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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 17:29 
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Hallo miteinander!

Ich hab da mal ´ne Frage...

Was für praktische Auswirkungen hat es, wenn der Kontaktabstand am Unterbrecher bei meiner TS 250/1

a) zu klein ist (wie zur Zeit der Fall... 0,2mm)?
b) zu groß ist?

Merkt man davon im Fahrbetrieb etwas, und wenn ja, was?

Besten Dank schon mal für eure Antworten!

Grüße,
Jonas


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 17:35 
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Zu groß führt mit Sicherheit zu stärkerem Abbrand - zu klein weiß ich jetzt nicht, vielleicht nicht genug Spannung?

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Gruß Frank


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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 17:46 
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Schädliche Auswirkungen bestimmt nicht, mal abgesehen vom eventuell höheren Verschleiß des Unterbrechers.
Ich bemerke eigentlich immer nur eine gewisse Unlust des Motors und dann kontrolliere ich. Dann stimmt in der Regel aber auch der ZZP nicht mehr.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 18:03 
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bei MZ steht glaub ich 0,4mm

so genau auf's tausendsel muß das meiner meinung nach nicht eingestellt werden.

z.b. guzzi gibt da einen bereich an: 0,35..0,45 mm

und der guzzimotor ist bestimmt nicht grobschlechtiger als der MZ motor :versteck:

wenn der Abstand aber viel zu klein wird, wird's den unterbrecher wohl langsam wegbrennen.

wenn viel zu groß gehts zu sehr über den hammer (der auf dem Nocken schleift)

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 18:21 
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kutt hat geschrieben:
und der guzzimotor ist bestimmt nicht grobschlechtiger als der MZ motor :versteck:


Na ein Wunder an Filigrantechnik aber auch nicht.... :lol:

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 19:42 
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Zu klein: Spätzündung dadurch Leistungsverlust und erhöhter Verbrauch.
Zu groß: Frühzündung Klingelneigung des Motors, Gefahr von Motorschäden.

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 19:56 
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Thomas, es ging nur um den Unterbrecherabstand. Nicht um den ZZP.
So habe ich jedenfalls die Frage verstanden.

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 20:02 
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Sv-enB hat geschrieben:
Thomas, es ging nur um den Unterbrecherabstand. Nicht um den ZZP.
So habe ich jedenfalls die Frage verstanden.


Ich auch.
Und ein falscher Unterbrecherabstand verändert nun mal den ZZP.
In der Praxis wird der Unterbrecherabstand geringer.
Das heißt der Unterbrecher hebt später ab und die Zündung erfolgt dadurch später.

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 20:04 
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Wenn er vorher korrekt war, stimmt das. Wenn aber einer falsch eingestellt hat, eben nicht. Aber das ist jetzt Wortklauberei.

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 20:15 
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Ok, danke für eure Antworten!

Der ZZP ist bei mir schon richtig eingestellt. Allerdings ist der Kontaktabstand bei 0,2 mm, was ja eindeutig zu wenig ist.

Die Frage war so gemeint: was für Auswirkungen bei korrekt eingestelltem ZZP hat ein zu großer/zu kleiner Kontaktabstand?

Lothar meinte da mal, der Kontaktabstand wäre wichtig und sollte korrekt eingestellt sein. Ich wüßte halt gerne, was genau sich tut, wenn dem nicht so ist... z.B. Fehlzündungen bei bestimmten Drehzahlen, oder zu wenig Spannung, oder xyz.


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 20:27 
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Zuerst stellt man den Kontaktabstand am höchsten Punkt des Nockens auf 0,4mm ein.
Dann wird der ZZP eingestellt.
Wenn diese Reihenfolge eingehalten wird muss es passen.
Wenn nicht ist irgendwas faul (Nocken, KW-Lager, Messfehler?).

