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 Betreff des Beitrags: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 12:48 
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Hallo MZ-Gemeinde! Bin neu hier im Forum und möchte mich mal kurz vorstellen. Meine Wenigkeit (30+) kommt aus Ilmenau/Thür.. Fahre seit über 12 Jahren MZ. Die erste war ne 150er ETZ und wurde vor gut 9 Jahren gegen eine 251e eingetauscht. Sie hat ca 20TKm auf dem Tacho und befindet sich soweit noch im orignalen Zustand. Nun hatte ich vor fast 2 Jahren im Sommer einen böhsen Ölmangel nach der Frischöldosierung, welchen mir das Pleuel mit gnadenlosem Festgehen auf der Kurbelwelle quitierte. Nun komme ich gleich mit ner Frage bezüglich der Demontage der Kupplung, denn diese läßt sich bis jetzt mit keinem Abzieher abziehen. Die sitzt so bombenfest, das es bisher alle Abzieher zerissen hat. Da war damals das Zerlegen des Motors der 150er ein Kinderspiel! gleich im Vorraus, mit der Flex will ich da nicht drann, denn die Kupplung zerlegen und eventuell Teile Tausche, möchte ich mir Sparen!
MfG Skilla (Daniel)

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 12:52 
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erstmal willkommen , mit einem vernünftigen abzieher und leichten schlägen mit dem schonhammer sollte die kupplung kommen . die teile aus der bucht für 5€ taugen dafür natürlich nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 12:57 
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Moin,
ich schließe mich meinem Vorredner an.
Vernünftiger Abzieher, leichte Prellschläge auf den Abzieher wenn der angespannt ist.
Wenn das nicht reicht kann auch etwas Wärmezufuhr auf den Kupplungskorb (Heißluftfön) beitragen.
Gruß
Jan

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Suche dringend: Mehr Freizeit
Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 13:01 
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Willkommen

die Kupplung geht garantiert mit einem professionellen Abzieher, geliefert von qualifizierten Fachhändlern (wie Güsi, Ente) runter. Es soll das ein oder andere Mal auch mit den billigen Exemplaren gefunzt haben.
Ohne Druckstück läufst Du Gefahr die Kurbelwelle zu schrotten



Skilla hat geschrieben:
Nun hatte ich vor fast 2 Jahren im Sommer einen böhsen Ölmangel nach der Frischöldosierung, welchen mir das Pleuel mit gnadenlosem Festgehen auf der Kurbelwelle quitierte.

Was ist da genau passiert? Tank leer ..... erläuter bitte mal

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Gruß
Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 13:16 
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Der Öltank hatte ich ca 100Km vor dem Schaden aufgefüllt und neuen TÜV + AU. Aber mit Höchstlast kam sich zurecht, da ichs an dem Tag ziehmlich eilig hatte und dann noch Handyakku leer da war ich voll bediehnt. Ich vermute ganz doll, das sich durch die hohen Wibrationen im Öltank Luft und Öl vermischt haben und die Ölpume den ganzen Mix durch gepumt hat, denn nach genauerer Untersuchung für eventuelle Ursachen sah ich ne große Luftansammlung im Schlauch zwischen Pumpe und Motor! Nun sind seit dem Pleuel und Kurbelweele unzertrennlich "EINS"! Ich habe auch leider nicht immer die Zeit gehabt mich darum zu kümmern und ne Werkstatt ist doch mit Teiletausch una allem drumherum bei ca 450,-€ nicht gerade billig.
PS: die Abzieher waren noch Originale!

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 13:34 
Wichtig ist der kräftige Prellschlag. Also Abzieher aufschrauben und Spindel fest anziehen. Ich nehme immer eine Nuss und ein altes Gabelrohr als Verlängerung. Wenn die Spindel schön fest ist, die Nuss runternehmen und mit einem großen Hammer ein oder zwei kräftige Prellschläge von oben auf die Spindel geben. Danach wieder festziehen usw. Dann muss sie kommen.

