Trommelbremse vorn-Bowdenzuglängung

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Trommelbremse vorn-Bowdenzuglängung

Beitragvon fränky » 4. Juni 2008 18:41

Hallo,
hatte nicht hier im Forum jemand mal was über kleine Drehteile geschrieben, die die Bowdenzughülle des Bremszuges vorn verlängern, damit man mit der Stellschraube am Griff wieder ordentlich einstellen kann. :cry:
Meine Stellschraube hält auch nur noch an 3 Gewindegängen. Oder sind die Teile irgendwo zu haben?
Bitte keine Scheibenbremsempfehlungen, mein Schneeflittchen behält ihre Trommel - definitiv :lol:
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Beitragvon trabimotorrad » 4. Juni 2008 18:49

Fränky, weißt Du, wo Wolfsölden ist??????
Und weißt Du auch, das da eine Mechanikerdrehbank steht????
Und weißt Du auch, das ich da von Zeit zu Zeit zu Gange bin????
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Beitragvon fränky » 4. Juni 2008 19:04

Hallo Achim,
langsam bekomme ich Angst vor Dir :surprised:
Gibt es überhaupt ein Teil das du nicht hast, oder nicht besorgen oder nicht herstellen kannst?? :respekt:
Du kannst Dir natürlich auch vorstellen, wie der "Verlängerungs-Adapter aussehen soll :gruebel: :confused:
Dann würde ich 2 Stück in Auftrag geben. Was meinst Du: VA, Messing oder Alu?
Eilt nicht - komme mit meinem mechanischen ABS noch klar :gut:
Aber wenn Du Deine Zaubermaschine mal wieder zur Herstellung edler Teile anwirfst, und Du die Zeit dazu hast - nur dann :gut: :bussi:
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Beitragvon trabimotorrad » 4. Juni 2008 19:15

Fränky, DAS Problem ist eigentlich nur, das ich kein 10er 6-Kant-Material habe und wenn, dann nur in normalem, rostenden Stahl. Verzinken/verkadmen/brünieren/usw, kann ich nicht und lackieren entfällt. Rundmaterial kann ich in kleinen Mengen besorgen. Was tust Du am WE? Schraubernachmittag in Wolfsölden?
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Beitragvon fränky » 4. Juni 2008 19:45

Achim,
sollte es mit dem betonieren meiner Fundaments-Mauer(Für Lagerschuppen!!!!!pssst - auch für mopeds) am Freitag oder Samstag nix werden, könnte ich schon die "Heiligen Hallen" betreten.
Weiss ich aber leider äußerst kurzfristig.
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Re: Trommelbremse vorn-Bowdenzuglängung

Beitragvon Norbert » 4. Juni 2008 20:14

fränky hat geschrieben:Bowdenzuglängung...


Hatte ich auch mal, am Ende riß der Nippel aus und die Bremserei ging ins leere :shock:

War nicht lustig, ging aber gut aus.
Deswegen würde ich erst mal den Zug genauestens kontrollieren ob da was im Busch ist , oder ob die Bremsbeläge runter sind.
Ein neuer Zug , wenn der über Paule 56 bezogen wird , kostet nicht die Welt , ob es sich da lohnt eine Drehbank anzuwerfen?
Als Notfallmaßnahme ok , aber Dauerhaft?
Gruß

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Beitragvon fränky » 4. Juni 2008 20:38

Hallo Norbert,
ich glaube das Problem haben noch andere auch. Entweder wurde die Hülle von Anfang an zu kurz gemacht, oder die Spirale der Hülle setzt sich dermassen, dass irgendwann kein nachstellen mehr geht.
Hat nochwer die Probs?
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Beitragvon rmt » 4. Juni 2008 21:55

Und letztendlich wird sowas von der Schwalbe abgeguckt. (ebenso wie die Zwischenstücke an der Nockenaufnhame, die Blechschuhe).

