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 Betreff des Beitrags: Zylinderkopfdichtung für TS 150
BeitragVerfasst: 30. September 2008 01:24 
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gibt es eine zylinderkopfdichtung für die ts 150, wenn ja: wo bekommt man diese her? wenn nein dann wie dichtet man den kopf gegen den zylinder ab?


Fuhrpark: TS 150 BJ '73 (wird restauriert)
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BeitragVerfasst: 30. September 2008 06:49 
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Mr. Maultasche

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Meine beiden TS150 haben keine Dichtung drinn gehabt und das wae beide "Ostimporte", also original (vermutlich).
Bei Undichtigkeiten hilft meist, wenn man den Kopf ein wenig abzieht, also ein Schmirglleinwand, Körnung etwa 220 auf eine EBENE Unterlage (Nix Glasplatte, da rutschts immer weg, ich habe einen ebenen Brettamboss) spannt und dann den Kopf immer die gleiche Anzahl von Schüben (zwischen 5 und 10), immer wieder 45Grad versetzt, einmal im Kreis drüber abzieht.

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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BeitragVerfasst: 30. September 2008 06:56 
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Da hat mein Vorredner recht, eine Dichtung ist da nicht drinne. Abschmirgeln ist ne Idee, hab ich aber nie probiert. Bei meiner TS reichte es aus die Stehbolzen festzuziehen und dann wieder den Kopf zu befestigen. Nun ist sie seit ca. 3000 km dicht!

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Gruss Alex


Fuhrpark: MZ TS 150, blau, Bj 85 (wird genutzt),
KR51/2 Schwalbe rot/beige, Bj 82 (für die Tochter, fahrbereit),
S51, grün, Bj 80 (fahrbereit),
S51, blau, Bj 82 (für den Sohn, fahrbereit),
VW Käfer, weiss, Bj 67 (wird genutzt),
VW 181, oliv, Bj 74 (wird genutzt),
Ford Mondeo, silber, Bj 93 (selten genutzt),
Yamaha XJ 600 N, Bj 2001, schwarz, (wird genutzt)
Piaggio Hexagon 150 Bj 97, eisblau (Sommerkurzstreckenfzg.)
Piaggio SKR 125, grün, BJ 97 (Winterfahrzeug),
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Suzuki GS 500 E, Bj 1998 (orange, für die Gattin)
Zündapp ZA 40 (verd... Sprachfehler, vor dem Schrott gerettet, 1A Zustand)
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BeitragVerfasst: 30. September 2008 12:39 
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joa da habt ihr mir echt ma ein ganzes stück weitergeholfen, hab nämlich schon etliche seiten im net nach zylinderkopfdichtungen durchgesucht^^
wie schauts denn mit den restlichen dichtungen für den motor aus, reichts die einfach einzulegen und die schrauben festzuziehen oder sollte man noch eine dichtmasse dazu auftragen? ich habe die ts von einem kumpel komplett zerlegt bekommen und wies ausschaut fehlen auch noch etliche teile, wie zum bespiel die zylinderkopfbesfestigungsschrauben. beim original sind das glaube ich bundmuttern, aber solche habe ich (bis jetzt) noch nicht finden können. weiß jemand ob ich einfach "normale" beilagscheiben und mutter (evt selbstsichernde) nehmen kann?


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BeitragVerfasst: 30. September 2008 12:47 
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Mr. Maultasche

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Beilagscheiben sind durchaus okay. Selbstsichernde Muttern würde ich nicht nehmen, die neuen mit den Kunstoffeinsatz, da ist die Gefahr, das der Einsatz verschmort und überhaupt, wenn die Mutter zu heftig am Stehbolzen haftet, kann sich der Zylinderstehbolzen aus dem Kurbelgehäuse ausdrehen und das ist nur ein Aluminiumgewinde, was eigenlich kein "Bewegungsgewinde" ist und darum schnell kaputt geht.

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Also eine Dichtung ist bei der 150 nicht drin, normale Muttern sind o.K. Du musst sie nur über Kreuz anziehen, damit sich der Kopf nicht verzieht.


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MZ TS 150 Baujahr 1982 (leider verkauft)
Yamaha XJ 600 Diversion Baujahr 1999

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BeitragVerfasst: 30. September 2008 14:59 
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Genau - nur nomale Muttern, zur Nor mit speziellem Haftmittel

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okay und wie schauts nun mit den restlichen dichtungen aus, vorher mit einer speziellen dichtmasse einschmieren?
achja und eine frage hät ich noch wie siehts denn mit einem verosteten tank aus. ich hab gehört man soll sowas einfach mit kieselsteinen und wasser füllen und dann kräftig shaken, anschließend soll man dass ganze ablassen und den tank austrocknen lassen? nun meine frage funktioniert sowas und wenn ja, muss man den tank danach versiegeln bzw gibt es noch andere alternativen?


Fuhrpark: TS 150 BJ '73 (wird restauriert)
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BeitragVerfasst: 30. September 2008 19:48 
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Das mit der Tankversiegelung habe ich wie folgt gemacht. Bei Ost2rad gibt es da eine Komplettsatz, mit Beschreibung.
Meiner war Gott sei Dank innen nicht so stark verrostet.

Ich habe nur die Mittel aus den Set verbraucht,
also ersteinmal den Tank mit eine Lauge entfetten, sie ist in Pulverform und muss mit Wasser angerührt werden.
Dann Tank mehrmals gut mit Wasser spülen.

Dann ist da noch eine Säure(wieder Pulver) dabei mit welcher mann den Tank entrosten muss.

Das grösste Problem dabei ist, die Lauge und die Säure müssen bei ca. 60 Grad Celsius einwirken, über bis zu 4-5 Stunden.

Nach dem einwirken der Säure Tank wieder spülen und trocknen

Als letztes muss der Tank versiegelt werden mit einem 2 Komponenten Harz.

Es ist eine Menge Sauerei aber es lohnt sich.

Nach dem entrosten muss er auf jeden Fall versiegelt werden, sonst rostet er ja wieder

Gruss Jörg


Fuhrpark: MZ TS 250/0 Baujahr 1974
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