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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 14:43 
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hallo, bei mir wird es an der zeit das ich meine gabel 36er abdichten muss...
wollt mich somit mal nach ner adresse bei euch erkundigen u. welches gabelöl ich kaufen sollte.
danke für jeden hinweis
gruß christian


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 14:55 
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gabelöl z.b. von addinol oder castrol oder jedem anderen hersteller der gabelöl im programm hat. aber vor dem einfüllen nicht das MoS2 vergessen - die suche ist dein freund ;)

und alles was man zur gabelsanierung braucht, bieten die händler in der linkliste an. ich hatte mir seinerzeit alles von ENTE bestellt - nur gesagt "ich will die gabel sanieren" und zwei tage später war das paket da und darin befand sich alles notwendige.

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:10 
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Hallo,
nachdem ich mich überall durchgefragt hatte, habe ich folgende Kombi genommen;

220ml Teilsynth. Motoröl 10W40 je Holm
10ml LM Oil Additiv Motorverschleißschutz mit MoS² je Holm (schön mit dem Öl vermischen)
2 Gabeldichtringe mit Doppellippe
Langzeitfett LM 47 zum Einfetten der Dichtringe

Du kannst aber auch gleich 10W40 MoS² Leichtlauf-Motoröl von L(IQUI)M(OLY) nehmen.
Und wegen der Härte der Gabel; Habe mittlerweile schon mehrere Gabeln so verbaut und es gab keinerlei Probleme(und ich kann mich nicht hinter einem Besenstiel verstecken, d.h. stehe stabil auf beiden Füßen). Meine Gabeln sind dicht und schlagen auch auf Wald- und Wiesenwege(welche ich oft fahre) nicht durch.

Allgemein erhältliches Gabelöl soll man nicht verwenden - habe ich jedenfalls schon öfters gelesen.

Teilekauf - bei den üblichen Verdächtigen, siehe auch Linkliste und das LM -Motoröl bekommst du fast überall

Allerdings weiß ich nicht, wie es sich bei einer 36 Gabel verhält :nixweiss:
Meine Beschreibung ist für eine 35er Gabel von MZ ab ´76 Baujahr :!:


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:16 
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TS-Ossi hat geschrieben:
Allgemein erhältliches Gabelöl soll man nicht verwenden - habe ich jedenfalls schon öfters gelesen.


warum nicht und wo hast du das gelesen???

wenn das stimmen soll, dann müßten wahrscheinlich 99% der MZ-fahrer sofort an ihre gabeln gehen...

_________________
Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:17 
TS-Ossi hat geschrieben:
220ml Teilsynth. Motoröl 10W40 je Holm
10ml LM Oil Additiv Motorverschleißschutz mit MoS² je Holm (schön mit dem Öl vermischen)
2 Gabeldichtringe mit Doppellippe
Langzeitfett LM 47 zum Einfetten der Dichtringe


Motoröl, Langzeitfett, 220ml/10ml :roll:

:shock: :stumm: :scherzkeks:

Christopher


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:24 
beim Simmerring-Türken :schaf:


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:45 
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Christian, nun musste ich alle Bücher und Hefte ´Schnelllesen´.
Gelesen im großen Gelben von DW S.61.
Ob nun 10ml oder 5ml des puren MoS² wäre evtl. bei schnellen Reibungen interessant(Motor/Getriebe...), aber nicht bei schon verdünntem Zeug.
Schönen Gruß nach A - da würde ich auch lieber :unknown: und :stumm: machen, zumindest bis zum 29.06.08 - aber wir sollen uns ja alle :knuddel: und deshalb :bia:


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:47 
TS-Ossi hat geschrieben:
Schönen Gruß nach A - da würde ich auch lieber :unknown: und :stumm: machen, zumindest bis zum 29.06.08


Was ist denn da?

Christopher


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 19:47 
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naja...wenn der herr D.W. meint...ich halte es da lieber mit der MZ-rep.anleitung bzw. nehme gabelöl und kein motorenöl...der name sagts ja schon...

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 23:34 
TS-Ossi hat geschrieben:
Gelesen im großen Gelben von DW S.61... da würde ich auch lieber :unknown: und :stumm: machen


So. Jetzt gehst mal in Dich und denkst nach was Du Dir da für 'nen kackdreck einbildest. Der Wildschrei schreibt auf der Seite 61.

