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 Betreff des Beitrags: Hauptbremszylinder überholen
BeitragVerfasst: 31. Mai 2006 14:00 
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Hallo Leute,

mein Hauptbremszylinder ist im Laufe der Zeit undicht geworden.
Ich habe mir auf Verdacht den Kolben und die Dichtringe neu besorgt.
Frage.
Ist zum überholen der HBZ spezielles Werkzeug nötig und wie gehe ich bei der Überholung vor?
-HBZ ausbauen und Bremsflüssigkeit (wenn noch vorhanden) ablassen -Schlauch abnehmen
-Handbremsheben abbauen
-Sicherungsring 2 entfernen
-Dichtung3 entfernen
-mit Druckluft Kolben rausdrücken
????????????????????????????????????

Wie bekomme ich hetzt die Dichtung 5 raus und die neue wieder rein??
Bekomme ich den Kolben überhaupt mit Luftdruck rausgepreßt wenn ich beim Schlauchanschluß Druck drauf gebe?



Gruß mzjunkie


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BeitragVerfasst: 31. Mai 2006 14:05 
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Gruß
Andilescu

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BeitragVerfasst: 31. Mai 2006 15:00 
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Da fand ich leider keine Antwort, denn wie ich den hinteren Dichtring da raus bekomme bzw. bald schon wichtiger, wie ich den neuen rein bekomme steht da nicht oder ich habe es überlesen.


Fuhrpark: ETZ 125 Bj. 1989 Neuaufbau
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BeitragVerfasst: 31. Mai 2006 15:03 
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du warst zu schnell das selbe wollte ich auch schreiben.
Braucht man ein spezellen Dorn oder so um Dichtung 5 ordentlich
einzusetzen?


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BeitragVerfasst: 31. Mai 2006 20:32 
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mzjunkie hat geschrieben:
du warst zu schnell das selbe wollte ich auch schreiben.
Braucht man ein spezellen Dorn oder so um Dichtung 5 ordentlich
einzusetzen?


@larry +mzjunkie ,

ihr wollt am Handbremszylinder rumbauen und fragt Euch wie ihr den Dichtring "5" rauf + runter kriegt? Ihr baut an einer BREMSANLAGE ! Da hängt Euer Leib + Leben davon ab , und das anderer Menschen . Meint Ihr das ein Fernkurs hier im Forum Euch das nötige Rüstzeug für eine Fachgerechte Reparatur gibt?Ganz abgesehen das man auch ein paar werkzeuge dafür braucht.
Bevor Ihr Euch und andere in Gefahr bringt fahrt lieber mit sabbernder Bremsanlage oder fragt jemanden (der es kann) der Euch die Pumpen repariert.Es gibt auch passende neue Pumpen ab 70,-? , oder ist Euch Euer Leben das nicht wert?

Gruß

Norbert (nein , ich bin weder moralinsauer noch Vater-aber bei Bremsen hört der Spaß auf )


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen
BeitragVerfasst: 31. Mai 2006 21:16 
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mzjunkie hat geschrieben:
+
Wie bekomme ich hetzt die Dichtung 5 raus und die neue wieder rein??




Gruß mzjunkie

Die Dichtung 5 sitzt in einer Nute auf dem Kolben.
Wenn Du den alten Kolben nicht mehr benutzt, kanst Du ihn mit einer Zange rausziehen nachdem Du den Sicherungsdraht entfernt hast. Die Dichtung 5 kommt dann automatisch mit raus. Wenn Du die neue Dichtung auf den Kolben schiebst, achte drauf daß sie richtig herum sitzt.

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Es grüßt der Heiko aus dem Märkischen-Kreis

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BeitragVerfasst: 1. Juni 2006 06:41 
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ist ja schön und gut dass du dir sorgen machst aber wenn es darum geht sollte man generell die Finger vom schrauben lassen, wenn man darüber
nachdenkt was alles in die Hose gehen kann.
Ich persönlich möchte mich gerade aus diesem Grund über das Thema informieren.
Du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass das Motorrad nicht ohne ausreichende Prüfunf die Garage verläßt.

Ich wollte bevor ich das Teil auseinander nehme, lediglich wissen, wie der Dichtring im HBZ sitzt.
Diese Frage wurde mir ausreichend beantwortet.


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2006 07:45 
Norbert hat geschrieben:

Norbert (nein , ich bin weder moralinsauer noch Vater-aber bei Bremsen hört der Spaß auf )


Jo..und Stimmung machen..kommt auch gut.. :wink:

Eines sei gewiss..Norbert..Larry (Klarname bekannt) gehört nicht..!
..ich betone ausdrücklich..--> nicht!! zu irgendwelchen veranwortungslosen Krummfingern..oder Bastelschraubern.

Der Mann kommt aus der Metallverarbeitung..hat jede Menge Sachverstand..auch auf anderen Gebieten..

Geht einfach geduldig miteinander um.. :idea:

(PS..der Tisch zum Anranzen steht in Elbe..da jiddet anne Backen)


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2006 14:06 
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Sehr nett von dir Peter, danke.
Es ist ja auf alle Fälle richtig, dass man sich bei solchen Arbeiten immer vor Augen halten muß dass es um die eigene genauso wie es um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnemer geht.
Das sollte der Hauptvorsatz eines jeden hier imForum sein.
Man muß auf jeden Fall wissen was man sich zumuten kann und was nicht.


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BeitragVerfasst: 1. Juni 2006 14:21 
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Ich denke das jeder der einigermassen Sach- und Schrauberverstand hat,
auch einen Bremszylinder aufarbeiten kann.
Gerade der gemeine MZ-Treiber ist es gewohnt, Schraubarbeiten aller Art selbst durchführen zu können. Selbstverständlich sollte er sich bewusst sein, das der Bremse eine Sonderrolle zukommt.
Ich habe meine Bremsen auch irgendwann "zum ersten Mal" aufgearbeitet und zwar nach Buch.
Also, bei allem Verständnis: Der Ton macht die Musik.
Bitte nicht überspannen!

