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 Betreff des Beitrags: Einspeichen von Laufrädern
BeitragVerfasst: 2. August 2006 14:37 
Hallo,
ich möchte in der kommenden Zeit bzw. im Winter meine Laufräder neu einspeichen. Also im "do it your self" Verfahren, doch da ich meine Felge auch noch polieren möchte kann ich nicht jede alte Speiche durch eine neue ersetzen.
Aus diesem Grund komplet ausspeichen und neu einspeichen.
Deswegen bin ich auf der Suche nach einem Einspeichverfahren (Skizze). Ich würde mich über Tipps freuen
Gruß,
Max


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2. August 2006 14:44 
Wozu Skizze?
Alte Speichen aus, neue rein. Das ist so idiotisch einfach, weil die Radnarbe die Bohrungen ausgerichtet hat zu den Punzierungen der Felge; Du merkst sofort, wenn´s nicht passt.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2. August 2006 18:14 
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Hallo;

Mit dem Polieren musst du selber fertig werden,habe selber mit Schmirgelleinwand in immer kleinerer Körnung und Haushaltsmitteln und zum Schluss einer Alupolitur brauchbare Ergebnisse erzielt .

Zum Einspeichen dei der MZ Nabe gibt wirklich keine Geheimnisse ,die Speichen sind nicht gekröpft und durch die Nabenbohrungen quasi zwangsgeführt ,dabei eine Seite locker einspeichen und danach die Zweite
,kannst dir ja trotzdem vorm Ausspeichen selbst eine Skizze deines Rades machen

Das Zentrieren ist viel wichtiger ! und dazu auch etwas schwieriger dazu habe ich eine alte Schwinge am Schwingenbolzen mit Winkeleisen als Standfuß versehen ,eine M 12 Gewindestange mit konischen Muttern zum einspannen und fixieren des Rades und an der Befestigungsbohrung der Stoßdämpfer eine Art einstellbaren Fixpunkt angeschraubt(zur Not tut's auch Schweißdraht)
Wenn du jetzt das eingespannte und locker eingespeichte Rad drehst sieht man das Ganze ziemlich eiern , nun wechselsitig mit einen gut passenden !!! Speichenschlüssel leicht anziehen ,dann mit dem " Draht " die höchste Stelle markieren und auf der gegenüberliegenden Seite die Nippel weiter anziehen ,wenns sehr schwer geht an der hohen Seite etwas lösen ,noch nicht allzu genau arbeiten 1mm genügt erst mal ,danach das Ganze noch Seitlich und dabei auf den Abstand Felge Nabe achten sonnst kanns übertrieben gesagt passieren das du dir ein Zweispurfahrzeug baust also das Rad muss auch nach deinen Einspeichen noch mittig in Gabel oder Schwinge stehen ,wenn jetzt der seitliche Schlag weg ist dann nochmals den Höhenschlag korrigieren und nun so genau wie möglich und gleichzeitig alle Nippel schön fest anziehen(Klangprobe mit dem Schlüssel gegen die Speichen -kann man nicht beschreiben -hörst du dann schon selbst) SCHON FERTIG !!!
Nach den ersten Kilometern die Speichenspannung nochmals kontrollieren !!!
Übrigens die Ausrichtvorrichtung geht bei aufgezogenen Reifen dann auch noch Prima zum Auswuchten(Auspendeln)


Fuhrpark: .... und Tschüß ....

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2. August 2006 19:34 
@ Peter der Groß

Hi,
ich habe mir grade beim reinigen meiner Laufräder das ganze nochmal angesehen, es ist wirklich nichts dabei, ihr habt vollkommen Recht. Ich kenne es nur vom Einspeichen von Laufrädern beim Fahrrad, die haben meist ne Dreifachkreuzung und keine Einfachkreuzung, das ist schwirig.

Zum Zentrieren, danke für die Tipps, Zentrieren kann ich aber selbst und weis auch wie es geht, habe noch nen Zentrierständer vom Fahrrad, das passt auch die 20mm Steckachs von meiner Vorderradnabe rein, ich denke mit der vom Motorrad müsste es auch gehen.
Vorteil der Motorradfelge ist, dass sie 10 mal steifer ist und etwas leichte zu Zentrieren sein müsste, wird sich aber dann noch zeigen :wink: .

