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 Betreff des Beitrags: Getriebe ETZ250, Schaltfehler
BeitragVerfasst: 28. November 2008 12:02 
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Hallo an alle,
bei meiner ETZ250 habe ich immer wieder das Problem, daß ich beim Hochschalten vom 2. in den 3.Gang nicht in den 3. Gang komme sondern in einen Leerlauf. Ich merke es sofort und muß dann einmal mit gefühl nachschalten und der 3. ist drin. Ich kann eigentlich damit leben und hab mich schon darauf eingestellt. Aber es ist eben nicht 100%'ig.
Frage: Hat jemand Erfahrungen zu diesem Fehlerbild und welcher Kostenaufwand ist zur dessen Abstellung zu kalkulieren?
Grüße von der Ostsee
Hanning


Fuhrpark: ETZ250, Bj.86

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BeitragVerfasst: 28. November 2008 13:21 
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Hallo Hanning..

Schön aus Rostock kommst du also, das ist ja nicht weit von mir entfernt :-)

Ich tippe mal darauf, das du ohne Motordemontage das Problem nicht in den Griff bekommen wirst..

Hast du den Motor in in letzter Zeit offen gehabt ? und eventuell die Wellen nicht freigeschlagen ?

falls doch wird wohl ein Verschleiß der Schaltwalze oder des Antriebs für die Schaltwalze, also dieser Haken an der Schaltwelle schuld sein..
schätze ich mal..

Also entweder damit Leben oder Motor überholen..

mfg Toni, auch von der Ostsee


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 13:55 
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Hi,
wann wurde das letzte Getriebeöl gewechselt?
Bei meiner ETZ250 gingen die Gänge damals relativ schwer rein und überhaupt das schalten war nicht so besonders und ein Getriebeölwechsel hat das Problem gelöst(da kam nämlich eine reudige braune Suppe raus).

wäre eventuell die billigere Variante :-)

Grüße Phil

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Lege das Ruder erst dann nieder, wenn das Boot an Land ist.

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BeitragVerfasst: 28. November 2008 14:28 
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Obiges Problem hat auch ein Bekannter, der seinen Motor beim MZ-Fachmann hat überholen lassen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn der Rumpfmotor nicht ordentlich freigeschlagen wurde.
Das könnte man ggf. nachholen...

Prüf doch bitte erst mal die Kupplungseinstellung.
Ein Ölwechsel ist natürlich auch nie verkehrt... :wink:

Ich halte es zwar nicht für wahrscheinlich, aber bitte kontrolliere doch mal bei betriebswarmen Motor, ob die Abtriebswelle Axialspiel hat.

Die nächste Schritt wäre für mich die Demontage des Primärtriebs zur Kontrolle der Schaltarretierung, insbesondere der Festsitz der Deckscheibe vom Schaltstern auf der Schaltwalze (Senkkopfschraube gelockert)

Und nötigenfalls letztlich die Komplettdemontage.
Ich könnte mir vorstellen, daß eine Schaltgabel verzogen ist.

_________________
Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 14:35 
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Da Problem hatte ich schon bei 2 Motoren. Und das wird nicht besser. Irgendwann geht der 3. Gang gar nicht mehr rein, sodaß er überschaltet werden muß. Sofortige Abhilfe schaft der Tausch der Schaltgabel und des Schaltrads für den 1. + 3. Gang. Bein Schaltrad sind die Ecken wo es einrasten soll verschlissen und da das Rad nicht einrasten kann und von Festrad zurück prallt, hat die Schaltgabel meist auch einen weg. Der Spaß kostet ca 40 Euro für beide Teile plus einen neuen Dichtsatz und ÖL wenn sonst alles noch Top ist und du sonst alles selbst machen kannst. Der Motor muß in jedem Fall auseinander


Fuhrpark: KEINE MZ

Zuletzt geändert von Forengeist am 17. November 2013 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
Datenbankenfehler beseitigt :D


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 14:46 
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@Trabant

Klar, es könnte auch ein Anzeichen für normalen Verschleiß an Hinterschneidungen und Schaltgabeln sein.
Muß es aber nicht :wink:

-> Will sagen: Lieber erst mal die einfachen/einfacheren Dinge prüfen.

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 15:03 
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Zitat:
eventuell die Wellen nicht freigeschlagen


Könnt ihr mal bitte kurz erklären was damit gemeint ist bzw. wie man das macht? Danke!


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 15:46 
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Getriebe freischlagen hört sich an wie mit grosses schweres Hammer
ganz stark auf allen Wellen herumzuhämmern.
Montagefehler werden durch Hammerschläge nicht besser.


