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 Betreff des Beitrags: Choke-Frage
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 08:42 
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Hallo zusammen!
Ich wollte mal fragen, wie lange ihr den Choke offenlasst?
Wenn ich derzeit meine TS morgens mit Choke ankicke, springt sie zwar an, säuft dann aber nach ca. 2 Sekunden total ab.
Sie springt auch erst wieder an, wenn ich mindestens 20 Minuten ohne Kerze den Brennraum "entllüftet" habe. Dann aber auch nur mit einer anderen Kerze.
Was sagt ihr, was kann ich besser machen?


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 08:45 
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Zitat:
Wenn ich derzeit meine TS morgens mit Choke ankicke, springt sie zwar an, säuft dann aber nach ca. 2 Sekunden total ab.


Sofort nach den ersten paar Zündungen etwas Gas geben, der Choke fettet nur das Gemisch an, steigert aber nicht die Luftzufuhr.

Grüße, Henni

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In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 08:46 
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Alles klar, werde ich morgen mal probieren.
Danke schonmal.


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 08:55 
Luftgekühlte Zweitakter brauchen den Choke eigentlich nur für den Startvorgang, man kann (und sollte) ihn also vor Fahrtantritt wieder heraus nehmen.
So fährt auch meine TS am besten.

Hier ein interessanter Link: http://www.youngbiker.de/Seite_4_Der_ri ... 310.0.html

Gruß, Carsten :wink:


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 08:55 
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Mein Procedere: Choke ziehen, einmal ohne Zündung kicken, Zündung an, kicken und dann sofort etwas Gas geben. Entspricht nicht der Bedienungsanleitung, funktioniert aber bestens.

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 09:12 
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An der ETZ mach ich den Choke auch aus, sobald der Motor läuft (naja 10-20 Sekunden warte ich schon.....). Mit dem Gas muß ich ohnehin spielen, da ich keine Standgas hab......

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 09:17 
Koponny hat geschrieben:
Mit dem Gas muß ich ohnehin spielen, da ich keine Standgas hab......

Der 17 PS-Vergaser meiner alten TS 250/1 (Neckermann) hatte auch kein Standgas, man konnte aber durch die Gaszugeinstellung Standgas "herstellen".

Gruß, Carsten


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 09:18 
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ich mach das ähnlich wie henni:

choke ziehen, 2x mal kicken OHNE zündung, choke zu, zündung an, kick und läuft. dann bleibt meine ETZ auch ohne choke sofort im standgas laufen. außer es ist richtig kalt draußen, dann lass ich sie ca. 20sek. mit choke laufen.

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 09:35 
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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 10:30 
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Das sind jetzt 7 verschiedene Methoden- da kann ich jetzt ne Woche lang jeden Tag was neues probieren.
So wirde es schon nicht langweilig.


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 10:33 
Choke auf, Zündung an, 2x kicken - läuft.

Wenn's sehr kalt ist noch etwa 30 Sekunden auflassen, ansonsten direkt wieder Choke zu.


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 10:48 
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EikeKaefer hat geschrieben:
da kann ich jetzt ne Woche lang jeden Tag was neues probieren..
warte einfach nochn bissel -das können noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeelllllllllllllll mehr werden :lol: :lol: :lol: (wenn erst die rotaxianer noch eingreifen kannste weglesen....)

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Mal ganz blöd gefragt:
Öffnet ihr den Choke komplett oder nur ein kleines Stückchen?
Sind 5°C noch zu warm für den Choke?


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 12:01 
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der choke hat keine unterschiedlichen positionen. nur AUF oder ZU - dazwischen gibt es nix.

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Also die Choke kann und sollte schon 10-20 sec drin bleiben können, vor allem wenn es kalt ist. Meine ES und ETZ haben da gar kein Problem mit.
Wenn das nicht geht stimmt was mit dem Vergaser nicht, oder was anderes.
Der muß in jedem Fall mal geprüft werden, ob Nadel und Schwimmer OK sind usw.
Es ist also weniger eine Frage wie man startet sondern ehr eine Frage was kaputt ist. Ich tippe mal zuerst auf zu hohen Kraftstoffstand im Vergaser.


