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BeitragVerfasst: 20. März 2009 22:04 
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Hi Emme-Freunde!

Hab meine Emme diese Woche wieder Saisontauglich gemacht. Nachdem mir der Schlauch geplatzt ist, der Benzinhahn den Geist aufgegeben hat und die Vergaserdichtung undicht wurde, und ich diese Fehler alle behoben habe, möchte ich jetz endlich mal die Gasannahme verbessern. ( Seit ich se hab ist das schon)
Der Motor tuckert im Standgas schön vor sich hin, jeder denkt er würde eh gleich ausgehen, aber er läuft und läuft und läuft. Nur mit dem Gasannehmen hat er seine Probleme. Wenn ich zu wenig Gas geb beim Anfahren, kommt er überhaupt nicht auf Touren. Kurz die Kupplung ziehen und Gas geben - dann zieht er durch. Hab schon in anderen Beiträgen geschaut - wurd aber nicht fündig.

Zündung und Unterbrecher wurden schon ausgetauscht weil sie kaputt gingen - keine Verbesserung
Vergaser gereinigt und neu eingestellt - keine Verbesserung
Neue Kerze ist auch drin
Motordichtungen könnens eig. auch nicht sein, weil der Motor von einem ehem. MZ arbeiter komplett überholt wurde.
Was könnte es denn sein? Viell der Vergaser zu stark verschlissen?
Ansonsten läuft die Emme eig. einwandfrei, spitze ca 125 km/h
qualmt nicht, springt gut an...

Hoffe es kann mir jemand helfen!

Vielen Dank schonmal! Gruß Sebastian

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Fuhrpark: MZ 250 ETZ EZ 1982

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BeitragVerfasst: 20. März 2009 22:58 
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Mr. Räuchermann

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Was verstehst du denn unter zu wenig Gas ?
Also ich finde die ETZ in dem Bereich recht träge so 2500 u/min brauch die miener Meinung nach - oder meine hat das gleiche Problem...

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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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BeitragVerfasst: 21. März 2009 08:07 
Schaut mal in Wildschreis gelbem Schrauberbuch nach.....Er schreibt dass der Übergang von Teil- auf Volllast bei korrekt eingestelltem BVF-Vergaser etwas hart ist... also beim Deh am Gasgriff erst wenig passiert und dann müsste der Motor ordentlich und schlagartig für Vortrieb sorgen. Also müsste laut eurer Beschreibung alles i.O. sein.

Schraubergruß


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BeitragVerfasst: 21. März 2009 08:37 
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Das die ETZ Drehzahl zum Anfahren braucht, ist nun mal so. Bei perfekter Leerlauflufteistellung geht es mal so eben, also mal einstellen, nach finden der optimalen Drehzahl mit der Schraube selbige wieder eine Viertel bis Halbe Umdrehung hinein schrauben, so ist das Gemisch für den Übergang Leerlauf>Teillast leicht angefettet. Nadelstellung kontrollieren, auch und besonders ein leichtes Aufreiben der Leerlaufdüse (original 45, besser etwa 50) bringt Verbesserung.

Grüße, Henni, 30 N3-1 und Spass dabei.....

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Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
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BeitragVerfasst: 22. März 2009 17:35 
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Hi, also hab jetz nochma eingestellt. Laut meinen Neuber-Müller "Wie helfe ich mir selbst" müsste eigentlich eine 35 iger Leerlaufdüse drin sein, ist aber eine 45iger drin. Liegts viell daran?
Aber wenn das normal ist, dann störts mich auch nicht. Ist halt immer doof bei Berganfahrt mit Sozius =(

Lg Sebastian

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BeitragVerfasst: 22. März 2009 17:44 
Alle Hilfen aus dem Forum basieren auf Ferndiagnose, d.h. man geht als vermeintlicher Helfer von Original-Technik aus...aber was nützt Dir das wenn offensichtlich falsche Teile eingebaut sind. Bau die original geforderte Düse ein und teste Dein Maschinchen mal...... Wenns funzt oder auch nicht, dann melde Dich bitte wieder hier. Erstens könnte man versuchen Dir weiter zuhelfen und Du kannst mit Deinen Erfahrungen anderen helfen.