Fuhrpark: ETZ 250 /81 Export ETZ 150/89,90
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BeitragVerfasst: 28. November 2008 16:20 
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das mit dem Montagefehler kommt doch nur dann in Frage, wenn das Problem erst nach einem "REPARATURVERSUCH" aufgetreten ist. Wenn es vorher immer ging und erst irgendwann aufgetreten ist, und auch nur im 3. Gang auftritt, ist es garantiert Verschleiß, der natürlich bei zu wildem Schalten und schlecht eingestellter Kupplung um so ehr auftritt. Ich tippe hier auf eine blau angelaufene Schaltgabel und ein verschlissenes Schaltrad.


Fuhrpark: KEINE MZ

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BeitragVerfasst: 28. November 2008 16:28 
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Schaltgabeln und Zahnräder gehen eigentlich nur mit Vorsatz kaputt.
Oder sehr hohe Laufleistung.


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 17:33 
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@MZ Fighter
Hier steht was zum freischlagen (z.B.)

Übrigens, über einen Kupferdorn sind gefühlvolle Schläge auf die Wellen OK (im Regelfall aber nicht notwendig, wenigstens beim großen Fünfgänger).



Trabant hat geschrieben:
Wenn es vorher immer ging und erst irgendwann aufgetreten ist, und auch nur im 3. Gang auftritt, ist es garantiert Verschleiß...


Soweit ich Hanning richtig verstanden habe, tritt das Problem schon längere Zeit auf.
Bei dem von dir beschriebenen Fehlerbild müßte nach recht kurzer Betriebszeit der dritte Gang ständig wieder rausspringen bzw. sich gar nicht mehr einlegen lassen.
Oder irre ich mich da?



sst 350 hat geschrieben:
Schaltgabeln und Zahnräder gehen eigentlich nur mit Vorsatz kaputt.
Oder sehr hohe Laufleistung.


Das bezweifle ich doch stark :wink:


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 18:11 
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Jo, besten Dank für die vielen Antworten! Das Forum macht echt Sinn.
Also, ich fahre mit der ETZ erst seit Juni 08 (im Mai gekauft). Das Problem hatte ich von Anfang an. Auf der Uhr stehen ca.34.000km. Ob die aber stimmen und ob es der originale Motorblock ist bzw. ob und wenn ja wie und was schon überholt wurde kann ich beim besten Willen nicht sagen. Mein 1. Gedanke war auch das Motoröl. Habe das richtige aufgefüllt (MZ-Händler) und es schien auch zunächst besser zu werden. Später stellte sich das Problem aber immer wieder ein. Öl ist also auszuschließen.
Wenn der 3. drin ist bleibt er auch drin. Selbsständig rausgesprungen isr er noch nie.
Wenn ich das also alles richtig verstehe, läuft es auf normalen Verschleiß an Schaltwalze/Schalträder 1 und 3/ Klaue hinaus. Richtig? Welches Spezialwerkzeug ist von Nöten, wenn ich da selber ran gehe bzw. was mag wohl die MZ-Werkstatt dafür nehmen?

Grüße Hanning

@Toni (callifan): Gibt ja doch Leute aus dem hohen Norden hier im Forum


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 18:55 
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Ja na klar Hanning gibts die, auch aus Rostock :-)

Falls du es doch noch wagen möchtest den Motor alleine zu zerlegen kann ich dir meine Hilfestellung anbieten, ich habe letzten Winter meine ETZ250 einschließlich Motor erfolgreich überholt..

mfg Toni


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 20:33 
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hanning hat geschrieben:
Wenn ich das also alles richtig verstehe...


Nee - alles verstehst du nicht richtig, nämlich meinen Beitrag nicht :wink:

Ich weiß übrigens nicht, ob ich richtig liege - sind halt lediglich meine Gedanken zum Thema.
Bevor du den Motor unnötigerweise und/oder planlos zerlegst oder zerlegen läßt, habe ich die lieber mal geäußert...

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 21:19 
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Hallo Arne,
du hast Recht. Hatte deinen Beitrag wohl ignoriert, sorry. Bin auch dafür, erst die weniger aufwändigen Sachen zu checken und ggf. auszuschließen. Komme da evtl. nochmal auf dich (euch) zurück.

Hallo Toni,
macht Sinn. Wenn wir schon so dicht beieinander wohnen können wir uns auch gegenseitig helfen und austauschen. Werde dir eine PN schicken wenn du nichts dagegen hast. Hab mir gerade deine ETZ angesehen - gefällt mir.