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Zuletzt geändert von Forengeist am 17. November 2013 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
Datenbankenfehler beseitigt :D


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Glaub ich eigentlich nicht, daß es was mit dem Schwimmerstand zu tun hat. Ansonsten läuft sie ja immer problemlos, Kerze schön rehbraun.
Der Theorie des nur "Auf" und "Zu" widerspricht doch, daß der Kolben im Startvergaser doch verstellbar ist, oder?


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der kolben ist zwar in der hohe verstellbar, macht aber nur AUF oder ZU. das entsprechende loch ist unten und nicht als schlitz an der seite. wenn du den choke-kolben mal ausbaust, siehst du das.

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EikeKaefer hat geschrieben:
...Der Theorie des nur "Auf" und "Zu" widerspricht doch, daß der Kolben im Startvergaser doch verstellbar ist, oder?


... ist er das? Die Einstellschraube am Bowdenzug stellt doch nut das Spiel in der Hülle ein also genügend Spiel damit auch richtig "zu" und nicht rumschlabberner Zug.


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ich denke, eike meint, dass man den choke-hebel in unterschiedlichen positionen stehen lassen kann...

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 12:28 
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Ich denke das ist abängig vom Vergaser. Der Bing an der Rotax hat auch eine "Mittelstellung", der Mikuni an der Honda ist stufenlos einstellbar.

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 12:30 
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der BVF der MZ hat aber nur AUF und ZU und darum ging es hier doch, oder liege ich da jetzt falsch???

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Ja, Du hast Recht. BVF.
Wie gesagt, ich werde die verschiedenen Varianten probieren.


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2008 12:33 
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Theoretisch ist es schon möglich, das es beim BVF Zwischenstellungen gibt.

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klar ronny, entweder ist dann der gaser, der bowdenzug oder der choke-hebel hinüber und falsch eingestellt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Choke-Frage
BeitragVerfasst: 3. Oktober 2008 23:46 
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EikeKaefer hat geschrieben:
Hallo zusammen!
Ich wollte mal fragen, wie lange ihr den Choke offenlasst?
Wenn ich derzeit meine TS morgens mit Choke ankicke, springt sie zwar an, säuft dann aber nach ca. 2 Sekunden total ab.
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Hallo!

Also da ist was nicht OK, denke ich mal.
Meine ETZ wird im kalten Zustand mit gezogenem Choke angetreten, ohne Gas zu geben,
in der Regel springt die nach dem 2. oder 3. Kick an.
Wenn doch nicht, wird der Choke geschlossen, und kleines bischen Gas gegeben, dann springt sie an.

Normalerweise mache ich den Choke nach dem anspringen sofort zu, der Motor läuft dann bischen bockig,
ist aber fahrbereit. Wenn es sehr kalt ist, wird der Choke dann noch auf den ersten 100 Metern benutzt, dann ist es gut.


Ich würde meinen, wenn der Motor so gewaltig absäuft, wie beschrieben,
mal nachsehen, ob im Vergaser manchmal die Düse für den Choke fehlt, herausgefallen ist, oder eine falsche drin ist.
Die müsste deutlich kleiner sein, als die Hauptdüse.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2008 05:54 
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Auf die ersten paar hundert Meter mit halb oder viertel geöffnetem Choke, je nach Bedarf (=wie willig die Gasannahme erfolgt).
An der ETZ-Armatur läßt sich der Choke-Hebel allerdings so einstellen, daß er nicht allein zurückschnappt.

Die Startwilligkeit allgemein ist doch sehr individuell, ganz unerheblich was das Betriebshandbuch dazu meint.
Hat wohl jeder seine eigene Technik.

_________________
Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


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ETZ 150 im ewigen Aufbau

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2008 08:53 
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Bei meiner Hufu: Choke auf, 1x kicken, Zündung an, kicken, losfahren, nach 200m choke zu.

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Aus Niederlagen lernt man leicht. Schwieriger ist es, aus Siegen zu lernen.


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ETZ250 BJ 82 (muss verkauft werden)
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S51/53 E
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