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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 20:06 
Morjen,
am Wochenende wird mein ETZ 150 Motor instandgesetzt.
Was wirdet Ihr mir beim Einfahren empfehlen?
Eine Rollerbude empfahl mir die ersten 50 Km untertoruig zu fahren. Die ersten 5Tkm bis maximal 5000 Touren schalten? Und immer schön die Hand an der Kupplung (eventueller Kolbenklemmer). Maximale Geschwindigkeit 80?
Wie seht Ihr das mit dem Öl beim Einfahren? Mir wurde gerade in der Stadt, wegen dem vielen Schalten, ein spezielles Motorcross-Öl empfohlen. Welches teilsyntetisch ist. Teilsyntetisches Öl soll für die späteren 2Takt Motoren die bessere Wahl sein. Da Getrenntschmierung, keine fettere Mischung möglich. Oder lieber in der Einfahrtszeit auf Getrenntschmierung verzichten & das Öl direkt in den Tank? 1:33?
Ab wann ist die Einfahrtszeit beendet?

Danke im Voraus für sachdienliche Hinweise.


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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 20:31 
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Am besten erstmal den Wildschrei langsam lesen!

Einfahren untertourig ist schädlich! Teilsyntetisch verlängert die Einlaufphase! 1:33 "FETT soll sie laufen!" wohl der größte Witz!
Ich persönlich würde bei soviel GUTER Ratschläge vom Schrauber mit größter Vorsicht fahren und immer die linke Hand an der Kuplung haben.

Trotzdem viel Glück mit dem Motor.

_________________
OT-Partisanen-Alchemist


Fuhrpark: vorhanden

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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 20:42 
Jorg,
Motorinstandsetzer ist ein anderer als der Tipgeber, Gott sei dank. Letzterer betreibt ne Rollerbude bei mir in der Nähe, wo ich mir VespaBlinker besorgte.
Ich fragte desshalb, weil ich was gaaanzzz anderes zum Einfahren gelesen habe.


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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 20:52 
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menni1958
Guck mal hier Nadja,

da kannst du dir was zum Thema "Einfahren" runterladen.
Bessere Beschreibung und Tips kann man nicht bekommen, sie kommen vom Hersteller!

http://www.gmx.de/mc/ERvbwZCcKM53y9O0bNsOweAtf9MyUu

_________________
Grüße von Klaus
(Dass der Ölfilm niemals reiße, und wir alle aus dem Boot kommen, wenn nötig!)


Fuhrpark:
MZ ETZ 250 (1982)
MZ TS 250/1 Superelastik (1978)
MZ-B Horex Imperator 125 (1996)
MZ RT 125 (2001)
MZ ETZ 250 (1983) (Aufbau in Planung)

Zuletzt geändert von Menni am 16. Oktober 2008 20:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 20:57 
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Einfahren würde ich nicht in der Stadt. Such dir ne schöne Landstrecke fürs Wochenende.
Untertourig Fahren ist völlig falsch.Immer schön Gas geben,dann Kupplung ziehen und mit leicht erhöhtem Standgas ein paar Meter rollen lassen.
Die ersten 200km maximal kurz 3/4 Gas!
200km sollte man an einem Tag runterreißen können.

Schon C.Hertweck sagte sinngemäß,alles was sich einlaufen muss,sind die Kolbenringe,Lager und Zahnräder laufen sich nicht ein, die haben dann höchstens eine falsche Passung.
Nach 200km könntest du den Zylinder ziehen und das Kolbenringtragbild kontrollieren (Edding). Wenn die voll tragen,dann ist Kühlung über Kolbenringe garantiert,dann kanns an die Vollgasfestigkeitstests gehen. Langsam die Vollgasstrecken steigern. Damit werden evtl Klemmer erzwungen,die dann beseitigt werden müssen. Nur so bekommt man einen vollgasfesten Motor. Wer ewig rumschleicht,der wird nie einen Klemmer haben,auch wenn er einen zu klemmen neigenden Motor hat.
Wenn du Glück hast gibts keine Klemmer,wenn du weniger Glück hast Kolbenklemmer,wenn du Pech hast Kolbenbolzenklemmer.

An meinem ES-Motor konnte ich am Kolben auch eine kleine Klemmspur feststellen (1Cent Stück groß). Der muss so leicht gewesen sein,daß er sich nie bemerkbar gemacht hat und auch kein Folgen für den weiteren Betrieb hatte.

Immer Finger am Kupplungshebel ist richtig.
Gruß olic


Fuhrpark: ES 150

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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 21:44 
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olic75 hat geschrieben:
Wenn du Glück hast gibts keine Klemmer,wenn du weniger Glück hast Kolbenklemmer,wenn du Pech hast Kolbenbolzenklemmer.
Sehr gut!

