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 Betreff des Beitrags: Eine Ausfahrt mit Hindernissen
BeitragVerfasst: 30. August 2008 22:50 
Hi Leute,

Heute war ich bei schönsten Sonnenschein unterweg´s zu ein Kawa-Treffen.
Bin Eingeladen gewehsen von einer Kollegin und ihrem Mann.
Die Anfahrt verlief Problemlos,waren nur schlappe 50 Km mit Umwegen.

Das Treffen selber Spitze gemacht,Live Musik,Barbacue und alles was dazu gehört.
Um 10 Uhr dann zwei Ausfahrtsgruppen gebildet,die eine Dahin die andere wo anders Hin.

Auf der Ausfahrts Straße vom Treffen kam der Hammer,überall wo man Hinschaute waren
Dachpappennägel und Metallkrampen verstreut.
Ein Großteil der Fahrer hatten Glück und Fuhren nicht rein.

Ca.30 Leute hatten aber sich Nägel eingefahren und es wurde die Polizei verständigt.
Da wurden alle Daten aufgeschrieben,meine Kollegin frug mich Warum ich mit dem Auto
da bin.
Hatte gestern schon das Fest kurz Besucht und mich Umgeschaut.

Auf dem Heimweg hatte ich dann eine Panne und was soll ich sagen,es waren 2 Metallkrampen und 1 Dachpappennagel in Hinterradreifen drinnen.

Zum Glück war die Strecke auf 60Km/h beschrängt und ich konnte meine MZ abfangen.

Dachte mir wo haste denn die Eingefahren,aber nach den heutigen Erfahrungen,war dann alles klar.Nach 45 min.Warten auf den ADAC-Schlepper ging die Fahrt per Huckepack heim.

So hatte ich mir die Ausfahrt nicht gedacht und erstattete auch bei der Polizei Anzeige.
Da der Veranstalter eine Sammelklage machen möchte,sollten alle Geschädigten eine Anzeige machen.

Aber zum Glück sind alle Heil und niemanden ist was Passiert.

So dass war´s erst mal von Mir.

Allzeit Gute Fahrt.


Gruß René


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BeitragVerfasst: 31. August 2008 08:11 
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da war wohl ein motorradhasser im ort -ist das nur gefährlicher eingriff in den strassenverkehr oder versuchter mord ? - jurastudent ,sag mal was dazu


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BeitragVerfasst: 31. August 2008 08:27 
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Riesen Sauerei! Und sicher ist das jemand gewesen, der einen Riesenaufstand macht, wenn er an seiner gewienerten Dose auch nur ein Stäubchen, geschweige einen Kratzer entdeckt! Nicht auszudenken, was alles hätte passieren können. Ob solche Typen auch ab und zu mal ihr Gehirn einschalten können? Meine persönliche Meinung - Die Nägel sollte er sich (oder man ihm) in den Ar... stecken! Dann kann er mal spüren, wie weh das tut!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Ausfahrt mit Hinternissen
BeitragVerfasst: 31. August 2008 11:09 
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MUC ETZe hat geschrieben:
Ca.30 Leute hatten aber sich Nägel eingefahren und es wurde die Polizei verständigt.
Gruß René
und was haben sie vor Ort gesagt?...hoffentlich haben sie ..ihr genug Bilder gemacht.


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BeitragVerfasst: 31. August 2008 11:14 
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Alles Wahnsinn

Da kann man sich jetzt wirklich nur fragen ,
was in solchen kranken Hirnmassen vorgeht.

zum grossen GLÜCK__Keine Verletzten ,Kein Unfall


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 Betreff des Beitrags: Hallo
BeitragVerfasst: 31. August 2008 11:43 
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Hallo,
versuchter Mord wird wohl nicht zum stehen kommen, da die Mordmerkmale der beiden Gruppen des Paragraphen fehlen.
Ein 315 b StGB wird da wohl eher wahrscheinlich sein, nämlich dem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, also von außen geschehen. Darin heißt es..... wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er........siehe Abs.1 Pkt.1,2,3 usw.
Richtig böse Sache das ist, ähnlich den Steine- oder Holzkloben - Werfer von Autobahnbrücken!