Grüße Hanning


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BeitragVerfasst: 28. November 2008 21:46 
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hanning hat geschrieben:
Komme da evtl. nochmal auf dich (euch) zurück.


Nu gloar! :)

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 02:28 
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sst 350 hat geschrieben:
Getriebe freischlagen hört sich an wie mit grosses schweres Hammer
ganz stark auf allen Wellen herumzuhämmern.
Montagefehler werden durch Hammerschläge nicht besser.


Lies mal in einem Rep.-Handbuch /NM nach was da zum Thema steht,
auch das Kapitel über Schaltgabeln und Hinterschneidungen ist lesenswert.

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Gruß

Norbert

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5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 29. November 2008 04:41 
ETZploited hat geschrieben:
Ich würde mich nicht wundern, wenn der Rumpfmotor nicht ordentlich freigeschlagen wurde.

Auf den Punkt gebracht, so einfach kann die (MZ) Welt sein! :wink:


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 04:43 
sst 350 hat geschrieben:
Getriebe freischlagen hört sich an wie mit grosses schweres Hammer
ganz stark auf allen Wellen herumzuhämmern.
Montagefehler werden durch Hammerschläge nicht besser.

Jeder MZ-Motor (und nicht nur die!) MUSS freigeschlagen werden, es macht Sinn und hat nichts mit roher Kraft zu tun, eher mit ganz viel Schraubergefühl! "Freischlagen" macht man aus dem Handgelenk und man kann es "hören"!

Ich kenne MZ-Motoren, deren Getriebewellen sich ohne gegenseitigen Eingriff der Zahnräder allein durch die Zähigkeit des Öls antreiben, dann ist es richtig und gut!


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 08:14 
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Heiliges Freischlagen.Die Getrieberäder sind eigentlich immer im Eingriff.
Wer nach der Montage schwergängige Lager feststellt,hat etwas falsch gemacht.NM hin oder her.Auf Wellenenden herümzuklopfen ohne die entsprechenden Lagerinnenringe abzustützen,ist kontraproduktiv.
Je nach "Können" des Macheniker verspannt sich das ganze Lagerpaket.
Vor dem Hauen auf die Zeichnung schauen_Kraftverlauf.


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 09:25 
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sst 350 hat geschrieben:
Heiliges Freischlagen.Die Getrieberäder sind eigentlich immer im Eingriff.
Wer nach der Montage schwergängige Lager feststellt,hat etwas falsch gemacht.NM hin oder her.Auf Wellenenden herümzuklopfen ohne die entsprechenden Lagerinnenringe abzustützen,ist kontraproduktiv.
Je nach "Können" des Macheniker verspannt sich das ganze Lagerpaket.
Vor dem Hauen auf die Zeichnung schauen_Kraftverlauf.


Also wenn bei Dir Motor und Getriebewellen nach der Montage nicht optimal
leichtläufig sind nimmst Du den Motor wieder auseinander?
Lieber stundenlange Arbeit sowie Kosten für vielleicht bei De/montag beschädigte Teile als 2-3 knackige Schläge mit einem Kunststoffhammer?
Na, wenn MZ das so gemacht hätte wären die noch früher Pleite gewesen....
Aber jeder so wie er mag, vielleicht bist Du ja ein solcher Feinmotoriker das Du alle Toleranzen schon bei der Montage locker im Griff hast?
Nix für ungut, aber ich erledige solche Kleinigkeiten mit einem kleinen Kunststoffhammer.
Das hat nix mit rumdreschen auf Wellenenden zu tun.

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 29. November 2008 14:40 
sst 350 hat geschrieben:
Auf Wellenenden herümzuklopfen ohne die entsprechenden Lagerinnenringe abzustützen,ist kontraproduktivf.

Ich habe mit der Reparatur von MZ meine Brötchen verdient. In JEDER Werkstattanleitung steht ausdrücklich, daß die Motoren nach der Montage freigeschlagen werden sollen und auch im Schulungsvideo wird es so gezeigt.

Bei den älteren 4-Gang-Motoren wird auf diese Art auch das nötige (und wichtige!) Axialspiel der Getriebewellen eingestellt, welches man dann durch eine Öffnung im Gehäuse mittels Fühlerlehre überprüfen soll. Bei den 5-Gang-Motoren genügt in der Regel re/li ein "Klaps" mit dem Kunststoffhammer.

Wer nicht versteht warum, der hat etwas nicht begriffen und sollte lieber die Finger von diesen Motoren lassen!