Grüße,
Max


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BeitragVerfasst: 2. August 2006 19:58 
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Wenn alle Stricke reißen -----> Klick

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MfG Martin

Rettet den 175cm³-Motor. Stoppt den 250cm³ Umbauwahn!


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BeitragVerfasst: 2. August 2006 21:15 
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Wenn alle Stricke reißen -----> Klick

fetzt !!!! wenn ich das alles vorher gewusst hätte wär mir manches erspart geblieben ,allerdings, und das wird in dem Link nicht erwähnt-ich hab schon eine Felge mit 4 verschieden langen Speichen und 2 versch. Kröpfungen gehabt dabei nur Unterschiede im 4 mm Bereich und das beim Ausspeichen nicht bemerkt und dann nach nem halben Jahr dann beim Einspeichen 5 Abende verbracht bis alles wieder lief .


Fuhrpark: .... und Tschüß ....

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 2. August 2006 21:59 
also ich werde die Speichenlängen kontrollieren.

Beim Fahrrad ist das hinterrad a-symetrisch eingespeicht, dass heißt man benutzt zwei unterschiedlich lange Speichentypen, um die Kasette hinten auszugleichen, sodass das Laufrad immernoch mittich im Rahmen steht.

Ist das beim Motorrad genauso??
Konnte es ja noch nicht nachsehen, da ich sie noch nicht auseinandergebaut habe, wird eh eine Arbeit die ich zum Schluss machen werde, macht nämlich nicht viel Dreck :)


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BeitragVerfasst: 2. August 2006 22:06 
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bei den mir bekannten MZ Rädern sind nur gleiche Speichenlängen verbaut( das Beispiel mit den untersch. Längen ist ein Sachs ZZ 125 Hinterrad was nun in meiner Copper 250 vorn sitzt)


Fuhrpark: .... und Tschüß ....

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BeitragVerfasst: 19. August 2006 08:32 
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Ich hab' mal beruflich Laufräder (Fahrrad) eingespeicht und zentriert. (Als ich noch jung und schön war... grins). Dabei habe ich folgenden Trick von einem alten Profi angewendet:
Man nimmt etwas eingedicktes Leinöl (zum eindicken auf einen flachen Teller geben und ein paar Tage auf die Fensterbank in die Sonne stellen, danach die Haut abziehen. Das Öl unter der Haut verwenden) und gibt etwas davon auf das Speichengewinde, ehe man den Nippel draufschraubt. GANZ WENIG! Nur so viel, daß die zwei bis drei ersten Gewindegänge bedeckt sind.
Das bewirkt dreierlei.
erstens schrauben sich die Nippel leichter, wenn's zum Schluß ans fest ziehen geht
zweitens verharzt das Leinöl nach einer Weile und wirkt als Schraubensicherung gehgen evtl. lockervibrieren
und drittens schützt es das Speichengewinde vor Rost (bei verzinkten, wenn die Verzinkung nicht mehr 100%ig ist)
Und nicht zu viel drauftun, alles was auf die Speiche gelangt, wo es nicht vom Nippel verdeckt ist, sieht nachher ziemlich siffig aus.

Das mit den unterschiedlichen Speichenlängen kann evtl. an unterschiedlichen Speichenspannungen liegen. Die Speichen längen sich nämlich beim Fahren. Die härter gespannten mehr, als die weniger gespannten. Bei jeder Radumdrehung wird jede Speiche einmal voll belastet und einmal voll entlastet. Je schneller sich das Rad dreht, um so spontaner der Lastwechsel. Schon bei ca. 30 km/h wirkt das wie ein Hammerschlag auf die Speiche, allerdings in Dehnrichtung. Deshalb kann es schon sinnvoll sein, die Räder von Zeit zu Zeit mal nachzuspannen. (Achtung! Irgendwann gucken die Gewindeenden aus den Nippeln raus, dann leidet der Schlauch.)


Fuhrpark: Kanuni-MZ ETZ 301, Bj. 96, schwarz, solo, mit Zargesboxen als Koffer. Mein Jeden-Tag-Mopped.

TS 250/1-Superelastik-Gespann, schwarz, mit ETZ-Motor. Im Aufbau. (Verteilt sich z.Z. noch auf div. Kartons, aber den Schwingenbolzen hab ich raus - nach 4 Wochen ochserei!)
Jan.2009 - Inzwischen ist alles zerlegt und inventarisiert. Der Aufbau kann beginnen.