Gruß Biker


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 31. August 2008 12:22 
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biker1962 hat geschrieben:
, ähnlich den Steine- oder Holzkloben - Werfer von Autobahnbrücken!
....der wegen mordes dran ist - das tatmerkmal der heimtücke ist ja wohl erfüllt :evil:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31. August 2008 12:50 
Hi Leute,habe Heute noch mal mit dem Veranstalter Telefoniert.

Was sich Gestern noch ergeben hat,was Rausgekommen ist,dass ein Bauer in der Nähe
einen Kübel mit den Nägel verloren haben soll.

Dass ist ne Verarschung,das war pure Absicht meine Meinung nach.

Bilder sind gemacht und werden bei Bedarf den Behörden zugesand.

Habe erst mal geschaut was mich der Reifen kosten wird und war Gestern schon beim Händler.

Komplett Angebot für Reifen und Montage ca.70 Teuro´s.

Der Mann von der Kollegin war sehr Sauer,da sein Reifen gerade 200Km runter hatte und nun schon wieder einen
Kaufen muß wegen so nen Blödmann.
Bei ihm kostet der Spaß über 400 Teuro´s.

Die Stimmung war Gestern ganz schön Gedrückt wegen der Sache.

Am schlimmsten hat es ein Paar aus HH getroffen, 4 mal Plattfuß.
Bei beiden Motorrädern hinten und vorn,zum Glück waren die mit dem Auto und Anhänger da.

So nun was die Polizei zu uns sagt ist, dass der Tatbestand des gefährlichen Eingriff in den
Straßenverkehr besteht,mehr leider nicht.

Hinterlist und Heimtücke gibt´s nicht in Straßenverkehr,laut Aussage der Polizei.

Wünsche noch nen schönen Sonntag.

Gruß René


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31. August 2008 21:27 
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Hallo René,
also ich denke mal, daß man dem Bauern im Zweifelsfall keine Absicht unterstellen kann - auch wenn man anderes vermutet, aber gibt es dafür Beweise? Ich denke nein.
Anders schaut die Sache aber aus, wenn man sich mal die (immensen!) Folgekosten dieser Blödheit (einen Eimer Nägel zu verlieren) anschaut: Es kann nicht sein, daß die Geschädigten jetzt auf ihren Kosten fest sitzen! Zumindest sämtliche kaputten Reifen müßte er bzw. seine Versicherung den Leuten ersetzen, WENN sicher ist, daß er der Verursacher war.
Steht fest, wer die Sauerei verursacht hat (warum auch immer), und die wollen euch weiterhin auf dem Schaden sitzen lassen, dann beauftragt einen guten Anwalt, am besten einen, der sich mit Verkehrsrecht auskennt. Evtl. kann euch der www.bvdm.de einen empfehlen.
Habe übrigens früher mal von ´nem Kumpel gehört, daß es angeblich in einer bestimmten Gegend Motorradhasser gegeben haben soll, die in Kurven Öl (!) ausschütteten.
Solchen Schweinen gehört einfach nur das Handwerk gelegt, aber so, daß die für den Rest ihres Lebens nix mehr brauchen.
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 31. August 2008 23:18 
Hi Martin,leider steht nicht fest Welcher Bauer es sein könnte.

Da gibt es nur vier Bauer,die ihre Felder dort haben.

Die Sache steht also zu 25% fest,wer gibt denn dann schon zu,das er nen Kübel verloren hat.

Der Veranstalter macht ne Sammelklage,aber gegen wenn muß erst die Ermittlung der
Polizei ergeben.

Das Dauert erst mal ne Zeit.


Gruß René


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 06:07 
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Das wirkt auf mich doch etwas "merkwürdig" das da ein Bauer aufm Feld Dachpappennnägel braucht :nixweiss:
Werden die jetzt angepfanzt, dienen die als Dünger?


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 08:09 
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trabimotorrad hat geschrieben:
..."merkwürdig" das da ein Bauer aufm Feld Dachpappennnägel braucht ...dienen die als Dünger?



...warscheinlich tackert er damit seine Kürbisse und Rüben fest...