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 20:43 
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Jonas hat geschrieben:
Der ZZP ist bei mir schon richtig eingestellt. Allerdings ist der Kontaktabstand bei 0,2 mm, was ja eindeutig zu wenig ist.

Die Frage war so gemeint: was für Auswirkungen bei korrekt eingestelltem ZZP hat ein zu großer/zu kleiner Kontaktabstand?

Lothar meinte da mal, der Kontaktabstand wäre wichtig und sollte korrekt eingestellt sein. Ich wüßte halt gerne, was genau sich tut, wenn dem nicht so ist... z.B. Fehlzündungen bei bestimmten Drehzahlen, oder zu wenig Spannung, oder xyz.


Ich behaupte, keine Auswirkungen, lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Im Buch steht 0,3. Manche sprechen von 0,4.
Wichtig für den Motor ist der ZZP.
Allerdings würde ich 0,2 korrigieren.

Der Unterbrecher muß ja nur mal öffnen, damit der Funke entsteht.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 20:54 
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Jonas hat geschrieben:
Die Frage war so gemeint: was für Auswirkungen bei korrekt eingestelltem ZZP hat ein zu großer/zu kleiner Kontaktabstand?


UKA zu klein -> Schließwinkel zu groß.
Und umgekehrt.

Der Schließwinkel ist der Teil einer Umdrehung der KuWe, bei dem der Unterbrecher geschlossen ist und somit in der Zündspule die Hochspannung induziert wird.

Bei zu großem Schließwinkel (= UKA zu klein, bei dir der Fall) wird die Zündspule unnötig stark belastet und brennt dann auch mal durch.
Umgekehrt ist dann bei einem zu kleinen Schließwinkel der Zündfunke zu schwach.


Das ist jetzt die absolut laienhafte Erklärung, für die mich die Elektrikexperten böse hauen werden, weil sie in ihrer Vereinfachung zu stark abstrahiert, wie ich fürchte :wink:
('ne andere habe ich aber auch gar nicht.)

M.W.n. gibt MZ den UKA in den BA mit 0,3mm vor, und die meisten bevorzugen 0,4mm, aus o.g. Gründen.

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 10. Juni 2008 21:04 
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Ich fahre auch mit recht großem Kontaktabstand, weil ich eine Transistorzündung nachgeschaltet habe. Durch diese Transistorzündung ist der Kontaktabbreand gleich Null, aber das Kunstoffgleitsück nutzt sich ab -> der Abstand wird kleiner. Negtive Erscheinungen habe ich durch den zu großen Abstand (0,5mm) nicht bemerkt, wohl merke ich aber bei kleiner werdendem Absand einen leicheten Leistungsverlust und stelle von Zeit zu Zeit den Abstand wieder größer.
Und ich habe mir eine Markierung angebracht (2,7mm vor OT), auf das ich den ZZP mit dem Stroboskop anblitzen kann. Das funkioniert bei mir seit 70 000Km im Gespann.

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 21:23 
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ETZploited hat geschrieben:
Der Schließwinkel ist der Teil einer Umdrehung der KuWe, bei dem der Unterbrecher geschlossen ist und somit in der Zündspule die Hochspannung induziert wird.

Leider FALSCH! Der ZÜNDZEITPUNKT ist der Zeitpunkt, indem die Hochspannung in der Cyndispule entsteht. Und zwar iss so: Der Unterbrecher öffnet - der Stromkreis zur Zündspule wird unterbrochen - dadurch INDUKTION in selbiger - diese entläd sich zwischen dem Mittelkontakt der Zündkerze und der Masse (über das Gewinde/Zylinderkopf) - und dann iss nix mehr mit Hochspannung.
Eigentlich ist ein Unterbrecher ein "Zerhacker" der Gleichstspannung, damit in der Zündspule eine "Wechselspannung" ankommt, weil eben NUR WECHSELSPANNUNG induktiv genutzt werden kann.
So nun zur Problematik, was passiert bei zu kleinem/zu großem Abstand?