"Nun wird in die Dichtlippe die MoS2-Paste (nicht Langzeitfett!) einmassiert"

"Handelsübliches Gabelöl kann man aufgrund der Materialpaarung nicht verwenden. Aslo wird das Schmiermittel selber gemischt. Normales Hydrauliköl, wie man es bei Baufahrzeugen verwendet, wird im Verhältnis 50:1 mit MoS2-Konzentrat vermischt. Auf einen halben Liter Öl kommen gut 10cm³ des schwarzen Konzentrats. Kräftig schütteln, damit sich die Schmierstoffe gut vermischen. Pro Holm werden bei Solomaschinen 230cm³ eingefüllt, Gespanne bekommen 5cm³ mehr."

Er Schreibt von MoS2 Paste, die die Notlaufeigenschaften der Dichtringe sicherstellen soll. Dazu nimmt man kein stinknormales Dauerfett, das bringt Dir dazu nix. Er schreibt auch, daß man handelsübliches Gabelöl nicht nehmen kann. Klar, es hat ja kein MoS2 drinnen, was aber nicht ausschließt, daß ich mir das Gabelöl mit MoS2 Konzentrat anmische. Er nimmt dazu halt Hydrauliköl, das ist aber doch bitte kein 10W40 Motoröl. Hydrauliköl ist z.B. Stoßdämpferöl. Öl das beim Bagger in den riesigen Druckstempeln für Bewegung sorgt. Gabelöl, solange man es entsprechend aufbessert. Öl aus dem Wagenheber.

Immer wieder die Superweisheiten, wird man dann auf einen Fehler hingewiesen heißt gleich wieder "Klugscheißer". Keiner hier muß sein Wissen zu Basteleien weitergeben.

Christopher


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 23:46 
1. heißt Wilschrei, Wilschrei und nicht Papst!!!

2. Sonne Gabel ist nix, als ganz normaler Maschinenbau!
Für diesen Anwendungsfall empfiehlt der geneigte Schmiermittelhersteller Shell Tellus 22, 32 oder 46. es kommt halt darauf an, wie stark der Dämpfer wirken soll. Der Zusatz von MoS2 bietet sich an, aber nicht die Montagepaste, sondern der real existierende Ölzusatz.
Das handelsübliche Gabelöl wie es überall erhältlich ist funktioniert einwandfrei.

3. Blos weil in den Betriebsanleitungen aus der Zone noch Alternativen aufgezeigt sind, muß man ja nicht gleich alles in Frage stellen!

4. und nicht gleich pampig werden!

5. wenn man selber keine Ahnung hat, einfach mal ... ... !!!


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BeitragVerfasst: 17. Juni 2008 23:58 
Eifelheizer hat geschrieben:
1. heißt Wilschrei, Wilschrei und nicht Papst!!!

2. Sonne Gabel ist nix, als ganz normaler Maschinenbau!
Für diesen Anwendungsfall empfiehlt der geneigte Schmiermittelhersteller Shell Tellus 22, 32 oder 46. es kommt halt darauf an, wie stark der Dämpfer wirken soll. Der Zusatz von MoS2 bietet sich an, aber nicht die Montagepaste, sondern der real existierende Ölzusatz.
Das handelsübliche Gabelöl wie es überall erhältlich ist funktioniert einwandfrei.

3. Blos weil in den Betriebsanleitungen aus der Zone noch Alternativen aufgezeigt sind, muß man ja nicht gleich alles in Frage stellen!

4. und nicht gleich pampig werden!

5. wenn man selber keine Ahnung hat, einfach mal ... ... !!!


6. der ersten Antwort ist eigenlich nix hinzu zufügen


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 00:03 
Eifelheizer hat geschrieben:
5. wenn man selber keine Ahnung hat, einfach mal ... ... !!!


Warum bekomm ich das? Weil ich meine Gabel nach langjährigen Erfahrungen herrichte und das auch weitergebe? Wenns ja doch keiner hören will dann fragt einfach nicht immer wieder danach

Und jetzt, wenn man selber keine Ahnung hat schön selber "einfach mal ... ...", gelle?