Aber diese Methode findet hier bei den meisten nicht viel anklang. Hatten wir hier neulich schon mal.Und schleichen tun hier auch die meisten und merken daher auch nie das der Motor doch nicht vollgasfest ist bzw. zum Klemmen neigt.

Je mehr Zweitakteröl desto höher ist die Klemmerneigung. Aber auch das wird von vielen hier abgelehnt obwohl MZ schon in den achtzigern die Freigabe bei vollsynthetischem Zweitakteröl gegeben hat. Und zwar mit 1:100. Aber dann kommt ja wieder das Sparschwein der meisten MZ Fahrer zum tragen.


Micky


Fuhrpark: ETZ 250 Lastengespann und ETZ 250 Personengespann.

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BeitragVerfasst: 15. Oktober 2008 23:02 
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Moin

woran merkt man denn, dass der Motor zum Klemmen neigt?

Ich bin nicht geschlichen, hatte aber auch keinen Kolbenklemmer, was ja fast als Manko angesehen wird!!??

Gruß
Tobias

_________________
Ein Gartenstuhl ist beautiful.

Verbrauch meiner ETZ 250: zwischen 0,045 und 0,055 mm²


Fuhrpark: S51 Bj. 1985, MZ TS 150 Bj. 1978, ETZ 250e Bj. 1987 - zu finden in der Galerie

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2008 06:21 
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Hallo

Mineralisches Öl verkürzt die Einfahrzeit. Und bloß nicht untertourig fahren. Drehzahlen um die 5-5500 U/min und nach ein paar Hundert Kilometern mehrfach die Drehzahlen erhöhen.

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Gruss Stefan

TS 250 Bj. 1974 Bild


Fuhrpark: siehe oben

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2008 08:30 
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Mach es dem Motor leicht, auf keinen Fall besonders vorsichtig und untertourig fahren, möglichst immer in der Nähe des höchsten Drehmomentes, viel Schalten, abbremsen, beschleuningen.

In der Stadt kann ich mir Einfahren auch nur schlecht vorstellen.

Beim Beschleunigen kannst du schon nach einer relativ kurzen Strecke den Motor mal etwas drehen lassen, du wirst auch merken, wenn er freier, williger wird, nur nicht im höchsten Gang längere Zeit mit höherer Drehzahl als 4500-5000 fahren.

Zum einfahren kaufe ich mir immer 2 Liter MZ405, mineralisch, bei der letzten Tankfüllung mit diesem Öl (spätestens) sind dann schon längerer Vollgasfahrten angesagt, auch im großen Gang, wenn das nicht klappt, stimmt irgendwas nicht.

Man kann da erstaunlich viel zu schreiben und es ist ja auch schon viel zu geschrieben worden, es ist aber VIEL einfacher, als du vielleicht denkst, einfach mit ein bisschen Gefühl fahren, während der ersten schnelleren Kilometer Ohr am Motor und Hand an die Kupplung, dann klappt des schon.

Viele Grüße, Henni

_________________
Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
Anderes Hobby: www.eichenberger-waldbahn.de


Fuhrpark: Noch im Bestand:
RT 125/2
ES 175/2
TS 250/1
ETZ 125
RE Bullet 500
BMW R100GS PD
MB W124 250D T

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2008 11:23 
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Micky hat geschrieben:
...
Je mehr Zweitakteröl desto höher ist die Klemmerneigung. Aber auch das wird von vielen hier abgelehnt obwohl MZ schon in den achtzigern die Freigabe bei vollsynthetischem Zweitakteröl gegeben hat. Und zwar mit 1:100. Aber dann kommt ja wieder das Sparschwein der meisten MZ Fahrer zum tragen.


Micky

Ich halte mich lieber an Erfahrungswerte der alten Hasen.
Einfahrvorschriften der Hersteller dienen doch eh meist nur dazu,sich gegen mögliche Garantiefälle abzusichern.

Öl selber hat zwar ein hohes Wärmeaufnahmevermögen,aber ist die Zeitdauer recht lang. Benzin hingegen kühlt viel schneller durch seine Verdunstung.
Es muss nur soviel Öl rein,wie zum Schmieren benötigt wird.
Wenn mans wie die alten Hasen macht,etwas weniger Öl,aber dafür die Hauptdüse etwas größer,dann kommt je Ansaugtakt wieder genauso viel Öl rein wie vorher,aber die innere Kühlung wird unter Volllast durch den erhöhten Benzinanteil verbessert.
Die Nachkriegsrenner sind nur so gelaufen.


TBJ hat geschrieben:
Moin

woran merkt man denn, dass der Motor zum Klemmen neigt?

Ich bin nicht geschlichen, hatte aber auch keinen Kolbenklemmer, was ja fast als Manko angesehen wird!!??