Ich hoffe man liest sich wieder :hallo:


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BeitragVerfasst: 22. März 2009 21:01 
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35er im 2-5er Vergaser? Meines Erachtens ganz schlecht, ich hatte mal einen abgestimmt und bin auf Werte zwischen 50 und 55 gekommen. Wette, wenn du ne 35er einbaust, ist es noch schlechter. Ich würde anbieten, dir mal ne 50er LLD zum testen zu senden, bei Interesse PN.

Allerdings ist das auch subjektiv, bei der ETZ mit Sozia am Berg anfahren ist schon grenzwertig, wenn dann noch die olle Kupplung etwas ruckelig packt, ist alles vorbei.

Abhilfe: TS 250/1 Motor, traumhaft. Gegen den wirkt das EM-Gerät wie eine Fehlkonstruktion!!

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 23. März 2009 07:04 
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;-) danke für die Hilfe und das Angebot, muss aber demnächst sowieso bei ost2rad bestellen, dann werd ich mir mal so ne 50er LLD zulegen.
Brauch nen neuen Tankdeckel und endlich mal nen Seitenständer (meinen hat jemand abgeflext ^^)

LG Sebastian

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BeitragVerfasst: 23. März 2009 09:21 
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Auch gut. Gibt es Bilder von deiner ETZ? Sehen wollen!!

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 23. März 2009 16:30 
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Ne hab leider noch keine gemacht, werd ich aber baldmöglichst machen =)

Lg Sebastian

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BeitragVerfasst: 23. März 2009 19:16 
ich hab mich nochmal belesen......da gehört ne 45er rein


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 18:04 
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naja dann lass ich des mal so.. Läuft ja eig. ganz gut!

Bilder hab ich jetz auch paar online gestellt =)

LG Sebastian

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BeitragVerfasst: 24. März 2009 18:19 
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schickes mopet :!:

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BeitragVerfasst: 24. März 2009 18:22 
schöne ETZe


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 18:53 
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Moin Sebastian!
probier ruhig mal ne 50LLD aus, bei mir wurde dadurch das Übergangsverhalten spürbar besser (in Verbindung 135HD)
Viele schwören sogar auf ne 55er...

Hast du den Schwimmerstand mal überprüft? Evt. Spritstand zu niedrig??

Und ja...sehr schicke ETZe haste da!
Gruß, Michael

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MZ: Im Rennen erprobt, im Alltag gelobt.

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MZ ETZ250 Gespann (1984); brauch ne Restauration
MZ ETZ250 Export (1981): immernoch in der Mache
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BeitragVerfasst: 24. März 2009 19:14 
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wastel86 hat geschrieben:
Hi, also hab jetz nochma eingestellt. Laut meinen Neuber-Müller "Wie helfe ich mir selbst" müsste eigentlich eine 35 iger Leerlaufdüse drin sein, ist aber eine 45iger drin. Liegts viell daran?
Aber wenn das normal ist, dann störts mich auch nicht. Ist halt immer doof bei Berganfahrt mit Sozius =(

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Mit der 45 LLD ist sie etwas träge beim anfahren.Ich hab ne 50er drin,da gehts erheblich besser,eine 55er ist zuviel und braucht zuviel Sprit.Ideal find ich die 130er HD.Standgasdrehzahl hab ich 1500 U/min.

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Gruss Uwe


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 20:32 
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Standgasdrehzahl sollte man doch so niedrig wie nur möglich einstellen, oder nicht?
Soll angeblich getriebeschäden vermeiden. Meine läuft grad so dass die Ladekontrollleuchte das Flackern anfängt.

Lg Seb

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 20:39 
stell sie auf 1500-2000 U/min ein, aber nicht zu langsam


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 20:42 
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Standgas so niedrig wie möglich!!!!!!!!! Ich habe ca 1100. Krippekratz hat sogar nur 900.

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Gruß Steff

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 20:50 
mit welcher Begründung? :nixweiss:


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 20:55 
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Grobstaub hat geschrieben:
mit welcher Begründung? :nixweiss:


Gegenfrage! :!: :roll:














Schau mal in die Betriebsanleitung welche Dreehzahl da angegebn ist. Noch fragen?

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 20:59 
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Emmendieter hat geschrieben:
Standgas so niedrig wie möglich!!!!!!!!! Ich habe ca 1100. Krippekratz hat sogar nur 900.