Bei uns hat mal ein solcher Motorradhasser Rollsplitt in einer Kurve verteilt,
Pech war, daß man ihn beobachtet hat und ihm "unbekannte Rowdies"
dann seinen PKW des Nachts "tiefergelegt" haben... :roll:
Man hat wohl mehrere Motorräder wegfahren hören... :wink:


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 08:57 
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knut hat geschrieben:
biker1962 hat geschrieben:
, ähnlich den Steine- oder Holzkloben - Werfer von Autobahnbrücken!
....der wegen mordes dran ist - das tatmerkmal der heimtücke ist ja wohl erfüllt :evil:


Hier ja. Weil er ja das mit purer Absicht gemacht hat. Also Vorsatz. Er mußte aufgrund der Schwere der Tat auch damit rechnen, daß dadurch Menschen sterben können. Daher der Anklagepunkt Mord.

Anders sieht's - aus den bisher bekannten Tatsachen - hier aus:

Version A:
Der Bauer (der IMHO zu ermitteln ist - laßt der Polizei mal ein paar Tage Zeit), der die Nägel "verloren" hat, handelt ja nicht vorsätzlich sondern - je nach den Umständen fahrlässig bis grob fahrlässig (nur dann, wenn er z.B. den Eimer nicht gesichert hatte, so daß er damit rechnen muß, daß er runterfällt). Es steht also hier "nur" eine Anzeige wegen gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr ins Haus. Wenn nun jemand verletzt wäre - was Gott sei Dank nicht der Fall war - würde eine Anklage "fahrlässige Körperverletzung mit/ohne Todesfolge" dazukommen. Bei grober Fahrlässigkeit entfällt der Zusatz fahrlässig. Dadurch daß er ja damit rechnen mußte, daß ihm der Eimer runterfällt, mußte er la auch damit rechnen, daß auch Zweiradfahrer die Straße lang fahren. Und daß es dann zu schwierigen Situationen kommt. Vor allem, weil man annehmen kann, daß so ein Motorradtreffen in der ländlichen Bevölkerung nicht unbekannt ist.
Jedenfalls trägt er in allen Fällen alle Kosten der Geschädigten. Ob und wieweit er Versicherungsschutz hat (Normalerweise über seine KFZ-Versicherung) ist juristisch ein anderes Blatt. Es kommt da auch noch eine Geldstrafe auf ihn zu.

Version B:
Bei der Vernehmung stellt sich heraus, daß der Bauer das tatsächlich mit Absicht getan hat. Dann ist auf jeden Fall eine Anklage wegen "versuchter Körperverletzung" gerechtfertigt. Nur duch Glück sind ja keine Personen zu Schaden gekommen. Da kann er damit rechnen, für 'ne Zeit hinter Gittern zu verschwinden. Auch bezweifle ich, daß man da Bewährung gelten läßt. Auf jeden Fall wird man ihm die Pappe abnehmen, da es sich zum Führen eines KFZ ungeeignet erwiesen hat. Versicherungrechtlich wird dann hier keiner was übernehmen. Bei einer kulanten Versicherung zahlt sie und holt sich das Geld von ihm wieder. Das heißt, daß die Geschädigten sich nur an den Verursacher halten können.

Auf jeden Fall ist das mit der Sammelklage vollkommen o.k. Wichtig ist, daß alle Geschädigten alle Kosten belegbar abrechnen und dem Anwalt zur Verfügung stellen. Stellt euch auf jeden Fall auf einen etwas längeren Verlauf der Sache ein (Ca. 4-6 Monate).

Gruß
Axel


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 22:55 
Hi Leute,habe Heute von der Kollegin erfahren,dass da schon des öftern´s Probleme gab.

Erst vor kurzen war da eine Veranstalltung mit den gleichen Problem.


Warten wir´s mal ab,was in Zukunft dabei raus kommt.


Gruß René


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:07 
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knut hat geschrieben:
da war wohl ein motorradhasser im ort -ist das nur gefährlicher eingriff in den strassenverkehr oder versuchter mord ? - jurastudent ,sag mal was dazu

bei Privatgelaende?


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:09 
Nein Öffentlicher Grund bis zum Feldanfang.

Bzw. die Straße bis zum Platz der Veranstaltung ist öffentlicher Grund.