Gruß
Tobias


Ich kann nur das Anfangssymptom beschreiben,da ich es noch nie riskiert habe bis zum Fresser. Es war,tja wie beschreibt man das,wie ein Zupfen vielleicht,als wenn jemand am Gepäckträger festhält. Dann habe ich schnell die Kupplung gezogen.
Man muss sich aber sicher sein,daß der Motor nicht plötzlich zupft,weil er einen Klemmer hat,sondern weil er einfach unter Zündaussetzer leidet.
Ansonsten schraubste alles runter und wunderst dich über fehlende Klemmspuren. Der Motor muss also ansonsten funktionieren!
Mit gezogener Kupplung dann Ausrollen und mal probieren,ob der Kicker sich schwerer treten lässt. Dann abkühlen lassen und gemächlich nach Hause fahren.
Zylinder runter,schauen ob ein ordentlicher Kolbenabdruck an der Zylinderwand ist. Diesen mit Natron (Backpulver) wegätzen. Die Honspuren müssen nämlich wieder frei sein. Ansonsten reibt sich das am Zylinder haftende Alu mit dem Kolben. Den Kolben an der Klemmstelle leicht überfeilen. Dort ist das Alu nach einem Klemmer meist etwas härter.Deshalb drauf achten,daß man auch wirklich an der Klemmstelle überfeilt. Zum Feilen nehme ich eine Nagelfeile. Kein Sandpapier nehmen. Wenn sich das Korund des Sandpapiers in den Alukolben drückt und Reste drinne bleiben,dann ist das nix gut für Kolben und Zylinder.
Keine Angst vorm Feilen.Etwas anders machen Zylinderschleiferen auch nicht mit einer Garnitur,die geklemmt hat.
Am Besten man lässt sich sowas mal von jemanden zeigen,um unter Anleitung ein Gefühl dafür zu bekommen. Bei Betreten von Neuland habe ich mir auch immer unter Anleitung helfen lassen und werde es auch zukünftig tun.
Wie war das mit dem Meister und Himmel noch gleich :wink:
Gruß olic


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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2008 19:49 
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Moin moin

ah danke für die Beschreibung, ich kann mir die Situation vorstellen!

Nur noch eine kleine Korrektur: Backpulver löst mit Sicherheit kein Alu auf.

Das Treibmittel heißt Natriumhydrogencarbonat, das Zeug, was du wahrscheinlich meinst, Natriumhydroxid.

Gruß
Tobias

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BeitragVerfasst: 16. Oktober 2008 20:18 
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Also wie schon woanders geschrieben, Stadt ist m.E. so ziemlich das Schlechteste zum Einfahren.
Günstig sind wenig belebte Landstraßen mit vielen Kurven, wo man(frau) viel schalten kann(muß) und auch viele unterschiedliche Gasgriffstellungen hat.
Und dann eben Ohr am Motor, bißchen Gefühl wie er zieht und dreht und eben die 2 Finger an der Kupplung.

Der 2-takter lebt von der Drehzahl, also am Anfang n i e untertourig, aber eben auch nicht gleich volle Pulle wollen.

MfG Kurt

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MfG Kurt
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Es gibt kein anderes Tier auf Erden für das soviel getan wird, wie für die KATZ !


Fuhrpark: .-.

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BeitragVerfasst: 17. Oktober 2008 09:31 
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TBJ hat geschrieben:
Moin moin

ah danke für die Beschreibung, ich kann mir die Situation vorstellen!

Nur noch eine kleine Korrektur: Backpulver löst mit Sicherheit kein Alu auf.

Das Treibmittel heißt Natriumhydrogencarbonat, das Zeug, was du wahrscheinlich meinst, Natriumhydroxid.

Gruß
Tobias


Ich muss nochmal im Hertweck lesen. Irgendwas ausm Haushalt wars doch,was er als schnelle Hilfe empfohlen hat. Ich dachte es wäre Backpulver gewesen.
Ich weiß aber zumindest,daß auf Backofenreinigern draufsteht,daß sie Alu angreifen. Evtl geht das auch.

Ich habe von meinem "Meister" damals etwas wohl richtiges zum Ätzen bekommen. Da man nicht viel braucht,zum Klemmspuren beseitigen,hält das schon ewig.
Ich hab sonst noch ein paar Päckchen Ätzmittel zum Platinenätzen rumliegen. Das traue ich mich aber nicht zum Klemmspurenbeseitigen zu nehmen. Schließlich soll man damit auch Stahl anätzen können.

Ich nehme weiter was mir empfohlen/gegeben wurde, sollte ich jetzt aus falscher Assoziation jetzt etwas falsches empfohlen haben,dann entschuldigt bitte. Ich schau nochmal im Hertweck und melde mich dann wieder.
Gruß olic


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