Ist der Abstand zu klein, öffnet also der Unterbrecher nich weit genug, kann es zu erhöhter Funkenbildung an selbigem kommen. Eigentlich sitzt da ja noch der Kondensator um genau DAS zu verhindern. Aber dazu braucht er einfach einen gewissen Abstand an den Kontakten am Unnerbrecher, so 0,3 - 0,35. Ach ja und Leistungsverlust hättest Du natürlich auch, da kein brauchbarer Zündfunke mehr entstehen kann.

Ist der Abstand nun zu groß, reicht bei hohen Drehzahlen die Zeit, in der der Unterbrecher geschlossen hat, äh ist, nicht mehr aus, um die Zünspule anständig "aufzuladen" zwischen den einzelnen Zündungen. Verminderte Leistung oder auch Zündaussetzer wären die Folge.
Beides willst Du ja NICHT, also stell ihn mal fein so ein, wie es überall beschrieben steht.
Ich hoffe, meine Erklährung war ausfürlich genug, also bis demnächst... :hallo:

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Gruß, Martin


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Zuletzt geändert von derMaddin am 11. Juni 2008 21:47, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 21:38 
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Ja, die Erklärung war ausführlich genug! :-)

Bei mir war es so:

Unterbrecherabstand 0,2 mm. Zündung ok eingestellt, komplette Elektrik neu und keimfrei. Elektronischer Regler, Blei-Gel-Akku.

Alles prima, bis es mal wieder zu Zündaussetzern bei Licht kam, warum auch immer.

Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob´s ev. am Kontaktabstand liegen könnte.

Naja... außerdem hab ich das Gefühl, dass der Regler den Blei-Gel-Akku nicht richtig lädt (am ausgebauten und nicht nachgeladenen Akku 9,22 V gemessen). Muß ich hier nochmal nachlesen, wurde glaub´ ich schon einiges zu geschrieben.

Der Akku hat jetzt einen tag am Ladegerät gehangen, und die TS fährt wieder wie vorher. Hätte ich die Kohle, käm ´ne MZ-B rein und gut ist. So wird halt weitergefrickelt.


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 21:48 
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Für eine 6 V Anlage ist 9,22 V aber ein bisschen sehr viel.....


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Hab gerade mal am Akku gemessen, zumindest hab ich´s versucht. Ich finde an diesem Messgerät keine Einstellung, die xx,xx V anzeigt. Das Ding spuckt nur 1006 wasweißichVolt aus. Ich denke, das sollten 10,06 V sein.

Der Akku hängt jetzt schon seit 1, 5 Tagen am Ladegerät, ohne dass sich groß was tut... abwarten.


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 22:01 
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Jonas hat geschrieben:
Hab gerade mal am Akku gemessen, zumindest hab ich´s versucht. Ich finde an diesem Messgerät keine Einstellung, die xx,xx V anzeigt. Das Ding spuckt nur 1006 wasweißichVolt aus. Ich denke, das sollten 10,06 V sein.

Der Akku hängt jetzt schon seit 1, 5 Tagen am Ladegerät, ohne dass sich groß was tut... abwarten.

Oh Oh, viel zu lange drann, der Akku. Und Dein Meßgerät... Entweder Neues kaufe oder Bedienungsanleitung beachte? Im Zweifelsfall sind's nur 1,006 Volt, dann iss Dein Akku bei de Fische... :ertrink:

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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 22:04 
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derMaddin hat geschrieben:
Leider FALSCH!


Ok, wieder etwas dazu gelernt :wink:

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Eine Bedienungsanleitung hab ich nicht. Ist ein Top Craft TDM 600 von Obi. Auf der "20"er-Einstellung (Volt, Gleichstrom) wird "1006" angezeigt. Hmhm.

Wenn der Akku kaputt wäre... warum fährst sie dann noch? Dürfte dann doch garnichtmehr anspringen, oder?


