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 Betreff des Beitrags: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2025 21:59 
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Heute stelle ich euch mal eine Machbarkeitsstudie einer ETZ 250/300 Twin mit einem horizontal geteilten Gehäuse vor.
Das hier ist der erste Stand und noch nicht vollständig, der Feinschliff und ein paar Bauteile fehlen noch.

Vorab, jedes Teil ist exakt digitaliesiert worden, um das Gehäuse passgenau gestalten zu können.

Zum Verständnis;

- 2x ETZ 125/150'er Zylinder
- Primärtrieb und Getriebe der 250'er ETZ
- Kupplung der 250'er ETZ
- Gehäuse mit horizontaler Teilung als Frästeil aus dem Vollen gestaltet
- Gehäuse ist 45mm schmaler, als das Gehäuse der 500'er Twin

Hier ein paar Bilder;
Dateianhang:
$matches[2]

Dateianhang:
$matches[2]

Dateianhang:
$matches[2]

Dateianhang:
Schaltautomat 2.jpg


Schöne Grüße.


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Fuhrpark: MZ ETZ 250/300 - 1981, 30PS / 36,8Nm
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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 08:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 11:09 
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Moin,

Feine Idee.
Wenn ich eine dumme Frage oder meinen Senf dazugeben darf, warum nicht gleich den Zylinderabstand zueinander etwas kleiner gestalten? So würde das Gehäuse noch etwas schmäler bauen, wenn du schon aus dem vollen fräst.

Gruß doka


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 12:58 
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Die 4 Motorhalter kann man sicher auch auf 2 stärkere reduzieren?

Mfg Steven


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 13:12 
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Evtl möchte er die Schwinge innen und außen führen 🤷‍♂️


Fuhrpark: mehrere mz´s

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 14:12 
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Hallo.

Ja, die Schwinge soll Innen und Außen geführt werden, wie bei der 500'er. Das verbessert deutlich die Steifigkeit des Fahrwerks. Prinzipiell kann man aber auch nur zwei Motorschuhe verrwenden und die Äußeren weglassen.
Den Motor schmaler zu gestalten ist schwierig, da die Überströmer und die mittlere Lagerung/Labyrinthdichtung limitieren.

Natürlich wäre es besser gewesen, wenn die Kupplung direkt auf der Getriebeeingangswelle sitzt. Das zieht aber einen elendigen Rattenschwanz an Änderungen nach sich. Neue Getriebewelle, neuer Kupplungdeckel, andere Kupplung usw. Diese Teile müssen erstmal gefunden und entwickelt werden.

So wäre es nicht optimal, aber umsetzbar und fahrbar.

Es geht vorrangig um eine horizontale Teilung.
Das Gute an diesen Zweizylinder wäre jedoch, dass größtenteils auf Standarteile zurückgegriffen werden kann und die Kiste leichter zuzulassen wäre.
Theoretisch ist die Leistung und eben der Hubraum ähnlich zur 250/301'er ETZ. Das erleichtert das Thema der Zulassungg bzw. Eintragung. Eine direkte Fahrwerksanpassungen wird dann nicht zwingend sein.
Also dieser imense Aufwand wie bei der 500'er wird nicht erforderlich sein. Das könnte ich aber nochmal klären.

Passend dazu werde ich noch das 500'er Gehäuse konstruieren. Ist theoretisch, bis auf die Breite, identisch.

Grüße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 15:56 
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Wow. Bin schon gespannt auf die Evolution! Gutes Gelingen!
Gruß Ulli


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 21:25 
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Mal zur Erklärung bitte:

Warum? :ja:

Die 500er kenne ich (schon mal live gesehen). Genial! Deine auch! Die Dreizylinder S50 gibt es auch.

Aber ist der 300er Zweizylinder besser als ein 300er Einzylinder oder nur anders?


Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 21:51 
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Ja, natürlich hat der 250/300'er Twin Vorteile gegenüber der Einzylinder!

Hier einige; (bei 180° Zündversatz)

- mehr Leistung / Leistungspotenzial
- bessere Laufruhe
- breiteres Drehzahlband
- mehr Drehmoment
- besseres Ansprechverhalten

Die Vorteile sind nicht enorm, aber vorhanden und sollten spürbar sein. Deshalb sollte es möglich sein, diesen Motor einfach in die ETZ einzuhängen und eintragen zu lassen.

Nachteil ist natürlich der schwerere Motor und ein insgesamt schwereres Motorrad.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 21:54 
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Mit 164er Zylindern wären dann auch 330ccm drin, mit Leistung um die 40PS.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 22:04 
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Hallo,
das ist natürlich ein geiles Projekt !
Mir kommt nur die Breite des Motors im Verhältnis zu den Zylindern seeeehr überbreit vor...
Da sollte die Kurbelwelle an den Außenseite schon maximal eingekürzt werden, sonst sieht das irgendwie komisch aus.
Die Dichtfläche des Kupplungs- und Lima-Deckels sollte noch unter die Kühlrippen wandern.

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Lothars Fibel für Vergasereinstellung: http://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIGE ... ungBVF.htm

ES 250 Kickstarterantrieb auf jeden Fall auf TS oder ETZ wechseln !
siehe: viewtopic.php?f=4&t=30624&p=1158985&hilit=kickstarterwelle+ertz#p1128457


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 28. Oktober 2025 22:15 
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Ja, 40Ps sollten drin sein. Ich denke jetzt aber eher so um die 24-28PS.