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 15:19 
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Hermann hat geschrieben:
Wer nicht versteht warum, der hat etwas nicht begriffen und sollte lieber die Finger von diesen Motoren lassen!
oder sagt nachher es waren wieder schei..... Lager billige Nachbauten usw......aber lass mal mein Guter.....deine ..meine gemachten Motore laufen...auch wenns bei mir nur die HUFUs sind......

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Gruß Uwe.
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BeitragVerfasst: 29. November 2008 16:17 
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Dann werde ich nur noch an Sachsmotoren rumschrauben.
Da muss man die BO-Schrägschulterlager nur mit dem Tiefenmicrometer
auf 2/100 ausmessen.Mehrmals Innenringe aufschrumpfen und abziehen,bis das errechnete Mass mit Distanzscheiben eingestellt ist.
Viel einfacher als mit dem Gummihammer auf Kugellager "freischlagen".
PS:Ich ersetze mit gutem Erfolg bei den grossen Motoren alle Rillenlager sinnentsprechend durch Zylinderrollenlager.Innenringe lassen sich prima warm vormontieren,Aussenringe werden ins warme Gehäuse eingesetzt,und nach dem Abkühlen desselben lässt sich alles gemütlich zusammenbauen,ohne Gehämmer,ohne verspannen.
Ich verdiene mein Geld mit Sondermaschinenbau.


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 17:05 
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Als Hermann meinen Motor gemacht hat lief es so: Motorblock war komplett montiert und wurde auf die Heizplatte gelegt. Als der Block gut warm war wurde hinten links und rechts zweimal locker aus dem Handgelenk mit dem Gummihammer auf´s GEHÄUSE (nicht auf Wellen oder so) geschlagen, vorne genauso. Es hat deutlich hörbar aus dem Block "pling" gemacht.

Resultat: "Ich kenne MZ-Motoren, deren Getriebewellen sich ohne gegenseitigen Eingriff der Zahnräder allein durch die Zähigkeit des Öls antreiben, dann ist es richtig und gut!"


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BeitragVerfasst: 29. November 2008 18:09 
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BeitragVerfasst: 29. November 2008 20:34 
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Die Notwendigkeit des Freischlagens ergibt sich konstruktionsbedingt und ist weniger eine Frage der Qualität bei der Montage.

Beim vertikal geteilten Motor müssen die Wellen senkrecht von oben in die linke Hälfte eingesetzt werden. Da wirkt der Schwerkraft entsprechend das Eigengewicht und die Lager haben dadurch einfach nicht mehr ihr natürliches Laufspiel zur Verfügung, sondern sitzen ohne zusätzliches Freischlagen "gepresst".

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ETZploited hat geschrieben:
Die Notwendigkeit des Freischlagens ergibt sich konstruktionsbedingt und ist weniger eine Frage der Qualität bei der Montage.

Beim vertikal geteilten Motor müssen die Wellen senkrecht von oben in die linke Hälfte eingesetzt werden. Da wirkt der Schwerkraft entsprechend das Eigengewicht und die Lager haben dadurch einfach nicht mehr ihr natürliches Laufspiel zur Verfügung, sondern sitzen ohne zusätzliches Freischlagen "gepresst".
sehr gut erklärt.....übrigens schlage ich sogar neue Radlager in der Nabe frei...auch die können schon mal auf Spannung sitzen...

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BeitragVerfasst: 30. November 2008 01:46 
sst 350 hat geschrieben:
Viel einfacher als mit dem Gummihammer auf Kugellager "freischlagen".

Ich mein das jetzt wirklich nicht böse, ich mach den Scheiß aber schon seit fast 30 Jahren NACH WERKSVORGABE MZ und meine Motoren halten in der Regel länger als vom Werk veranschlagt, ebenso lassen sie sich BESTENS schalten.

Man schlägt nicht auf die Lager! Es geht schlicht darum, daß sich die Lager setzen und zwar so, daß die Kugeln mittig in der Rille laufen! Und es ist verdammtnochmal absolut kontraproduktiv, sowohl für Material als auch im Sinne von Arbeitszeit, wenn mann zigmal irgendwelche Ringe abzieht und neu draufmacht, sowas ist, nochmal sorry, ausgemachter Blödsinn an einer MZ!

Auf die Lager brauch ich niemals schlagen, etwas Ahnung sollte man schon haben dafür!

Übrigens wird auch der größte Teil der Sachs-Moped & Motorradmotoren freigeschlagen, mit "Sondermaschinen" hat das allerdings wenig zu tun.