Was hast du genau vor?
Vielleicht könnte man einfach von einem Schalbenzug diese Schraube entfernen und sie in einen selbstgebauten Bremszug von beispielsweise TS einbauen - man hätte 2 Tüllen, eine kurze und eine lange - darf nur dem Tüv nicht auffallen.

Die Schwalbe besitzt bei einem Zug so ein Zwischenstück, womit sich die Tülle verlängern lässt.
Müsste auch nur verzinkter Stahl sein.
Gruß Roger

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Beitragvon Berni » 5. Juni 2008 05:54

Solche Distanznippel gibts doch in jedem Distanznippelfachgeschäft oder beim gut sortierten Mopedhändler alter Schule.
Diese Botschaft enthält einen elektronischen Gruss von OT Partisanen-Reporter Berni
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Beitragvon Wolfgang » 5. Juni 2008 06:33

Ich bin bei meinem Gespannprojekt mit Trommelbremse auch schon auf den letzten Gewindegängen.

Fränky /Achim tät mich auch sehr interessieren. Wenn was am WE in den "Heiligen Hallen" geht, würd ich gerne auch um deren Betretung ersuchen.


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Beitragvon Paule56 » 5. Juni 2008 06:55

Immer wenn es um nicht passende Bowdenzüge geht, bekomme ich meine Para******* :(

Wobei sich "fränky" auf die Schnelle in keiner meiner Listen finden lässt.

Aber miss doch bitte mal nach.
Der Bowdenzug reicht ja offenbar von der Armatur zur Ankerplatte, demzufolge käme es dann nur auf das Spiel bzw. den Hub an.
Dieser misst sich folgendermaßen:
Einseitig die Seele gegen die Endkappe der Hülle ziehen.
Dann müssen auf der anderen Seite zwischen der Kappe (Hülle) und dem Beginn des größeren Durchmessers vom (verlöteteten) Nippel ziemlich exakt 150,5 mm (Neumaß) liegen.

Bild

EDITH meint: Der abgebildete Zug misst bei 185 mm, ist aber nur ein Beispiel und kein Bremszug einer MZ
Gruß
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Beitragvon lothar » 5. Juni 2008 07:25

fränky hat geschrieben: Hat nochwer die Probs?
Hieeer, ich! Bei der ETZ150.

Anfangs hatte ich ein gekürztes, geschlitzes Verstellnippel vor den Bremsankerplatten-Einlass beigelegt, das brachte etwa 10mm.
So ganz zufrieden war mein Sicherheitsgewissen damit aber nicht (vor Nachahmung wird strikt gewarnt, auch wenn der TÜV es 2x nicht bemerkte).
Dann kam unser lieber Paule56 mit der Bowdenzugsammelbestellung, und da habe ich mir einfach mehrere Handbremsbowdenzüge mit 10mm,
20mm und 30mm Untermaß sonder-anfertigen lassen.

Eine andere Möglichkeit, von der ich hörte, wäre, den Bremsschlüssel durch Ummantelung mit einem Blech oder anderwie zu "verdicken". Dabei müsste
allerdings auch konstruktiv abgesichert sein, dass sich das Teil nicht vom Schlüssel löst und mal eben zu einem ungünstigen Moment
in der Trommel Unheil anrichtet.

Gruß
Lothar

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Beitragvon Paule56 » 5. Juni 2008 07:44

lothar hat geschrieben:Dann kam unser lieber Paule56


Schleimer :twisted:

Oldi - Haase hatte mal solch Beilagen welche zwischen dem Nocken und der Gegenfläche der Bremsbacken auf selbigen fomschlüssig aufgelegt werden konnten (mache gleich mal nen Pic)

Diese System kannte ich althergebracht von den Simmen und ist für den Nutzung einer Restbelagstärke angedacht.
Diese Simplexbremsen mit innenliegender Betätigungsmechanik bedingen nur einen begrenzten Weg / Verdrehung der Einheit von Nocken und Hebel.
Und wenn jetzt zwischen Nocken und Anlagefläche der Backe -egal wie- ein "Materialauftrag" erfolgt, ist es logisch dass der Hub des Zuges zu lang wird.