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BeitragVerfasst: 19. August 2006 08:41 
Genau , Leinölfirnis verharzt . Und hat genau die Eigenschaften wie beschrieben . Den Zirkus mit dem Teller auf der Fensterbank hab ich allerdings nie betrieben .
Ein Tip noch wenn man mit dem Einspeichen beginnt - drauf achten das das Ventilloch Platz zwischen den Speichen hat . Man will ja vielleicht mal Luft reindrücken ...
:mrgreen:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19. August 2006 08:51 
HI,

zu dem Verharzen bei Fahrradlaufrädern, ich glaube heut zu Tage wird dies nicht mehr getan, weil die Nippel mit Lock Tite (is so ne schraubensicherungsmasse) befüllt sind.

Aber fürs Motorrad eine Empfehlung wert, da ich denke das die Nippel nicht mit Lock Tite befüllt wurden, super Idee, guter Tipp *sich den merkt* :lol:

Gruß,
Max


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BeitragVerfasst: 19. August 2006 09:01 
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Wohnort: Berlin
Alter: 71
Mein Tip:

wennDu einmal die Räder auseinander nimmst, verwende VGA-Speichen beim Zusammenbau!
Ist etwas teurer, aber Du hast nie wieder Probleme mit Konservierung oder Rost.

_________________
Grüsse aus Berlin

Günter


Fuhrpark: ETZ 250 Gespann

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BeitragVerfasst: 19. August 2006 09:13 
MZ TS250/1 Frickler hat geschrieben:
Aber fürs Motorrad eine Empfehlung wert, da ich denke das die Nippel nicht mit Lock Tite befüllt wurden, super Idee, guter Tipp *sich den merkt* :lol:

Gruß,
Max


Wasn das fürn Quark..????..

Nippel mit LOCTITE Schraubensicherung?...

Ich stelle nur eine Frage..den Rest erspare ich mir..:

Wie bitte..wie ?!..will ich im Nachhinein Räder richten,wenn nötig.

Gründe dafür..:

Speichendehnung/Längung..
Eine Felgenblessur

usw.

Wer sowas aufbringt sollte die Finger mit Sekundenkleber an der Tastatur verewigt bekommen..

(selbst eine "NUR" Loctite Schraubensicherung sichert zusätzlich derart,dass Nippel beim Justieren rundgedreht werden..tolle Wolle)

Da ich regelmässig in der Freizeit an allen Rädern zentriere ist mir der sowieso schon feste Sitz von Speichen bekannt..das sollte nun wirklich nicht noch veredelpfuscht werden..


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BeitragVerfasst: 19. August 2006 09:35 
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Alter: 69
Na, das ist doch das schöne an der klassischen Methode mit dem Leinöl. Da sind die Gewinde dauerhaft geschützt und bleiben trotzdem 100 Jahre gängig. (...vielleicht nicht grad 100, weißt schon...)
Hab' vor kurzem Räder nachzentriert von 'nem Fahrrad, die seit dem Einspeichen 22 Jährchen Wind und Wetter ausgesetzt waren (Laternenparker). Und obwohl ich dazu neige, die Räder sehr hart zu spannen, ließen sich die Nippel (alle) problemlos drehen. Hab' keinen einzigen rundgedreht. :ja:


Fuhrpark: Kanuni-MZ ETZ 301, Bj. 96, schwarz, solo, mit Zargesboxen als Koffer. Mein Jeden-Tag-Mopped.

TS 250/1-Superelastik-Gespann, schwarz, mit ETZ-Motor. Im Aufbau. (Verteilt sich z.Z. noch auf div. Kartons, aber den Schwingenbolzen hab ich raus - nach 4 Wochen ochserei!)
Jan.2009 - Inzwischen ist alles zerlegt und inventarisiert. Der Aufbau kann beginnen.