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 22:11 
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ETZploited hat geschrieben:
Ok, wieder etwas dazu gelernt :wink:

Ja, geht mir auch regelmäßig so. Aber man kann ja auch nicht alles immer richtig wissen müssen können, um ne' Emme zu reparieren/zu fahren. Bei Problemen oder Unwissen fragt man einfach mal HIER. und JEDER WEIß ETWAS ANDERES BESSER!!
:gruebel: :hallo: :schlaumeier:

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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 22:13 
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Richtig! Aber da du ja "Elektrifizierfuzzi" bist, vermute ich, dass deine Aussagen tendenziell in die richtige Richtung gehen... ;-)


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2008 22:15 
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Jonas hat geschrieben:
Eine Bedienungsanleitung hab ich nicht. Ist ein Top Craft TDM 600 von Obi. Auf der "20"er-Einstellung (Volt, Gleichstrom) wird "1006" angezeigt. Hmhm.

Wenn der Akku kaputt wäre... warum fährst sie dann noch? Dürfte dann doch garnichtmehr anspringen, oder?

Nein, da hast Du wahr. Wenn sie noch anspringt, kann die Batt noch nich so weit runter sein, eventuell spinnt Dein Meßgerät. Versuch doch mal ein anderes aufzutreiben, denn 10 Volt iss nich realistisch...

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EDIT:
Bei einer defekten Nassbatterie wird bei der gleichen Einstellung wie oben "616" angezeigt. Daraus Schlüsse zu ziehen - wenn überhaupt möglich - überlasse ich anderen, geschulteren Geistern. ICH bin schon froh, wenn ich das Loch für den Zündschlüssel treffe.


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Zuletzt geändert von Jonas am 11. Juni 2008 22:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Jonas hat geschrieben:
Richtig! Aber da du ja "Elektrifizierfuzzi" bist, vermute ich, dass deine Aussagen tendenziell in die richtige Richtung gehen... ;-)

Tendenziell schon, was Grundlagen betrifft! Bin aber kein Fahrzeugelektriker, Haber früher erst mit E-Lok's und dann mit Turmdrehkränen hantiert und nu nich mehr... nur noch hobbymäßig und seit ne'm guten halben Jahr wieder mit n'er EMME. :lol:

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Hallo!

Nochmal eine andere Meinung, um zur vollständigen Verwirrung beizutragen:

Wenn der Unterbrecherabstand sehr klein ist, ist die Ladezeit der Zündspule sehr kurz,
also sie kann ev. ihr Magnetfeld bei hohen Drehzahlen nicht vollständig aufbauen, was dann zu geringer Zündspannung führt.
Weil der Unterbrecher ja nur eine sehr kurze Zeit geschlossen ist. Der Unterbrechernocken ist sehr kompliziert geformt, der hat also nicht nur einen Huckel, damit der Unterbrecher mal kurz aufgeht.

Wenn es besonders beim Betrieb mit Licht, und dadurch bedingter niedriger Bordspannung zu Zündungsstörungen kommt, könnte man das zumindest theoretisch damit erklären.

Also die 0,4 mm Unterbrecherabstand sind wirklich das allerwichtigste,
was es an der Zündanlage zu beachten gibt.

Grüße, Steffen!

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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 09:43 
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Hi Steffen,
danke für deine Antwort...

Ich hatte den Akku über Nacht nochmal am Ladegerät... er ist jetzt zum Glück vollständig geladen.

Ich werde auf jeden Fall als nächste Tat den Unterbrecherabstand korrekt einstellen! Ein paar der von euch beschriebenen Störungen zeigt meine TS auf jeden Fall, vielleicht liegt es ja daran...

Gestern hab ich außerdem für ´nen Haufen Kohle Elektrikkleinzeux bei kabel-schmidt bestellt... :-)

Das gibt ´ne Schrumpfschlauch- und Crimpattacke, ich sag´s euch....