Der ist dann nur *nach*Lothar* anzupassen

Vor der Verwendung von überlangen Einstellschrauben aus (verchromten) Messing sei gewarnt, diese brechen einfach weg
Gruß
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Beitragvon trabimotorrad » 5. Juni 2008 08:12

Also, nachdem das Wetter entsprechend ausfallen soll, rufe ich alle Bremsnippel-Verlängerungsbedürftigen am Samstag früh (also NACH dem Aufstehen, so gegen 9 Uhr...) in die heiligen Hallen zu Wolfsölden. 10er und 12er Edelstahl habe ich da, Drehbank auch!
Kaffee wird da sein und für Mecki nehme ich extra eine Q-Tasse mit... :wink:
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Beitragvon lothar » 5. Juni 2008 08:32

Paule56 hat geschrieben:Schleimer :twisted:

Gern doch ... ich steh dazu.

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Beitragvon Paule56 » 5. Juni 2008 08:50

So, das sind die Beilagen mit einer Materialstärke von 1 mm

Bild

Hier fälschlicherweise :!: nur eine montiert, es muss unter jede Backe eine!

Bild

Und zuletzt die angesprochene Einstellschraube (vertrieben unter der ET-Nr.: 22000778 in den alten BL von einer Firma, die sich heute kaum noch um die Emmen kümmert) deutlich ist zu erkennen, dass bei der im Pic unten abgebildeten das Schneideisen am Ende des Gewindes "gewürgt" hat und exakt dort reißt sie.
Die oben abgebildete hält!

Bild
Gruß
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Beitragvon motorang » 5. Juni 2008 09:01

Vielleicht eine Alternative: längere Einsteller verwenden.

Beim X-Mas in Wien bekommt man sowas hier (die oberen meine ich):

Bild

Wahrscheinlich auch beim Haase, der Euch näher ist.

Messen müsst Ihr selber ... aus solchen Einstellern (speziell den unteren aus Alu) kann man auch mit Feile und Säge in Heimarbeit die gewünschten Zwischenstücke herstellen.

Ich hab das Problem übrigens nicht, weil ich meine Seilzüge generell selber passend herlöte.

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Beitragvon fränky » 5. Juni 2008 18:02

hallo,
klar, die nächste Lösung wäre einen neuen Zug selber machen, wobei die Hülle 15-20mm länger ist. Seillänge die Gleiche.
Das habe ich eindeutig verschlafen, dass man bei der Sammelbestellung auch Untermasse beim Bremszug bekam :nixweiss: :snoopy: :unknown:
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Beitragvon Richy » 5. Juni 2008 18:43

motorang hat geschrieben:Ich hab das Problem übrigens nicht, weil ich meine Seilzüge generell selber passend herlöte.


Ich löte inzwischen auch selber.
Stand letzte Woche vor dem gleichen Problem wie fränky. Kurzerhand wurde das Problem mit Lötkolben & -brenner beseitigt. Als Probe ein paar Handkraftübungen im Stand (alles, was die Finger hergeben), damit ist der Sicherheit genüge getan. Eine bessere Verlötung als bei den Bowdenzügen der Sammelbestellung ergibt sich damit allemal (der Zug war nicht korrekt verlötet)...


MfG,
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
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Beitragvon Paule56 » 5. Juni 2008 19:09

Richy hat geschrieben: Eine bessere Verlötung als bei den Bowdenzügen der Sammelbestellung ergibt sich damit allemal (der Zug war nicht korrekt verlötet)...


Gibt es da zumindest ein Foto von?
Ansonsten gilt bei Reklas nach wie vor: her damit!
Gruß
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Beitragvon Richy » 6. Juni 2008 21:22

Paule56 hat geschrieben:Gibt es da zumindest ein Foto von?
Ansonsten gilt bei Reklas nach wie vor: her damit!