Leider ist der Motor nicht schmaler zu bekommen, wenn man größtenteils auf Standardteile zugreifen möchte. Trotzdem sind 5mm links und rechts schon eingekürzt worden.
Aufgrund der Kupplung und der Lichtmaschine und den breiteren Kurbelwellenlagern, ist der Motor auch Außen nicht schmaler zu bekommen.
Das wäre nur möglich, indem eine komplett neue Kurbelwelle gefertigt werden würde. Das wird dann wieder extrem teuer und aufwendig.
Ich wollte es auch irgendwo realisierbar halten, zumindest in diesem Leben :)

Eine Charakteristik ähnlich einer Yamaha RD 250 wäre schon ganz nett.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 4. November 2025 19:39 
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HI ich habe erst am WE einen gesprochen, der die 250 im rennsport gefahren ist, falls man Leistung raus holen will, wäre es doch besser die Kupplung hinter zu nehmen, zumal die Teile in der Szene ja gehandelt werden, vielleicht kannst Du jemanden Auftreiben wegen der Kupplung der die Teile anbietet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 4. November 2025 20:12 
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So richtig überzeugen mich die Grundüberlegungen des Projektes nicht. Ich glaube, der Denkansatz, das Prinzip des 500er Twins auf den kleinen Motor zu übertragen, ist hier nicht die ideale Herangehensweise. Vielmehr bin ich der Ansicht, man sollte sich einen auf zwei Zylinder umgebauten 250er als Grundlage nehmen. Man stelle sich vor: Dort wo sonst die Einzylinderwelle arbeitet, befindet sich eine doppelte Kurbelkammer mit Mittelschild wie bei Jawa. Vielleicht kommt sogar eine geänderte Jawa Kurbelwelle in Frage. Die Kupplung käme auf die Getriebeeingangswelle. Das gäbe einen wirklich schönen Motor ab. Wenn der dann noch horizontal teilbar ist, könnte man es als ein geradezu grandioses Projekt bezeichnen.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 4. November 2025 23:19 
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Ein schönes projekt ;) Ich finde aber auch, dass der Entwurf noch etwas zu breit baut. Die 150er ETZ Zylinder sind auf jeden Fall eine gute Basis, das sind sehr gute Motoren. Ich würde mich aber mehr an der 350er Jawa orientieren. DIe hat auch einen Zweizylinder, der aber sichtlich kompakter gebaut ist.


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 5. November 2025 00:19 
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Horizontal geteilter Jawa Motor mit ETZ Zylindern?
Teile wären ja quasi vorhanden.

Mfg Steven


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 5. November 2025 00:20 
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Hallo.

Wie gesagt, es ist nicht möglich den Motor schmaler zu bekommen, wenn auf Standartteile zurück gegriffen werden soll.
Aus folgenden Gründen ist ein schmaler Bau nicht möglich;

1. Überströmer der Zylinder limitieren. Guckt euch Jawa an, dort liegen die Zylinder verdreht und gehen dadurch enger zusammen.
2. Innen liegende Lager + Labyrinthdichtung limitieren ebenfalls.
3. Getriebeverlängerung benötigt eine Mindestlänge, damit diese trägt.

Das hört sich leider immer alles leichter an als getan.
Es muss für mich bezahlbar und umsetzbar sein. Bei Verwendung von Fremdteilen müssen alle Teile vorhanden und dann auch digitalisiert werden. Das ist ein immenser Aufwand. Wer fertigt die Teile, Kupplung, Kurbelwelle, Getriebewelle usw. Es kommt eins zum andern und nimmt kein Ende. Das habe ich alles schon durch gespielt. Allein das Umsetzen so eines Gehäuses frist extem viel Zeit, alles muss beniebelst vermessen werden.
Ich habe leider nicht die Möglichkeiten, ein schmaleres Gehäuse mit neuen Komponenten zu gestalten.
So wäre es zumindest umsetzbar.
Dateianhang:
Motorgehäuse ETZ 250-300 Twin 4.jpg

Dateianhang:
Motor MZ ETZ 250-300 Twin komplett 3.jpg

Dateianhang:
Motor MZ ETZ 250-300 Twin komplett 2.jpg

Dateianhang:
Motor MZ ETZ 250-300 Twin komplett 1.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 5. November 2025 06:41 
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Sehr cool.

Wenn du das Gehäuse horizontal teilst, brauchst du auf der Kurbelwelle noch eine Mitteldichtung um die Kurbelräume gegeneinander abzudichten. Könnte man wie beim.Trabant lösen, mit einem Labyrinthdichtring.


Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj.81
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Simson Sr50 Bj. 96

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt MZ ETZ 250/300 Twin
BeitragVerfasst: 5. November 2025 06:53 
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Ja genau. Die Labyrinthdichtung kommt noch.
Der Motor ist eben noch nicht ganz fertig. Vorlage war hier der Trabant und die Yamaha rd 250. Das dann alles auf Basis der 250'er und 150'er Motorblocks.
Bis jetzt jedes digitalisierte Teil hervorragend gepasst. Die digitalisierten Teile machen eine Kontrolle zwecks Kollisionsgefahr einfacher.
Zu den Toleranzen. Da haben wir nur 0,2mm in radialer und 0,3mm in axialer Richtung.
Die exakten Wellenabstände und deren Versatz zu vermessen ist sehr aufwendig gewesen, da darf man sich keine Fehler erlauben.

Grüße.


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