Danach kann ich mit der Emme vermutlich den Ärmelkanal durchqueren, ohne dass die Elektrik naß wird. Bei den Unwettern der letzten Zeit bestimmt nicht verkehrt.


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Zuletzt geändert von Jonas am 12. Juni 2008 10:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 10:54 
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DerMaddin hat geschrieben:
"Ist der Abstand nun zu groß, reicht bei hohen Drehzahlen die Zeit, in der der Unterbrecher geschlossen hat, äh ist, nicht mehr aus, um die Zündspule anständig "aufzuladen" zwischen den einzelnen Zündungen. Verminderte Leistung oder auch Zündaussetzer wären die Folge."

Steffen wiederum schreibt:
"Wenn der Unterbrecherabstand sehr klein ist, ist die Ladezeit der Zündspule sehr kurz, also sie kann ev. ihr Magnetfeld bei hohen Drehzahlen nicht vollständig aufbauen, was dann zu geringer Zündspannung führt.
Weil der Unterbrecher ja nur eine sehr kurze Zeit geschlossen ist. Der Unterbrechernocken ist sehr kompliziert geformt, der hat also nicht nur einen Huckel, damit der Unterbrecher mal kurz aufgeht."


Widerspricht sich das nicht? Wann ist denn nun der Unterbrecher am längsten geschlossen... bei großem oder bei kleinem Abstand? Ich würde ja sagen bei kleinem Abstand. Das hieße, bei kleinem Abstand hätte die Zündspule ordentlich Zeit aufzuladen (weil der Unterbrecher lange geschlossen ist), es kommt aber zu Nachteilen wie verstärktem Funkenfeuer.

Aber ich muß mir das ganze mal genau am Moped ansehen, hier am PC reicht mein abstraktes Denkvermögen nicht aus. ;-) :irre:

Wie dem auch sei, der Unterbrecherabstand scheint auf jeden Fall WICHTIG zu sein. Ich kümmer mich drum. :-)

Grüße,
Jonas


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 11:07 
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Jonas hat geschrieben:
Wann ist denn nun der Unterbrecher am längsten geschlossen... bei großem oder bei kleinem Abstand?

Bei kleinem Abstand, weil die Öffnen- Schließen-Punkte dann weiter oben "auf dem Buckel" und damit näher zueinander liegen,
so dass fürs Geschlossensein mehr Zeit übrig bleibt.

Der offen/geschlossen Winkel ist etwa 180°/180°. Durch Verstellung des Unterbrecherabstand im möglichen Bereich
verschieben sich die Winkel allerdings nur um wenige Grad +/-. Diese Zeitdifferenzen sind (im Gegensatz zu einigen Meinungen hier im Thread weiter oben)
völlig unbedeutend für die magnetische Aufladezeit der Zündspule, da diese für höchste Drehzahl + einem Sicherheitszuschlag dimensioniert ist.

Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 11:55 
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Sach mal, an was für ein Ladegerät hast du denn deinen Akku angeschlossen? 12 V Autoladegerät?


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 12:00 
Jonas hat geschrieben:
Wann ist denn nun der Unterbrecher am längsten geschlossen... bei großem oder bei kleinem Abstand?

Bei kleinerem Abstand.

Jonas hat geschrieben:
Das hieße, bei kleinem Abstand hätte die Zündspule ordentlich Zeit aufzuladen (weil der Unterbrecher lange geschlossen ist), es kommt aber zu Nachteilen wie verstärktem Funkenfeuer.

Richtig.

Jonas hat geschrieben:
Wie dem auch sei, der Unterbrecherabstand scheint auf jeden Fall WICHTIG zu sein.

Gut erkannt!

Und am genauesten stellt man ihn über den Schließwinkel ein, die Einstellung mittels Lehre ist nicht sehr genau. Besonders bei gebrauchten Kontakten, da darf man nur am Rand den Abstand messen, sonst hat man niemals einigermaßen gute Werte.