Nee, da hatte ich keinen Bock, noch neben dem Halten von Lötkolben & Brenner & Bowdenzug noch die Kamera in die Hand zu nehmen... :lol:
Man hat es erst gesehen, als das Lot aus dem Messingteil raus war.

Hat aber erstaunlicherweise prima gehalten, hab damit durchaus die ein oder andere Vollbremsung gemacht.
Ich empfehle sowieso jedem, die Bremszüge richtig zu testen, hab bei der Q bei einem neuen Zug auch schon ins Leere gegriffen... :shock:

MfG,
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
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Beitragvon lothar » 11. Juni 2008 08:52

Also mir ist es auch schon nach einem Jahr passiert, Handbremse ETZ hebelseitig, der gefürchtete Griff ins Leere, glücklicherweise ohne ernste Folgen.

Es sieht so aus, als ob der Seilzug vom Hersteller völlig glatt in das Nippel geschoben und verlötet wird. Wenn ich selber nachlöte, wird der Pilz völlig
zinnfrei gemacht und das Ende des Seils aufgedrießelt und die Adern einzeln zurückgebogen, so dass nicht nur die seitlichen Scherkräfte
die Verlötung halten müssen. Das macht mich nachdenklich, hier das Foto dazu:


BOWDEN.JPG



Gruß
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Beitragvon mzmike » 11. Juni 2008 18:35

lothar hat geschrieben:Es sieht so aus, als ob der Seilzug vom Hersteller völlig glatt in das Nippel geschoben und verlötet


Das hab ich letztens auch festgestellt, als ich einen Innenzug kürzen musste, es war übrigens einer aus der Forumssammelbestellung. Hab ihn dann nach altbewährter Methode (wie Lothar schon schrieb) wieder verlötet.

Gruß Marc
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Beitragvon Steffen G » 11. Juni 2008 21:21

Hallo!

Also mir gefällt das so rein gefühlsmässig nicht so recht, mit der Bowdenzugkürzerei.
Wenn die genau auf Mass produziert wurden, und in ordentlicher Qualität, MÜSSEN die passen.

Ich sehe da viele kleine Sachen, die da zusammenkommen:
1. Bremstrommeldurchmesser durch Verschleiß zu groß.
2. Nocken abgenutzt.
3. Die Flächen an den Bremsbacken, die am Nocken anliegen sind verschlissen,
wenn die schon paarmal neue Beläge bekommen haben.
4. Die Bremsbackenlagerung auf der anderen Seite ist ausgeklappert.

Wenn das alles zusammen nur 1 mm ist, hat das schon seine Wirkung.
Da ist die Sache mit den Beilageblechen schon das einfachste und beste.
Mit allen anderen Basteleien dreht man den Nocken aus der idealen Stellung,
die Bremswirkung wird schlechter,
und im schlimmsten Fall kann sogar der Nocken überschnappen.

Gibt es eigentlich Übermaßbremsbacken, so wie früher beim Trabi,
wenn man die Bremstrommeln ausgedreht hat?
Grüße, Steffen !

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Beitragvon lothar » 12. Juni 2008 10:04

Da hast du schon Recht. Aber bei allen aufsummierten Millimeterchen steht die Stellschraube am Handhebel dann auf dem letzten Gewindegang.
Und da ist es mir lieber, einen 1...2cm gekürzten Zug zu verwenden. Wir reden ja hier nicht von 10cm Übermaß ... :shock:

Steffen G hat geschrieben:Gibt es eigentlich Übermaßbremsbacken, so wie früher beim Trabi,
wenn man die Bremstrommeln ausgedreht hat?