MZ-Tuner Rudi Hehenberger erklärte mir,sollte die Standgasdrehzahl zu niedrig sein ,ist die Belastung der Verzahnung des Primärzahnrades zu hoch.Die Belastungspitzen für einzelne Zahnräder sind zu hoch,deshalb können einzelne Zahnradpartien sehr schnell verschleissen.Entweder das Standgas komplett entfernen oder aber zwischen 1500-2000 laufen lassen.Auf keinen Fall ganz niedrig.

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:03 
Danke Wormser :bindafür:


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:11 
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Wie ihr meint. Bei einem 4 Takt Eintopf könnt ichs verstehen, aber nicht bei nem 2 Takter alla ETZ/TS.

Ich weiß ja nicht wies euch geht, aber ich fahre lieber, als mein Motorrsd im Standgas laufen zu lassen. :wink:

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:17 
klar wird lieber gefahren als dem Standgas gelauscht.... jetzt kam aber ne plausible Antwort und es wird angepisst reagiert.... aber warum? naja is ja ooch wurscht


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:23 
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Zitat:
jetzt kam aber ne plausible Antwort und es wird angepisst reagiert


Wieso hab ich angepisst reagiert? Die Zahnräder müssen bei Volllast wesentlich höhere Kräfte vertragen, deshalb sollte Standgas kein Thema sein. Ich rede hier vom Zwedagda, beim Viadagda mögt ihr wohl recht haben.

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:33 
bei höheren Drehzahlen werden die Zahnräder aufgrund des besseren Rundlaufs (mit Hilfe der Schwungmasse der KW) gleichmäßig belastet, statt bei niedriger Drehzahl stoßweise eins vor`n Kopp (Zahn) zu bekommen. (Das mit angepisst war nicht so gemeint)


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:38 
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Grobstaub hat geschrieben:
bei höheren Drehzahlen werden die Zahnräder aufgrund des besseren Rundlaufs (mit Hilfe der Schwungmasse der KW) gleichmäßig belastet, statt bei niedriger Drehzahl stoßweise eins vor`n Kopp (Zahn) zu bekommen.


Ich weiß, aber beim 2T Motor sind die Kräfte lächerlich.

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:40 
bis denne


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:52 
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Im Standgas ist ausgekuppelt oder der Leerlauf drin - mir müßte jemand mal erklären, welches Zahnrad sich da überhaupt dreht.
Ansonsten habe ich noch keinen gesehen, der mit 900 Touren rumtuckert (auch nicht bergein) :wink:

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BeitragVerfasst: 26. März 2009 21:53 
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Emmendieter hat geschrieben:
Grobstaub hat geschrieben:
bei höheren Drehzahlen werden die Zahnräder aufgrund des besseren Rundlaufs (mit Hilfe der Schwungmasse der KW) gleichmäßig belastet, statt bei niedriger Drehzahl stoßweise eins vor`n Kopp (Zahn) zu bekommen.


Ich weiß, aber beim 2T Motor sind die Kräfte lächerlich.


das meinst du.Rudi hat mir Primärräder gezeigt,da waren fast keine Zähne mehr drauf.Und der muss es wissen, er hat in den Neunzigern 2 mal den MZ-Cup gewonnen.Eine von seinen Rennmaschinen steht im Museum in Michelstadt.Er fährt grundsätzlich ohne Standgas und hält sie mit dem Gasgriff am leben.Ist auch technischer Ansprechpartner beim MZ Club Deutschland.Seine Adresse steht im Clubjournal.

Das war mal Rudis ehemalige Emme : http://i110.photobucket.com/albums/n113 ... G_1897.jpg

und das ist seine aktuelle : http://i110.photobucket.com/albums/n113 ... G_1896.jpg

Er hat aber mehrere gebaut.Und besonders schöne Gespanne

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Gruss Uwe


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BeitragVerfasst: 26. März 2009 22:01 
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Bei der Geschichte müßte man auch mal drüber reden, wie fett das LLG läuft und wie/ob der Primärtrieb ausdistanziert ist.

Ich halte das für eine Räuberpistole :wink:




Nachtrag

Ist mir jetzt erst aufgefallen:
Zitat:
Mit der 45 LLD ist sie etwas träge beim anfahren.Ich hab ne 50er drin,da gehts erheblich besser,eine 55er ist zuviel und braucht zuviel Sprit.Ideal find ich die 130er HD.Standgasdrehzahl hab ich 1500 U/min.


Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben, daß beim BVF30N2-5 für die ETZ 250 eine HD 130 gefährlich klein ist.
Es kann doch wohl nicht so schwer sein, das endlich mal zu verinnerlichen.
Wie oft soll dieses Thema noch durchgekaut werden?
Solche Ratschläge sind ja nur das blanke Gift... :?

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Arne


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BeitragVerfasst: 27. März 2009 12:04 
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Moin

laut Drehzahlmesser liegt mein Standgas auch bei knapp über 900 U/min.

Diese Standgastheorie habe ich allerdings noch nie gehört. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der erhöhte Verschleiß darauf zurück zu führen, dass bei langsamer Geschwindigkeit die "Wucht" der Zündung größer ist?

Das kann ich mir nicht ganz vorstellen, wenn ich überlege, wieiviel die Kurbelwelle und die Kupplung zusammen wiegen, die müssten doch enorm träge sein, oder nicht? Woher führt Rudi denn so sicher den Verschleiß der Zahnräder, die er gezeigt hat, auf das Standgas zuurück?

Gruß
Tobias

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BeitragVerfasst: 27. März 2009 14:32 
Hallo Kraftstoffhahnsuperinstandsetzer........hihi
Denk doch mal nach wie ein Hubkolbenmotor funktioniert. Dann kommste selber drauf warum ein zu niedriges Standgas kacke ist.


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BeitragVerfasst: 27. März 2009 18:20 
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ETZploited hat geschrieben:
Bei der Geschichte müßte man auch mal drüber reden, wie fett das LLG läuft und wie/ob der Primärtrieb ausdistanziert ist.

Ich halte das für eine Räuberpistole :wink:




Nachtrag

Ist mir jetzt erst aufgefallen:
Zitat:
Mit der 45 LLD ist sie etwas träge beim anfahren.Ich hab ne 50er drin,da gehts erheblich besser,eine 55er ist zuviel und braucht zuviel Sprit.Ideal find ich die 130er HD.Standgasdrehzahl hab ich 1500 U/min.

der Geschichte müßte man auch mal drüber reden, wie fett das LLG läuft und wie/ob der Primärtrieb ausdistanziert ist.

Ich halte das für eine Räuberpistole :wink:

mir jetzt erst aufgefallen:
Zitat:
Mit der 45 LLD ist sie etwas träge beim anfahren.Ich hab ne 50er drin,da gehts erheblich besser,eine 55er ist zuviel und braucht zuviel Sprit.Ideal find ich die 130er HD.Standgasdrehzahl hab ich 1500 U/min.


Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben, daß beim BVF30N2-5 für die ETZ 250 eine HD 130 gefährlich klein ist.
Es kann doch wohl nicht so schwer sein, das endlich mal zu verinnerlichen.
Wie oft soll dieses Thema noch durchgekaut werden?
Solche Ratschläge sind ja nur das blanke Gift... :?



Bin jahrelang ne 135er gefahrn mit einem enormen Spritverbrauch und einer zu nassen kerze.Mit der 130er alles wieder im Lot.Fahre mittlerweile 50000km MZ und habe genug Kenntnisse über diesen Bauernmotor angesammelt um bestehen zu können.

Nach Rudis zweitem Gewinn des MZ Cups führte er noch ein längeres Gespräch mit Walter Kaaden über den MZ zweitaktmotor.Auf dieses Gespräch ist er heute noch sehr stolz.Er selbst meint,bei diesem Gespräch hat er sehr viel über MZ gelernt.Wer Walter Kaaden ist,brauch ich dir ja nicht zu erzählen.Wenn einer Ahnung über MZ hat,dann Rudi Hehenberger.Räuberpistole ?? --.Da schweigt des Sängers Höflichkeit.

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Gruss Uwe


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BeitragVerfasst: 27. März 2009 22:38 
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Wormser hat geschrieben:
Bin jahrelang ne 135er gefahrn mit einem enormen Spritverbrauch und einer zu nassen kerze.Mit der 130er alles wieder im Lot.Fahre mittlerweile 50000km MZ und habe genug Kenntnisse über diesen Bauernmotor angesammelt um bestehen zu können.


