die Meinungen bekommen hat... : :ja:

Der Hinweis auf eine zerkratzte Oberfläche ist, so dünkt mir wenn man da mit einer Cuttermesser (ja, doppelt gemoppelt :tongue: ) Klinke rumschubbert, nicht von der Hand zu weissen... :?: Und wenn man da Chemie in den Schlund ballert, könnte das Pleuellager sagen... letzte Worte des Lagers...

Aber, jeder mag nach seiner Fasson glücklich werden. 10 User, 11 Meinungen :tongue:


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BeitragVerfasst: 12. August 2025 18:38 
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also wer es nicht schafft eine dichtfläche zu säubern ohne sie zu zerstören, sollte vielleicht lieber die finger vom motor lassen..


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BeitragVerfasst: 13. August 2025 11:24 
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Habe ich auch gerade gedacht aber nach besseren Lösungen zu fragen tut auch nicht weh.

Kolben ganz unten parken, Einlass mit sauberen Baumwolllappen zustopfen, Stehbolzen entfernen, mit Klinge vorsichtig und mit Geduld Dichtungsreste abschaben, mit ganz feinem Sandpapier auf Klötzchen die Fläche abziehen und neue Dichtungen vorher mit etwas Graphitpaste (sofern vorhanden) bestreichen. Es geht sicher auch Kupferpaste. So handhabe ich das und hatte noch nie festgebackene Dichtungen. Gilt insbesondere auch für die Fußdichtung.
Gruß Ulli


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BeitragVerfasst: 28. September 2025 13:12 
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Loch mit Wolle oder Küchenrolle Stopfen
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Michael

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Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
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BeitragVerfasst: 28. September 2025 22:30 
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Nehme dafür auch eine Cutterklinge, da muss man auch nix rumschubbern oder stümperhaft rumkratzen. Klinge im Winkel des Anschliffs ansetzen, Klinge über die Fläche schieben(!), fertig ist das Hexenwerk.

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BeitragVerfasst: 29. September 2025 16:55 
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Ich habe dazu bisher immer einen Spachtel genommen, der schon länger im Einsatz und damit scharf ist. Die winzigen, möglichen Kratzer, dafür gibt es doch die neue Dichtung.
Gruß Matthias


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BeitragVerfasst: 29. September 2025 20:41 
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Wobei, das IMHO einen Unterschied macht ob der Zylinnner auf der Werkbank liegt oder eingebaut ist. Oder?
Meine letzte ETZ ist 1994 von mir gegangen ;D


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BeitragVerfasst: 30. September 2025 19:05 
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solange die Dichtung keine Risse hatte, habe ich sie einfach gelassen.

Die wenigen Male wo ich sie demontiert habe, einfach mit der Schraubenzieherklinge abgeschabt. Kleine Kratzer gleicht die Dichtung aus, für grobe Kratzer müsste man schon sehr rabiat vorgehen.


Fuhrpark: son paar MZ

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