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Grüsse aus Berlin

Günter


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2006 22:54 
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Bevor ich es vergesse.
Ich habe genau 20 Minuten (mit Ab und Anbau) gebraucht um meinen HBZ zu überholen. Gut, entlüften kam noch dazu.
Bin seit dem 350km gefahren und das Teil ist dicht.

Ich lebe und andere habe ich auch nicht um die Ecke gebracht.

Es kommt immer nur darauf, an wie man solche Aktionen plant.

in der Ruhe liegt die Kraft.


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2006 23:50 
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† 16.05.2008
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Aber auch die Sorgen von Norbert sind ganz sicher nicht unbegründet. Denn bei Arbeiten an sicherheitsrelevanten Teilen ist wirklich Vorsicht geboten. Von diesen Baugruppen ist einfach zuviel abhängig.
@mzjunkie: einen Zeitrekord solltest Du dabei nicht aufstellen.
Arbeiten an sicherheitsrelevanten Teilen sollten nie auf Zeit ausgeführt werden.
technische Grundkenntnisse, ob gelernt oder angeeignet sind Grundvoraussetzung für solche Arbeiten. Ich habe heute zum ersten Mal am Beiwagen die Bremsflüssigkeitb gewechselt. Am Auto würde ich Arbeiten an den Bremsen niemals selbst ausführen, trotz technischem Beruf.
Gruß
Roland

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Gruß
Roland


Fuhrpark: Gespann ES 250-1 Bj.1967
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BeitragVerfasst: 11. Juni 2006 00:14 
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Ich bestreite in keinsterweise, dass das Arbeiten an solchen Einrichtungen
vollste Aufmerksamkeit und auch können voraussetzt.
Ich wollte auch kein Rekord oder so aufstellen.
Ich habe den HBZ demontiert, Bremsflüssigkeit abgelassen, ihn von außen gereinigt, Sicherungdsring entfernt, den ersten Dichtring entfernt und der Rest kam von allein.
Nach genauerster Reinigung und Begutachtung der Innenflächen des HBZ habe ich hlles in ungekehrter Reihenfolge wieder moniert.

Nach 350KM kam noch nichts wieder durch.


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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2008 12:28 
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Ich habe einen Reperatursatz vom MZ-Laden und möchte nun wissen, welche Aufgabe die rechte Dichtung hat.
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Ist das die Nr.17 der oberen Ersatzteilliste? Meine Bremsleitung ist im Radbremszylinde durch den Konus abgedichtet.

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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2008 13:33 
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das ist mit sicherheit nicht nummer 17, sondern nummer 3.

das teil kannst meiner Meinung nach aber voll vergessen.
guck mal bei haase, der bietet für diese eigenartige dichtung einen simmering an, der super dicht hält..

mfg Toni


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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2008 13:40 
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Ich glaub, der linke ist die Nr 3, der Innenlippenring.
Der mittlere icst Nr 5, Außenlippenring. Die Verwendung eines Sprengrings (Seegering 22mm für innen) ist natürlich zu empfehlen.
Dann bleibt für die rechte die Nr 17 über.

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Und wofür ist die NR 17 da, steht in meinem Buch net drin.

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17 ist "Muffe für Bremsschlauch". Die kommt in die Überwufmutter am Bremssattel, würd ich vermuten.

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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2008 20:13 
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ich hab für die Dichtung keine Verwendung gefunden. Hab jedoch alles zusammen und ist dicht. Hab allerdings ne Stahlflexleitung dran.
Ich war grad die grüne Bremsflüssigkeit am auffüllen, da merkte ich, daß der Geruch net zum Moped passte. Dann dämmerte es mir. Scheiße.
Grüne LHM Flüssigkeit von meinem Citroen. Alles raus, abgebaut, gereinigt und nochmal von vorn.

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callifan hat geschrieben:
das ist mit sicherheit nicht nummer 17, sondern nummer 3.
leider falsch,

ganz links: äusserer Simmerring (3)
Mitte: innerer Dichtring (5)
rechts: Zwischendichtring für die beiden Hälften des Bremssattels (17)

wer diesen Reperatursatz zusammengestallt hat, hatte eben schlicht keinen Schimmer
dafür enthalten die meisten Sätze für den Bremsattel nur die Kolbendichtringe und Staubschutzdichtungen, aber eben nicht diesen kleinen Schlingel (der allerdings ewig hält und praktisch nur beim zerlegen wegkommt, weil er in irgendweine Ecke der Werkstatt kullert :roll: )


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2008 18:53 
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Zitat:
wer diesen Reperatursatz zusammengestallt hat, hatte eben schlicht keinen Schimmer

ohne Ahnung bin ich gewesen. In der Tüte waren die Dichtsätze fur die komplette Bremsanlage, also auch für den Bremssattel.
Den hab ich auch überholt, allerdings den Sattel nicht ausseinandergeschraubt. Sonst hätte sich die Frage erübrigt.

Zitat:
dafür enthalten die meisten Sätze für den Bremsattel nur die Kolbendichtringe und Staubschutzdichtungen

und dieser enthielt auch diesen 'Schlingel'

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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2008 08:22 
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Wo ist bei euch der Druckpunkt; hab mal bei anderen Mopeds getestet.
Gemessen am Hebelende
RD 350 2cm
W-650 3cm
bei meiner Emme 5cm.
Das kommt mir ein wenig lang vor. Sollte ich wohl mal besser den Ersatzzylinder fertigmachen?

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