Ohne Prellschläge kommt eine festsitzende Kupplung nur sehr schwer runter.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 16:24 
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Ich bedanke mich erstmal für euren regen Antworten und hoffe auch das ich dann mal euch und anderen mit Rat zur Seite stehen kann! Na dann werd ich mal drauflos hämmern und auf die Kubelweel muß ich zum Glück nicht mehr achten, denn die ist ja schon hin. Leider ist deim ersten Versuch die Kupplung abzuziehen das Zentrierstück schon weggbrochen, das lag da wohl am falschen abzeiher (Eigenbau). aber da man(n) etwas geschickt mit der Flex um gehen kann und dazu noch ein Druckstück angepasst hat, ist das nicht so schlimm. Ich hoffe das der, Rest nach gut 20 Jahren zusammen gebauten Zustand, sich etwas leichter trennen lässt und die Teile nicht so aneinander hängen als währen sie zusammengeklebt.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 16:30 
Skilla hat geschrieben:
werd ich mal drauflos hämmern und auf die Kubelweel muß ich zum Glück nicht mehr achten, denn die ist ja schon hin.


Prellschläge von oben auf die Spindel schaden der Kurbelwelle nicht. Wichtig ist, dass Du ein paar gut plazierte kräftige Schläge setzt. Kein "Rumpochen" aber auch kein "Draufkloppen" - genau dazwischen :D
Du wirst sehen, dass Du die Spindel nach den Prellschlägen ein wenig fester anziehen kannst. Irgendwann machts dann "Klack" und die Kupplung ist runter.


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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 16:53 
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Ich hoffe und ich denk doch das "daziwschen" zu finden und zu kennen! :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 6. März 2009 23:34 
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Solltest Du die Kupplung nicht ab bringen pack den Motor ein und komm nach Lehesten ich hab nen guten Abzieher und ne Tasse Kaffe ist auch immer über.

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Gruß Jörg
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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 18:15 
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So habe nun den Kupplungsabzieher selber zusammengebräzelt (viele andere Werkzeuge in Eigenregie hergestellt)! Mit leichten Hammerschlägen war da nix zu machen. Da musste schon ein 3Kg Fäustel herhalten. Welche Werkstatt die schon mal in der Hand hatte, hat es mit dem Nachziehen der Kupplung bei der Montage SEHR GUT gemeint. Neu Kurbelwelle und sämtliche Lager nach Originalmaß (C4) drin, sauber abgedichtet, wieder eingepflanzt (Hochzeit) und anschließend bei 5-7°C Außentemp. gleich am Stück 150Km in meine Heimat heim gebracht. Nach gut 250Km habe ich dann die Zeit und Muse gefunden mal die Zündung auf Punkt 2,6mm vOT einzustellen und mal den Vergaser wieder richtig mit Druckluft durchzublasen. Sie läuft so gut wie nie zuvor mit fast neuem Motor und der Rest mit 20TKm Laufleistung. Ab 3T u/min geht die Post so richtig loß, aber ich will mal noch nicht so richtig aufdrehen. Hoffe ich bekomme sie wieder bei 140 bis 150Km/h Gasfest (147Km/h Höchstgeschwindigkeit mit Fahradcomputer und GPS nachgemessen)! Da haben manche auf der Autobahn blöd aus'm Auto geschaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 18:47 
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ne orginale 251er ? 140- 150 kmh :shock:


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Gruß Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 20:28 
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140-150 km/h gasfest :shock:
Ich glaub die 251er ist nichts für Dich.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 21:22 
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er hate sie doch schon laut gps bei 147 kmh :shock:
halte ich für unwahrscheinlich ,realistisch sind bei einem gut gehenden motor 130 kmh


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Gruß Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 23:27 
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etz-250-freund hat geschrieben:
er hate sie doch schon laut gps bei 147 kmh :shock:
halte ich für unwahrscheinlich ,realistisch sind bei einem gut gehenden motor 130 kmh

Ja, Klar, :lach: im freien Fall.