Christopher


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 00:12 
kann es sein, daß Dir das 0:1 im Moment ein bischen Bauchweh bereitet?


Zuletzt geändert von Ex-User Eifelheizer am 18. Juni 2008 00:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 00:27 
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peryc hat geschrieben:
"Nun wird in die Dichtlippe die MoS2-Paste (nicht Langzeitfett!) einmassiert"


Zitat:
Er Schreibt von MoS2 Paste, die die Notlaufeigenschaften der Dichtringe sicherstellen soll.


An dem Punkt befindest du dich vllt. im Irrtum?


Es gilt, die Initialschmierung zu gewähren.

Die eigentliche Schmierung kommt durchs Betriebsmittel selbst - damit auch die Notlaufeigenschaften = der Restschmierfilm, der übrig bleibt.

Auch ohne Maschinenbaukenntnisse halte ich alles andere für unkorrekt - bis auf bessere Belehrung.

Da der Einbau eines RDWR mit Staublippe empfehlenswert ist (warum? -> WDB), kann man prima mit der Portion Extra-Schmierung aufwarten, nämlich den Zwischenraum zwischen den Lippen mit Fett füllen.
Ob es sich dabei um Langzeitfett, MoS2-haltiges Montagefett oder graphithaltiges Fett handelt, dürfte erst mal zweitens sein.



Zum Thema: Gabeldichtringe -> Hab das hoffentlich nicht umsonst geschrieben

Gabelöl: das von Addinol hat eine recht niedrige Viskosität (5W). Ich bediene mich bei Liqui Moly, sog. "Racing Fork Oil", ist preisgünstig, gibts mit 5, 10, 15W, und mit 15W bin ich persönlich zufrieden.

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 00:34 
LM war so nett, die Angaben aus den MZ-Rep-Anleitungen in "westliche Werte" umzusetzen. Demnach entsprechen die MZ-Angaben für Gabel und Stoßdämpfer einer Viskosität von SAE10 - SAE15


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 13:36 
Eifelheizer hat geschrieben:
kann es sein, daß Dir das 0:1 im Moment ein bischen Bauchweh bereitet?


Da mir die EM sehr am ... vorbeigeht bis die Viertelfinalspiele beginnen, nein. Da juckert mich mehr, daß die Engländer schon vorher rausgeflogen sind (die Deppen sollten mal weniger die Klappe wetzen und den heimischen Fußballnachwuchs fördern).

8)


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 13:40 
ETZploited hat geschrieben:
Ob es sich dabei um Langzeitfett, MoS2-haltiges Montagefett oder graphithaltiges Fett handelt, dürfte erst mal zweitens sein.

Zum Thema: Gabeldichtringe -> Hab das hoffentlich nicht umsonst geschrieben


Jetzt widersprichst Du aber Deinem eigenen Link, wo Du selber die Verwendung von MoS2-Paste nahelegst. Sicher, Langzeitfett könnte man als Notlösung ansehen, aber so schwer erhältlich ist Graphitfett oder MoS2-Paste auch wieder nicht, daß man da Notlösungen eingehen muß.

Daß mit der Notlaufeigenschaft habe ich auch aus dem Wildschrei, ist nicht von mir.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 14:17 
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Eigentlich wollte ich in diesem Thread so :stumm: reagieren.

Ich wollte hier keine Diskussion oder Fachsimpelei anstiften :!:

Hier hat jemand um Rat gebeten und ich habe meine Vorgehensweise dargelegt. Ob man es so macht oder nicht, ist jeden selbst überlassen.

Wegen der Paste LM47 habe ich nur schnell ein Foto aus dem Netz genommen und nicht mein eigenes, welches ich erst jetzt gemacht habe(siehe die blaue Tube), hatte gestern keine Lust mehr extra in die Garage zu gehen.
Wenn auch irgendwo steht man solle MoS² Paste nehmen und kein Langzeitfett, dann müssen die bei LM irgendwie ihren Job falsch machen, was ich aber nicht unbedingt glauben kann. Es geht hier lediglich darum, damit die Dichtringe nicht völlig im trockenen Zustand die Reibwärme ertragen müssen und mit einem Ölfilm geschmiert und dabei Wärme reduzieren können. Man kann auch Butter oder Spülmittel nehmen, nur ob hier die perfekte langlebige Funktion gewährleistet ist, glaube ich weniger.