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 13:02 
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Ich benutze ein Ladegerät von Louis. Sollte eigentlich reichen:

http://www.louis.de/_10c1ad8804ac57edb4 ... r=10003704

Dass man nur am äußeren Rand des Kontaktes messen darf wußte ich nicht, danke für den Tipp!

Wie stellt man denn den Abstand über den Schließwinkel ein? Ich hab´grad keine Zeit mich durch´s Forum zu wühlen (erst heute Abend wieder), wenn dazu schon was geschrieben wurde ignoriert die Frage.

Kann es sein, dass es durch den zu kleinen Abstand bei mir zu Zündproblemen bei hohen Drehzahlen kommen kann? Ich hab da teilweise so ein "Lupfen" hinten am Moped gespürt. Hertweck nannte das glaube ich den "Riesen, der am Moped zieht". :wink:

Da sollte ich vielleicht mal nachlesen.

lothar hat geschrieben:
Der offen/geschlossen Winkel ist etwa 180°/180°. Durch Verstellung des Unterbrecherabstand im möglichen Bereich
verschieben sich die Winkel allerdings nur um wenige Grad +/-. Diese Zeitdifferenzen sind (im Gegensatz zu einigen Meinungen hier im Thread weiter oben)
völlig unbedeutend für die magnetische Aufladezeit der Zündspule, da diese für höchste Drehzahl + einem Sicherheitszuschlag dimensioniert ist.


OK!


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 13:30 
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Der Riese, der am Mopped zieht, war bei mir eindeutig die Zündkerze. Ich hatte die Zündung mehrfach eingestellt und kontrolliert. Dann habe ich die Zündkerze gewechselt und seit dem ist der Riese weg. Das trat nur in höheren Drehzahlen auf.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 15:21 
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Vielleicht irre ich mich, aber ich bin der Meinung, daß ein zu geringer Unterbrecherabstand den Zündzeitpunkt stärker schwanken läßt als bei korrekt eingestelltem Unterbrecher bedingt durch das Spiel des Kurbelwellenlagers.

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Gruß
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ich hat geschrieben:
Vielleicht irre ich mich, aber ich bin der Meinung, daß ein zu geringer Unterbrecherabstand den Zündzeitpunkt stärker schwanken läßt als bei korrekt eingestelltem Unterbrecher bedingt durch das Spiel des Kurbelwellenlagers.

Vielleicht irrst du tatsächlich, denn der Funke entsteht im Moment des Abhebens, dabei ist egal wie weit der Kontakt d a n a c h noch abhebt.

Ein Mindestkontaktabstand ist erforderlich, um keinen Lichtbogen zwischen den Unterbrecherkontakten entstehen zu lassen,
immerhin treten dort auch Spannungen von 150 bis 250 V auf. Eine Vergößerung des Kontaktabtandes schränkt nicht die Funktion ein.
Jedoch wird der mechanische Verschleiß höher.

Jetzt haben wir aber die Theorie des U fast durch, oder ... :?:

Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 20:42 
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lothar hat geschrieben:
Jetzt haben wir aber die Theorie des U fast durch, oder ... :?:

Aber nur fast. :D



Steffen G hat geschrieben:
Der Unterbrechernocken ist sehr kompliziert geformt, der hat also nicht nur einen Huckel, damit der Unterbrecher mal kurz aufgeht.

Je nach dem , was man unter kompliziert versteht.
Wie Lothar schon schrieb, hat der Nocken geometrisch ca. 180° Schließwinkel. Das bedeutet er besitzt 2 konzentrische zylindrische Flächen, die an den Übergangsbereichen (vermutlich) mit einer Sinoide verbunden sind. Das ist eine mathematische Kurve mit Wendepunkt in der Mitte und tangentialem Übergang in die Zylinder.
Der innere Zylinder hat R=9 der äußere R=10. D.H. der max. mögliche Hub des Unterbrechers ist 1 mm.