Schön, oben schriebst du, daß du die 130 ideal findest.
Aber deine Erfahrung dürfte eine Ausnahme sein.
Wir brauchen hier aber weder darüber zu diskutieren, daß eine Menge Anderer gegenteilige Erfahrungen haben (ich zum Beispiel), noch darüber, was MZ empfohlen hat - die Werksangaben wurden sukzessive korrigiert bis hin zur 135er HD.

Wormser hat geschrieben:
Nach Rudis zweitem Gewinn des MZ Cups führte er noch ein längeres Gespräch mit Walter Kaaden über den MZ zweitaktmotor.Auf dieses Gespräch ist er heute noch sehr stolz.Er selbst meint,bei diesem Gespräch hat er sehr viel über MZ gelernt.Wer Walter Kaaden ist,brauch ich dir ja nicht zu erzählen.Wenn einer Ahnung über MZ hat,dann Rudi Hehenberger.Räuberpistole ?? --.Da schweigt des Sängers Höflichkeit.


Was Hehenberger oder Kaaden gesagt oder nicht gesagt haben mögen, interessiert eigentlich nicht. Man kennt schließlich die Zusammenhänge nicht oder den genaue Wortlaut oder sonst was.

Du behauptest, daß eine Leerlaufdrehzahl unter 1500 U/min den Primärtrieb extrem verschleißt
(Oder habe ich dich da mißverstanden?).
Tut mir leid, aber da komm ich nicht mehr mit :wink:

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 28. März 2009 16:40 
dann bleib zurück :steinigung:


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BeitragVerfasst: 28. März 2009 17:13 
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Grobstaub hat geschrieben:
dann bleib zurück :steinigung:


Tobias hat eine sehr gute Frage dazu gestellt.
Anstatt Sprüche zu klopfen hättest du darauf auch eingehen können.

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Arne


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BeitragVerfasst: 28. März 2009 20:00 
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ETZploited hat geschrieben:
Grobstaub hat geschrieben:
dann bleib zurück :steinigung:


Tobias hat eine sehr gute Frage dazu gestellt.
Anstatt Sprüche zu klopfen hättest du darauf auch eingehen können.


Grobstaub gibt oben die Antwort.Wollen wir jetzt darüber referieren wie ein Zweitaktmotor funktioniert ?? .
Sollte das unklar sein,klinke ich mich hier aus.

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Gruss Uwe


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BeitragVerfasst: 29. März 2009 08:51 
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Ich denke, das geht viel zu sehr in die Theorie und ich kann mir nicht vorstellen, das grade der Primärantrieb durch ein zu kleines Standgas Schäden nehmen soll.

Eher noch Pleuellager durch eine stossweise Belastung, aber das müsste man mit auch erst praktisch und reproduzierbar nachweisen. Ich denke, die heftigere Belastung des Schieberuckelns bei zu hohem Standgas ist schädlicher, vom langsameren Abtouren beim Hochschalten ganz zu schweigen...

Grüße, Henni

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In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
Anderes Hobby: www.eichenberger-waldbahn.de


Fuhrpark: Noch im Bestand:
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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2009 21:14 
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Servus,

tut mir leid, den alten Thread nochmal hochzuholen,
aber ich muß mal für den Rudi in die Bresche springen.

Was er vorschlägt, ist das Standgas komplett runter zu
drehen um Schieberuckeln zu vermeiden und damit die
Belastung am Primärantrieb zu verringern, weil die Ruckelei
doch mächtig am Zahnrad zerrt.

Da hast Du (sicher unbeabsichtigt) ein kleines, wichtiges Detail
Rudis' Aussage unterschlagen, Uwe.

Wünsch Euch was
molo*


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BeitragVerfasst: 28. Dezember 2009 21:40 
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molotough hat geschrieben:
Servus,

tut mir leid, den alten Thread nochmal hochzuholen,
aber ich muß mal für den Rudi in die Bresche springen.

Was er vorschlägt, ist das Standgas komplett runter zu
drehen um Schieberuckeln zu vermeiden und damit die
Belastung am Primärantrieb zu verringern, weil die Ruckelei
doch mächtig am Zahnrad zerrt.

Da hast Du (sicher unbeabsichtigt) ein kleines, wichtiges Detail
Rudis' Aussage unterschlagen, Uwe.

Wünsch Euch was
molo*


Stimmt,du hast recht :ja:

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Gruss Uwe


Fuhrpark: kkkkkk

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