So, und nun schmiert und dichtet ab wie ihr wollt, wegen meiner auch mit Öl aus der Bratpfanne :wink: - hat auch seine Wirkung, damit das Schnitzel nicht anbrennt :biggthumpup:


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 14:40 
TS-Ossi hat geschrieben:
Bild vom MoS2-Fett


:wall: Hättest auch gleich dazuschreiben können, daß das ein MoS2-Langzeitfett ist. Immerhin gibt es auch Langzeitfett ohne MoS2.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 14:49 
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hihi


Gabelöl... Fett... Zusatz... MoS²...

Ich lach mich schlapp! :versteck: :runningdog:

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 15:56 
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Christopher,

ich widerspreche mir nicht selbst - aber du dir :wink:

peryc hat geschrieben:
Er Schreibt von MoS2 Paste, die die Notlaufeigenschaften der Dichtringe sicherstellen soll. Dazu nimmt man kein stinknormales Dauerfett, das bringt Dir dazu nix.


Meiner Meinung nach stimmt das eben nicht. Und darauf wollte ich hinweisen.

Ich zitiere aus meiner Korrespondenz mit der Kundenbetreueung von Simrit/Freudenberg:

...Füllen Sie bitte den Raum zwischen Staublippe und Dichtlippe vor der Montage mit einem Fett aus...



Ich schreib das alles nicht aus Spaß an Wortklauberei, sondern als Hinweis darauf, daß man sich nicht unbedingt an jedes Wort aus dem dicken, gelben Bastelbuch klammern sollte;
Da sind Fehler drin.

Wenn ich micht nicht ganz irre, empfiehlt das blaue Werkstattreparaturhandbuch, die WDR vom Kurbeltrieb vor Montage entsprechend mit Getriebeöl zu benetzen.
Eine Montagepaste ist (für mich persönlich) einfach die bessere Wahl, nichtsdestotrotz ist die Empfehlung von Getriebeöl nicht grundsätzlich falsch. :wink:

Übrigens, ich nehme auch LM47.
Ich hatte auch schon mal LM48 (Sprühpaste), aber die Dosierung ist etwas kompliziert und das Zeug ist doch ziemlich teuer.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 16:02 
ETZploited hat geschrieben:
Christopher,

ich widerspreche mir nicht selbst - aber du dir :wink:


Wenn Du meinst... Ich bezog mich darauf, daß Du hier im Fred meintest ob da nomales oder MoS2 Fett verwendet wird sei wurscht, im Link empfiehlst Du selber MoS2-hälige/s Paste/Fett.

Der ortsansässige Lager und Wellendichtringhändler meinte zu mir auch ich solle doch einfach Vaseline nehmen. Halte ich an solchen Stellen eher für unangebracht, gewisse Fette (speziell jetzt Vaseline) vertragen sich mit Gummi nicht so gut.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 16:04 
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Vaseline schon. Aber normale Fette nicht.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 16:09 
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peryc hat geschrieben:
(speziell jetzt Vaseline) vertragen sich mit Gummi nicht so gut.


Dafür gibts ja dann Melkfett. Dann hat man keine Probs mehr mit Säurebestandteilen welche das Gummi angreifen könnten.

Aber Simmerringe mit Melkfett oder Vaseline einreiben? hmm....

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 18:06 
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Wenn mal wieder weh tut beim schrauben...
... könnt ihr auch auf eure Gabeln schmiern....


Smalltalk?


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 18:34 
steht da jetzt "wellenreiter" oder "wellengleiter" auf der tube? :P aufhörn... es wird pörvöööörs


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2008 18:38 
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AirHead hat geschrieben:
Wenn mal wieder weh tut beim schrauben... ... könnt ihr auch auf eure Gabeln schmiern....
Smalltalk?


häh? Ferkelforum?

Nach einem Mittelschweren Lachanfall gerade ebend, möchte ich darauf hinweisen, das das mein Ernst war mit Melkfett.

Ich schmiere z.B. Melkfett in meine Staubmanschetten der Beiwagenbremse.

Und auch andere Gummis (am Krad) schmiere ich damit ein.



Ansonsten würd ich auch sagen :arrow: Smalltalk!

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