Gruß René


Zuletzt geändert von Ex-User MUC ETZe am 1. September 2008 23:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:10 
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mzaxel hat geschrieben:
..

Version B:
Bei der Vernehmung stellt sich heraus, daß der Bauer das tatsächlich mit Absicht getan hat. Dann ist auf jeden Fall eine Anklage wegen "versuchter Körperverletzung" gerechtfertigt. ..
Gruß
Axel

Wuerde Vorsatz implizieren.
Maximal Sachbesch.
Bei Koerperverletzung max. fahrlaessig.


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:12 
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Sind die Besucher ueber ein Feld eines Anliegers gefahren ohne um Gestattung zu bitten? Soll ja auch gelegentlichl vorkommen.

Womoeglich Aussat dabei beschaedigt/ vernichtet?


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:18 
Weder noch,die Straße führt an den Feldern vorbei.

Und die Zufahrt ist Öffentlich,da es sich um einen Landgasthof handelt.

Mit mehrern Hallen die für Veranstalltungen genutzt werden.

Da fast jede Woche ne andere Veranstalltung ist,ärgert es den Besitzer selber sehr Stark.

Er hat auch das Pach gehabt.


Gruß René


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:29 
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Wenn das jede Woche passiert, sollte der "Spassvogel" ja zu ermitteln sein.
Anschliessend wuerde ihm das Lachen sicherlich vergehen.


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BeitragVerfasst: 1. September 2008 23:33 
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ehrlich geschrieben bin ich auch stark daran interessiert wie es den Nissen auf dem Hintern ergangen ist; wie in der Ueberschrift versprochen. ;-)))


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BeitragVerfasst: 2. September 2008 18:41 
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alexander hat geschrieben:
Wuerde Vorsatz implizieren.
Maximal Sachbesch.
Bei Koerperverletzung max. fahrlaessig.


Einspruch, euer Ehren,

Bei Vorsatz (wovon ich nach neuer Kenntnis der Indizien :D :D
jetzt auch ausgehe, ist hier Anklage zu erheben wegen
-gefährlichem Eingriff im Straßenverkehr
- Sachbeschädigung und
-versuchter Körperverletzung

(Nennung der entsprechenden Paragraphen spar ich mir jetzt, da ich die nicht parat habe)
Grund ist - wie gesagt - die implizierte Kenntnis der Veranstaltung, d.h. er muß damit rechnen, wenn er die Veranstaltung so stört, daß einige Fahrer auf die Schnauze fliegen.

Erstmal muß der Depp allerdings ermittelt werden. Ist IMHO nur eine Frage der Zeit. Bin gespannt, wie das der Richter dann in der Verhandlung sieht.

@MUC ETZe:
Hältst Du uns da auf den Laufenden?

Gruß
Axel


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BeitragVerfasst: 2. September 2008 20:42 
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Vielleicht sollte man sich auch bei denen bedanken,die den Bauern zu dieser bescheuerten Tat verleitet haben. Es gibt immer einige schwarze Schafe unter dne Motorradfahrern,die das Ansehen der ganzen Gilde verunglimpfen.
Auch ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer,aber wenn ich erlebe was für Idioten an meinem Elternhaus in einer 30iger Zone vorbeirasen,dann habe ich manchmal das Verlangen nur einen Ball auf die Straße rollen zu lassen,um ihnen zu zeigen zu welcher Notbremsung sie im Falle des Falles noch im Stande wären. Beim Ballspielen mit den Kleinen kann so ein Ball ja mal auf die Straße fliegen, upsi.


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BeitragVerfasst: 3. September 2008 22:31 
Axel,werde ich machen. z.Z.keine neuen Info´s.


Gruß René


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BeitragVerfasst: 3. September 2008 23:00 
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Ist nicht lange her, da las ich von einem Stacheldraht, der zwischen 2 Bäumen über einen Weg im Wald gespannt wurde. Übel! :evil:


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BeitragVerfasst: 3. September 2008 23:36 
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...oder mein Arbeitskollege, der stolz davon berichtet, wie er sein Moped in der Stadt zwischen zwei Ampeln bis 170 beschleunigt. Coole Sau.