Übringens bringt das System im Drehzahlbereich bis 6 oder 7000U/min auch mit deutlich kleinerem Schließwinkel die Zyndspule in Ihre Sättigung.

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BeitragVerfasst: 12. Juni 2008 20:43 
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Zuletzt geändert von TeEs am 13. Juni 2008 13:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2008 00:22 
Weiweiwei, ich bin im falschen Fülm :-)


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2008 00:26 
Jonas hat geschrieben:
Wie stellt man denn den Abstand über den Schließwinkel ein?

Mit einem Schließwinkelmeßgerät :-)

Gemessen wird bei laufendem Motor der Winkel, bei dem die Kontakte (der Kontakt) je KW-Umdrehung (360°) geschlossen sind (siehe Lothar >> bei Einzylindern 180°)

Nu abber

Ist zwar "Ente", aber gut erklärt.

Wie man erahnen kann, sind Kfz-Spezis keine Dumpfbacken wenn sie sowas drauf haben!


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2008 07:30 
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Das ist doch mal eine schöne Erklärung :-).

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2008 09:46 
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lothar hat geschrieben:
Der offen/geschlossen Winkel ist etwa 180°/180°...(im Gegensatz zu einigen Meinungen hier im Thread weiter oben) völlig unbedeutend für die magnetische Aufladezeit der Zündspule...
Gruß
Lothar

Hallo, alle miteinander. Ich weiß meine Erklärung ist eventuell fachlich nich so 100%'ig :stumm: - bin eben auch kein Fahrzeugelektriker/Elektroniker. Sicherlich hat Lothar Recht, wenn er schreibt, daß die Aufladezeit völlig ausreicht. Jetzt wo er's schreibt und ich nochmal drüber nachdenk, sehe ich's eigentlich auch so.
Wenigstens hab ich das dann mal richtig erklärt: :gruebel:
lothar hat geschrieben:
Ein Mindestkontaktabstand ist erforderlich, um keinen Lichtbogen zwischen den Unterbrecherkontakten entstehen zu lassen,
immerhin treten dort auch Spannungen von 150 bis 250 V auf. Eine Vergößerung des Kontaktabtandes schränkt nicht die Funktion ein.
Jedoch wird der mechanische Verschleiß höher.


Steffen G hat geschrieben:
der hat also nicht nur einen Huckel, damit der Unterbrecher mal kurz aufgeht.


Doch, meines Wissen's nach schon. Überleg doch mal: Hätte er mehrere, würden auch mehrere Zündungen pro Umdrehung erfolgen! Würde so ein Motor noch Laufen? Ich denke nich, also bis dann... ;D

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Gruß, Martin


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2008 13:38 
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derMaddin hat geschrieben:
Steffen G hat geschrieben:
der hat also nicht nur einen Huckel, damit der Unterbrecher mal kurz aufgeht.


Doch, meines Wissen's nach schon. Überleg doch mal:

Nee hatter nich. Der kurze Huckel ist ca. 180° lang :wink:

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2008 22:57 
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Hallo liebe MZ-Freunde!

Natürlich habe ich mich da voll verhauen, mit der zu kurzen Zündspulenladezeit bei zu kleinem Unterbrecherabstand.
Das trifft logischerweise nur bei zu grossem Unterbrecherabstand zu.
Ich wollte das schon gestern abend schreiben, da ging aber das Forum nicht...

Irgendwo muss noch das KFZ- Elektrik-Lehrbuch von meinem Vater liegen, als der seine Meisterschule gemacht hat, hab es jetzt blos nicht auf die Schnelle gefunden. Da steht das alles ausführlich und extrem genau drin. Habe ich schon gelesen.
Ich denke mal, dass ich morgen abend einen fachlich und sachlich perfekten Beitrag über die Funktionsweise des Unterbrechers hier schreibe.