Ob es die von der Stange gibt, weiß ich nicht. Aber wenn man eine Firma findet, die Beläge aufklebt, besteht i.a. auch die Auswahl der Belagdicke.
Vielleicht mal die lokalen Oldtimerfreunde fragen, die lassen ja gewöhnlich kleben...
Bei uns in Radebeul bzw. Coswig gibt es so einen Spezi, der macht allerdings keinen Versand, aber wenn man selbst vorbeikommt ist alles möglich.
Bis hin zum Überdrehen der Backen auf der Bremsankerplatte zwecks saugendem Einpassens, und das sehr preiswert ...

Gruß
Lothar

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Beitragvon Ex-User Alexander_81 » 12. Juni 2008 17:56

Ist es für die längeren Verstellschrauben schon zu spät??
Sonst würde ich wohl auch welche nehmen!
Allerdings müsste ich mir den Kaffee entgehen lassen, denn bis Wüstenrot sind es gut 500 km, da kann ich nicht mal eben rumkommen (obwohl ich das gerne würde, wenn sich so ein Haufen "Verrückter" versammelt!)! :D

Alex
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Beitragvon trabimotorrad » 12. Juni 2008 18:00

Ist es für die längeren Verstellschrauben schon zu spät??

Nein, es ist nicht zu spät! Da am letzten Samstag niemand Zeit hatte ist der Schraubtermin ausgefallen. Ich kann mir denken, das es für Dich auch zu weit sein wird, zum Südtreffen zu kommen, wenn Du aber doch kommst, dann können wir da rasch was tun.
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Beitragvon Ex-User Alexander_81 » 12. Juni 2008 18:04

Südtreffen??
Ich hab mich bis jetzt nur auf das Sommertreffen am Edersee eingeschossen, das Südtreffen ist mir bis jetzt noch völlig abgegangen!
Wann ist das denn? Und vor allem wo?

Btw: Nimmst Du Deine Drehbanken immer zu den Treffen mit oder wie willst Du da was machen?

Alex
Ex-User Alexander_81

 

Beitragvon trabimotorrad » 12. Juni 2008 18:10

Also rufe den Fred "Südtreffen!!!!!" auf, dort findes Du alles, was bisher zum Thema gesagt wurde. Ich nehme zwar meine Drehbank nicht dorthin mit, mein Sklave, der auf seinem Hometrainer immer den Kraftstrom erzeugen muß, hat auch gerade urlaub, aber meine Werkstatt ist etwa 50 Km vom Treffenort entfernt, da ginge was in Verbindung mit einer Ausfahrt.
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Beitragvon trabimotorrad » 13. Juni 2008 17:07

So, das Neueste "Update":
Ich muß morgen nicht bei meinem Arbeitgeber zusätzliche "Anweseheitsprämie" absitzen, ich habe seit zwei Stunden Wochenende. Meine "alterheimpflichtige" Frau arbeitet aber morgen, Wenn sich Fränky und Wolfgang nicht wieder beim Fundament bauen und Hagelkorn zählen verlustieren und sich heute Abend oder morgen früh noch bei mir melden, könnten wir den Schraubertag, der letztes Wochenende ausfiehl, nachholen.
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Re: Trommelbremse vorn-Bowdenzuglängung

Beitragvon mz-stefan » 14. Dezember 2009 13:13

So jetzt muss ich den Fred nochmal herauskramen nachdem ich ihn endlich gefunden habe... :wink:

Was ist denn eigentlich aus den längeren Stellschrauben geworden? Ich habe jetzt nämlich das selbe Problem, meine Bremstrommeln sind verschlissen und mit dem Nockenbelägen drin komm ich nicht an den Speichennippeln vorbei. :roll: Kürzere Züge wären eine Alternative aber ich würde gern längere Schrauben vorziehen.

@trabimotorrad: Wäre es möglich das du noch 2 von den Verstellschrauben nachfertigen könntest... ...büddebüdde? :oops:
........
Schöne Grüße,
Stefan

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Re: Trommelbremse vorn-Bowdenzuglängung

Beitragvon motorang » 16. Dezember 2009 13:35

Hi
ich hab oben geschrieben wo man sie bekommt ...

Gryße!
Andreas, der motorang
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.

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