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BeitragVerfasst: 19. August 2006 11:44 
schraat hat geschrieben:
Na, das ist doch das schöne an der klassischen Methode mit dem Leinöl. Da sind die Gewinde dauerhaft geschützt und bleiben trotzdem 100 Jahre gängig. (...vielleicht nicht grad 100, weißt schon...)
Hab' vor kurzem Räder nachzentriert von 'nem Fahrrad, die seit dem Einspeichen 22 Jährchen Wind und Wetter ausgesetzt waren (Laternenparker). Und obwohl ich dazu neige, die Räder sehr hart zu spannen, ließen sich die Nippel (alle) problemlos drehen. Hab' keinen einzigen rundgedreht. :ja:


..ist eben auch keine "endfeste" aber gute Lösung.. :wink:
(insbesondere für Fahrräder)


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BeitragVerfasst: 19. August 2006 12:05 
Otis hat geschrieben:
Wasn das fürn Quark..????..
Wer sowas aufbringt sollte die Finger mit Sekundenkleber an der Tastatur verewigt bekommen..
(selbst eine "NUR" Loctite Schraubensicherung sichert zusätzlich derart,dass Nippel beim Justieren rundgedreht werden..tolle Wolle)
..


@Otis
[font=Comic Sans MS]Na, na Otis - lies noch mal die Netiquette.[/font]

Ist zumindest im Laufradbau bei Fahrrädern üblich.
Guckst Du hier:http://www.actionsports.de/Speichen-Nippel/DT-Prolock-messing-schwarz::9056.html

der Radsport Roseversand aus Bocholt bietet für die Speichennippelsicherung Loctite 222 an.

Ansonsten bin dann aber wieder dankbar für jeden Tip von dir.


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 02:14 
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Zeltphilosoph

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OTIS hat offensichtlich seine Finger noch nicht mit Sekundenkleber bestrichen.

Stay cool
hang loose
admit nothing

Bussele

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

K3 ………...Bild


Fuhrpark: Suzuki RV125 VanVan 2003, K3.

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BeitragVerfasst: 20. August 2006 05:39 
Günter hat geschrieben:
Mein Tip:

wennDu einmal die Räder auseinander nimmst, verwende VGA-Speichen beim Zusammenbau!

Wo kauf ich die? :shock:


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 05:50 
Anmerkung: Ich habe echt einen tollen Tag hinter mir, dann lese ich hier Zoff! So nicht, habe mir erlaubt, die Anstänkerei zu löschen!

Anmerkung2: Loctite 222 ist Schraubensicherung für "Weicheisen" und am leichtesten lösbar von allen "Zaubermitteln"! Moppedspeichen sind was andreas (ups) als das allgemein übliche Fahrradweicheisen!

UND ERZÄHLE MIR JETZT BITTE KEINER WAS ÜBER DIE ACH SO TOLLE FAHRRADQUALITÄT!

Habt ihr euer persönliches Sommerloch oder was??

Und nu is gut!


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 08:42 
Hermann hat geschrieben:
Günter hat geschrieben:
Mein Tip:

wennDu einmal die Räder auseinander nimmst, verwende VGA-Speichen beim Zusammenbau!

Wo kauf ich die? :shock:


Man nehme den VGA-Monitor, ein Bild von reichlich Speichen als Vollbild - Monitor auf den Kopierer legen, Abfotokopieren, Ausschneiden, Einspeichen 8)


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 09:53 
@Hermann

ok hasst recht^^

Gruß,
Max


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 10:29 
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Hermann hat geschrieben:
Anmerkung: Ich habe echt einen tollen Tag hinter mir, dann lese ich hier Zoff! So nicht, habe mir erlaubt, die Anstänkerei zu löschen!
Habt ihr euer persönliches Sommerloch oder was??
Und nu is gut!


Fein. Ich hab´ nämlich mal wieder nix mitbekommen.

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Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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Fuhrpark: Hier könnten meine Fahrzeuge stehen.

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BeitragVerfasst: 20. August 2006 10:52 
Andreas hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
Anmerkung: Ich habe echt einen tollen Tag hinter mir, dann lese ich hier Zoff! So nicht, habe mir erlaubt, die Anstänkerei zu löschen!
Habt ihr euer persönliches Sommerloch oder was??
Und nu is gut!


Fein. Ich hab´ nämlich mal wieder nix mitbekommen.


..ich auch nicht..


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BeitragVerfasst: 20. August 2006 10:52 
MZ TS250/1 Frickler hat geschrieben:
@Hermann ok hasst recht^^

Gruß,
Max


Kriecher.. :lol:


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BeitragVerfasst: 21. August 2006 03:22 
Otis hat geschrieben:

Kriecher.. :lol:

Falsch, ER hat mitbekommen! Ihr oln Säggel ihr!


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