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 01:38 
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Wenn ihr meint! Die Tachonadel weis zum Schluß hin nicht mehr was sie anzeigen soll, deswegen auch Fahrradcomputer und GPS. Bei 250ern mit Unterbrecherzündung ist zwischen 7T & 8T U/min sowieso Schluß, da es die mikrige Feder des Unterbrechers nicht mehr schaft, aber bei der originalen E-Zündanlage würde man sogar rein theorpraktisch bis ca 10T u/min kommen. Und wer sich einmal das Gang-Drehzahl-Diagramm richtig anschaut, der sieht auch das es bei der originalen 251e kein Thema ist schneller als 130Km/h zu fahren. Ich besaß vor der 251 eine 150er mit E-Zündung, welche im Solo auch 130Km/h geschafft hat und mit Sozius noch locker 120Km/h. Das sind Tatsachen und kein Jägerlatein, denn wenn man von ungläubigen Polizsten angehalten wird und dann auf die Rolle muß, weil sie zu blöd waren mit Papieren und Kennzeichnungen umzugehen, wird einem das geeichte Gerät schon das richtige anzeigen. Und da war sogar noch mehr rauszuholen, denn was fehlt auf der Rolle naklar der Fahrtwind! Zuguter letzt ist alles nur Physik und wenns da richtig hinhaut schafts auch die Emme PUNKT

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 06:54 
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@ jeoross
bei einem gut gehenden, ich hatte auch erst einen motor der 130 kmh geschafft hat mit rückenwind - jedoch vermutete ich das dieser nicht ganz serien mäßig war :shock:


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Gruß Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: ETZ 251e Kupplung demontieren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 09:07 
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Hier in Ilmenau und Umgebung kenn ich noch 1 bis 2 Leute die Jahre vor der Wende an ätlichen Rennen und Rallys teil genommen hatten (mit Trabi, Wabu u.u.u.). Die hatten "normale" Werksmotoren bekommen/geholt, welche von Werk aus mehr Dunst unterm Zylinderkopf hatten als alle anderen. Das konnte sich damals Keiner so richtig erklären woran es lag, noch nicht einmal die Entwicklungs- & Forschungsabteilung bei Trabi & Co. Sie waren ebend einfach Überdurchschnittlich. Da wurden die Motoren auch garnicht erst Eingefahren, die wurden hergenommen was sie wert waren. Somit kam es vor, das in einem Rennen 1 bis 2 platt gemacht wurden, von den "normalen überdurchschnittlichen". Wieso soll das es bei den Emmen nicht auch der Fall sein und bei guter Behandlung laufen die auch richtig gut. Da muß nicht irgendwelches Zauberöl rein, es muß einfach nur gut schmieren & sauber verbrennen. Schaut euch mal eine Profimotorsäge an, die 2 bis 3 Jahre auf den Buckel hat und mit Motomix, Aspen und der gleichen an Alkylatbenzin (94-95 Oktan) betrieben wurden. Da sehen die Kolben "fast" aus wie neu. Selbst der Auslaßkanal/Auspuff hat nahezu kaum Verkokungen/Ablagerungen. Wer der Meinung ist, das bei ner Emme die Soße hinten aus'm Auspuff laufen muß & eine Fahne hintersich her ziehen, der sollte mit Schweröl fahren und die Nadel recht hoch hengen.

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BeitragVerfasst: 18. April 2009 21:01 
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Hallo,Skilla
Ich möchte dich auf jeden Fall zu so einem super Motor beglückwünschen. Ich selber habe nur so einen Rohrkrepierer der bei 6200 U/min gerademal 129,5 km/h fährt. Im übrigen habe die Emme auch nur 1x so hoch getrommelt um zu sehen was da Spitze drin ist und das bei gut 9% Gefällstrecke. Hat mich dann aber gedauert. Also wie gesagt mein Glückwunsch und allzeit gute Fahrt. :wink:

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BeitragVerfasst: 18. April 2009 21:44 
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da hast du ja 2 solche rennmotoren erwischt, ne hufu die 130 gelaufen ist und ne 251er die 150 läuft,glückwunsch


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