_________________
Grüße, Steffen !


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Steffen G hat geschrieben:
Ich denke mal, dass ich morgen abend einen fachlich und sachlich perfekten Beitrag über die Funktionsweise des Unterbrechers hier schreibe.


Mach das, ich bin gespannt! :D


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 01:27 
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zum zündkontaktabstand wurde ja schon alles gesagt, zu deinem ladeproblem würde ich sagen, solltest du mal kontrollieren, ob die schleifkohlenabnehmer an der lichtmaschine noch in ordnung sind, d.h. sie noch so lang sind, dass sie noch auf die schleifflächen des rotors bedrückt werden, war bei mir immer der fall, wenn die batterie nicht richtig geladen wurde, schmeiß einfach mal deinen motor an und messe dann die spannung, die an der baterie anliegt, sollte zw. 13,5-14 V betragen, da die lichtmaschine im normalfall eben diese spannung abgiebt, hab mir bei dem broblem auch mal nen elektronischen regler gekauft, um später festzustellen, dass der mechanische doch noch in ordnung war, macht aber nichts, n elektronischer arbeitet auch stromsparender, was der elektrig insgesamt ja auch zugute kommt. ich tippe aber auf die schleifkohlen, bekommst du überall, da die standardmasse haben, glaube 10x5mm und etwa 1,5cm lang, ich habe die damals im eisenwarenladen um die ecke für 5 euro das paar bekommen.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 08:46 
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Der Unterbrecherkontaktabstand wird vom Hersteller vorgegeben, weil er die Nocke und vielleicht sogar die Zündspule daraufhin konstruiert hat. Deshalb haben die Magnetzündungen von Yamaha meistens nur 0,2mm, und Andere bis 0,4mm. Bei den langen Kurbelwellenstümpfen der z.B. BMWs macht sich eine leichte Ungenauigkeit oder Lagerspiel viel stärker bemerkbar als bei Kurzen. Und wenn dann der Kontaktabstand noch zu klein ist, schwankt das zu stark. Also: Einfach das machen was der Hersteller vorgesehen hat. Erst wenn das offensichtlicher Humbug ist (was es ja auch mal geben kann) sollte man darüber nachdenken was zu ändern.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 10:59 
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wenn du ne 6V anlage hast wundern mich die 9,2 V nicht, das ist in etwa die restspannung einer 12V batterie, wenn sie leer ist, bzw. keine kapazität mehr hat, deine lima der 6V anlage bringt ja auch nur 7-8V d.h. du fährst so lange, bis deine batterie leer ist, da diese niemals nachgeladen wird. bei ner 6V anlage darfst natürlich auch nur ne 6V batterie und keine 12V batterie verwenden.
denn ne 6V batterie die geladen wird und daher ihre kapazität von z.B 6Ah liefert strom, während eine 12V batterie sich durchgehend entlädt, bis keine kapazität mehr vorhanden und dann nichts mehr vernünftig geht.
eine restspannung bleibt bei einer leeren batterie immer. die 9.2 v bringen dann auch bei ner 6V anlage nichts, wenn die batterie ihre kapazität (Ah) verbraucht hat.
also bau dir ne 6V batterie ein und du dürftest keine probleme mehr haben.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 11:09 
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Hm?! :shock:

Ich fahr mit dieser Batterie:
Sonnenschein A506/10 S
6 Volt
10 Ah

Der Akku ist voll geladen. Danach einmal zur Uni und zurück. Jetzt gemessen: 9,9 Volt (bzw. 990 bei der 20er-Volt-Gleichstrom-Stellung).
ABER: ev. hat das Messgerät ja ´nen Schlag, wie weiter oben vermutet. Ich werde mir deshalb am Montag mal das Gerät von der Arbeit ausleihen, dann sehen wir weiter.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2008 13:18 
990? Bei 20er Stellung??


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