Aber darum geht´s hier ja nicht. Ich hab ja schon ne lebhafte Phantasie, aber dass es Leute gibt, die Krampen auf der Strasse verteilen oder Stacheldraht zwischen zwei Bäumen aufspannen, darauf muß man erstmal kommen. Was geht in so einem Hirn vor, unbegreiflich. Da krieg ich ´ne Wut wenn ich sowas lese. Hoffentlich schnappen sie den Typen und reißen ihm den Allerwertesten bis hintengegen auf.


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BeitragVerfasst: 13. Januar 2009 23:48 
Hi Leute,heute was nicht so Erfreuliches.
Hatte nen Brief im Kasten von der Staatsanwaltschaft drinnen,die unseren Fall bearbeiteten.

Wörtlich steht da drinnen: " das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt,weil der/die Täter bisher
nicht ermittelt werden konnten.

sollten der/die Täter im Verlauf weiterer Ermittlungen bekannt werder,so erhalten Sie Mitteilung.

Hochachtungsvoll ....."

Toller Erfolg unserer Behörden.

Gruß René


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BeitragVerfasst: 14. Januar 2009 07:41 
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knut hat geschrieben:
.. versuchter mord ? ...

Dazu muss eine Toetungsabsicht nachweisbar sein.
Duerfte hier schwerfallen.


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BeitragVerfasst: 14. Januar 2009 15:04 
MUC ETZe hat geschrieben:
Hi Leute,heute was nicht so Erfreuliches.
Hatte nen Brief im Kasten von der Staatsanwaltschaft drinnen,die unseren Fall bearbeiteten.

Wörtlich steht da drinnen: " das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt,weil der/die Täter bisher
nicht ermittelt werden konnten.

sollten der/die Täter im Verlauf weiterer Ermittlungen bekannt werder,so erhalten Sie Mitteilung.

Hochachtungsvoll ....."

Toller Erfolg unserer Behörden.

Gruß René


wie, vier Bauern in der Gegend? Und die Karpfenblauen sind nicht in der Lage festzustellen wer von denen mit seinem Trecker da lang gegurckt ist?
Armes Deutschland. Wofür zahlen wir dann für jeden Scheiß fleisig Steuern? Wenn die Deppen nicht in der Lage sind mit einfachsten Mitteln der Technik rauszufinden wer da mit seinem Trecker langegeheizt ist? Wenn der den Deck echt verloren hat, dann war der auf seinen Ländereien um Zaun zu reparieren. Sowas sieht man auf den Straßen und kann die Spuren bis zur Haustür verfolgen.
Ich wohne selber auf'm Dorf, und habe auch selber einen Trecker und Anbaugeräte. Also wenn ich mich vom Hof bewege sieht man aber ganz genau wo ich lang gefahren bin. Selbst auf der Straße. Hätte also kein Problem sein dürfen den Heini ausfindig zu machen.

Naja, mal die Daumen drücke das der sich doch noch auf die eine oder andere Weise finden lässt, wenns halt öfters bei Euch in der Gegend da so passiert.

MfG
Steffen


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BeitragVerfasst: 14. Januar 2009 15:21 
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wem das feld gehört lässt sich ratz fatz rausfinden, man geht an die gemeinde und sagt man möchte ein grundstück kaufen,
einen einblick in die liegenschaften sind da kein problem, habe ich selbst schon gemacht,
wenn das dorf klein ist kennt jeder jeden und auch die angestellten der gemeinde sind da sehr redseelig; schon bekommt man die besitzer raus


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BeitragVerfasst: 14. Januar 2009 15:40 
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vermutlich ist es einfach so, das der/die ermittelnder/n beamter/n, und der bauer sich ausgesprochen gut kennen, und der fall wurde durch den dorfpolizisten gegen eine spende des bauern an den selbigen unauffällig erledigt, und gegenüber der staatsanwaltschaft als nicht ermittelbar zu den akten gelegt...


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2009 23:42 
Telefoner,du war´s noch nicht in Bayern oder???????
Da ist nicht´s mit Dorfpolizei,die sind Extra aus der nächsten größeren Stadt gekommen.

Wenn du mal in Kontakt kommst in Bayern,wünsche ich Dir alle Zeit der Welt.


Gruß René


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