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 30. November 2008 01:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30. November 2008 01:49 
Wenn Arne nicht wäre ................... ;-)


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BeitragVerfasst: 30. November 2008 03:01 
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Hermann hat geschrieben:
Wenn Arne nicht wäre ................... ;-)


Wäre dann was :?:

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BeitragVerfasst: 30. November 2008 03:15 
Würd ich mich mehr aufregen ............. Bild


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Ich habe es ja live erlebt und was gelernt. Wer es nicht wahr haben will, muß eben so klar kommen.
Ich jedenfalls werde wohl immer freischlagen.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 00:41 
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Das Ausdistanzieren bezieht sich auf Schrägschulterlager Typ BOvertreten in den meisten Sachsmotoren Z.B.50 S,50SW,125,180,in den
EM 250,MM250 setze ich NJ,NU Lager in die rechte Gehäusehälfte.
Da gibt es kein ominöses "Freischlagen"irgendwelcher verspannter Rillenkulas.Das ist Maschinenbau und kein KFZ-Handwerk.So einen Motor muss auch später nicht mit Abdrückwerkzeugen zerlegt werden.
Festloslagerung von Wellen nennt sich so etwas.Rillenkulas sind billiger
und in Handel gängiger.


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 01:21 
sst 350 hat geschrieben:
Das ist Maschinenbau und kein KFZ-Handwerk.

Aha, Kfzler sind dazu nicht in der Lage? Hmmm, echter Maschinenbau, ja klar, son Verbrennungsmotor, das hat was ..............

sst 350 hat geschrieben:
So einen Motor muss auch später nicht mit Abdrückwerkzeugen zerlegt werden.

Klar, bei Schulter oder Schrägkugellagern, oder? :lol:

sst 350 hat geschrieben:
Festloslagerung von Wellen nennt sich so etwas.Rillenkulas sind billiger
und in Handel gängiger.

Siehst Du und schon hab ich Dich genau da wo es sein soll: DIE MZ HAT SOWAS ABER NICHT UND DA LÄUFT DAS ANDERS!

Was ist los mit Dir? Stellst Du die Vorgaben der Werksingenieure in Frage? Bittesehr. Das ist Deine Sache. Wie man es (beim MZ-Motor) richtig macht, haben andere schlaue Leute schon lange vor uns beiden herausgefunden bzw. gezeigt!

Und auch bei Schräg/Schulterlagern gilt: Wer kalte Lagerringe in ein Alugehäuse reinsemmelt, der hat NULL GEFÜHL FÜR DAS MATERIAL!

Und nu is gut, ich klink mich aus.


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 02:11 
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Wenn es mich überhaupt interessierte, dann würde ich mich fragen, wie ein Zylinderrollenlager die beim Kuppeln zwangsläufig auftretenden axialen Kräfte besser aufnehmen sollte als ein RRKL...

Vielleicht sollte hier jemand mit seinen technischen "Ratschlägen" vorsichtig sein... :wink:

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 08:46 
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Arne,lies meinen letzten Beitrag -rechte GehäusehälfteNJ,NU Lager-
KFZHermann:Auch ein MZ -Motor ist nur ein Kompromiss zwischen
Konstuktion und Kosten.Gerade im KFZ-Bereich besonders ausgeprägt.
Habe ich etwas von Kaltmontage behauptet?
PS.Meine Motoren laufen trotz Abweichung von althergebrachtem sehr schön.


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 10:19 
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Zitat:
PS.Meine Motoren laufen trotz Abweichung von althergebrachtem sehr schön.


Das ist schön. Für dich.

Die meisten althergebrachten Motoren hier laufen allerdings auch sehr schön und sind langlebig, wenn richtig montiert und gefahren.

Und an der MZ Kurbelwellenhauptlagerung rumzudoktorn, um vielleicht etwas zu verbessern, langlebiger zu machen, ist müßig, da der Motor nicht wegen diesen Lagern aufgibt (Wenn richtig montiert und FREIGESCHLAGEN!), sondern die Pleuellager der Pferdefuß sind. Man erreicht also praktisch nichts, verbessert nicht das schwächste Glied in der Kette.

Grüße, Henni

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In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 12:35 
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sst 350 hat geschrieben:
Arne,lies meinen letzten Beitrag -rechte GehäusehälfteNJ,NU Lager-


Habe ich tatsächlich überlesen - Entschuldigung! :wink:

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 1. Dezember 2008 13:45 
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Aber der Gedanke ist richtig,der Ausrückdruck der Kupplung wird in die
Kwlager eingeleitet.Rillenlager sind für axiale Belastung nicht die erste
Wahl,kann man in unserem Fall vernachlässigen,die Kupplung wird ja nicht
stundenlang betätigt.


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