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BeitragVerfasst: 25. September 2008 20:38 
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Guten Abend!

Ich habe hier einen originalen Auspuff für meine TS 250/1 liegen, der mir Kopfzerbrechen bereitet.

Ich bin ca. drei Kilometer damit gefahren, dann war die riesige Rauchfahne hinter mir verschwunden. Alles prima dachte ich, jetzt ist er freigebrannt, aber von wegen... das Moped fuhr sich total zugeschnürt, als ob der Motor keine Luft bekommt. Also den Versuch abgebrochen, den Auspuff demontiert und meinen Nachbaupüff wieder drangeschraubt.

Aus dem Originalauspuff konnte ich nach dem Abbauen dicke fette Brocken Ölkohle rausschütteln... ich vermute, der ganze Auspuff ist bis zum Anschlag damit verstopft. Ich will nicht wissen, was der Vorbesitzer da seinerzeit für eine Mischung getankt hat...

Gibt´s ´ne Chance, die Kohle aus dem Auspuff zu bekommen (und dabei den Chrom zu erhalten) oder ist das Ding reif für die Tonne?

Grüße,
Jonas


Fuhrpark: altes Geraffel

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BeitragVerfasst: 25. September 2008 20:47 
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mein auspuff war auch voller ölkohle, hab ihn erst mit nem heißluftfön ne gute halbe stunde dürchgeblasen(hat gequalmt wies böse) bei der anschließenden probefahrt ist die gesamte ölkohle als glühende funken(sah super aus da die fahrt in der nacht statt fand) rausgekommen. danach war er völlig frei und dem chrom geht es gut.


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BeitragVerfasst: 25. September 2008 20:50 
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BeitragVerfasst: 25. September 2008 20:52 
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drei kilometer reichen bei weitem nicht um den püff frei zu brennen!!!
am besten du montierst die tröte nochmal und brennst mal eben 200km (danke achim ;) ) in den asphalt. 200 schöne km, bei denen du dann mal ordentlich am hahn drehst.

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BeitragVerfasst: 25. September 2008 20:53 
Genau ! Kann aber bis zu 120 km dauern bis er frei ist .
Der Auspuff verstopft nicht unbedingt durch die Ölbeigaben .
Ständiges Untertourigfahren in der Stadt reicht auch .
Grüße...


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BeitragVerfasst: 25. September 2008 20:59 
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Mal abbauen und mit einem langen 2cm breiten Metall den Konus innen abschaben so das die Löscher wieder frei werden. Den Schalldämpfer selbst würde ich mit einer Heißluftpistole von hinten zuleibe rücken.
Hab aber auch schon gehört mit Sprit einweichen und mit Druckluft aufräumen.

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...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!
...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!


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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:08 
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Wenn man schon mit ner Heißluftpistole arbeitet, dann sollte man einen alten Krümmer nehmen, da sonst der Chrom der Esse blau anläuft.

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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:10 
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ElMatzo hat geschrieben:
drei kilometer reichen bei weitem nicht um den püff frei zu brennen!!!
am besten du montierst die tröte nochmal und brennst mal eben 200km (danke achim ;) ) in den asphalt. 200 schöne km, bei denen du dann mal ordentlich am hahn drehst.


Das wäre beinahe nach hinten losgegangen! Ich bin mit dem Auspuff auf dem Rückweg über die Schnellstraße gefahren, da hätte es fast einen Klemmer gegeben. Im fünften Gang wurde die Fuhre plötzlich immer langsamer und der Motor immer lauter... bin dann gaanz sachte nach Hause gezuckelt. Meine Vermutung: durch den verstopften Auspuff überhitzte der Motor, der Kolben dehnte sich aus (draußen war´s zudem noch kalt) und es hätte beinahe geklemmt.

Also ev. besser nicht 200 Kilometer dreschen?!


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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:15 
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ich würd ein paar euro ausgeben und nen neuen dämpfer spendieren, wird dir deine maschine danken

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Gruss Alex


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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:18 
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Baraccuda hat geschrieben:
ich würd ein paar euro ausgeben und nen neuen dämpfer spendieren, wird dir deine maschine danken
warum? wenn der originale nur verstopft ist?
wenn sich das problem bei der fahrt wirklich auf den dämpfer zurückführen lässt, würd ich erstmal die oben genannten, chromschonenden methoden, probieren und den rest dann beim fahren rauspusten. den motor deswegen schrotten muss nicht sein, da hast recht, jonas.

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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:21 
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Der Motor überhitzt nich, weild er Aupuff verstopft ist. Dann würde ich mal nach dem Vergaser schaun und eventuell mal den Bezinhahn reinigen. Und leiber den Hahn mal voll auf, auch wennse nur bei 5000 Touren ist, damit ist aber die Innenkühlung gewährleistet. Also rauf auf die Autobahn, und mal volle Pulle.

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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:21 
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@Baraccuda
Einen neuen Auspuff brauch ich nicht, der Nachbauauspuff den ich habe ist ok. Aber ich wollte halt mal einen originalen probieren!

Danke für eure Tipps mit dem Heißluftfön etc.!

Aber ich weiß nicht, ob ich´s riskieren soll, den verstopften Püff nochmal zum Freiblasen zu montieren, ich brauch den Motor noch...

EDIT:
Vergaser und Benzinhahn sind ok


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BeitragVerfasst: 25. September 2008 21:31 
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Baraccuda hat geschrieben:
ich würd ein paar euro ausgeben und nen neuen dämpfer spendieren, wird dir deine maschine danken


Für einen originalen TS Auspufftopf werden mittlerweile richtig schöne Summen geboten,
von daher lohnt der Aufwand diesen frei zu bekommen auf jeden Fall.
Bei den Spritpreisen heutzutage lohnt sich die Methode mit der Heißluftpistole schon.
Wegen der Temperatur sollte man schon gucken und wenn man die Abgase durch einen
Säulengrill pustet der gut durchgebrannt ist dann sollte die Qualmbildung kein Thema sein.

Aufgeben sollte man einen originalen Auspuff auf keinen Fall.

@Jonas, Falschlufttest gemacht ?

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 25. September 2008 22:58 
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Hm, Falschluft. Vor kurzem habe ich den laufenden Motor an verschiedenen Stellen mit Bremsenreiniger eingenebelt, die Drehzahl hat sich nicht verändert. Der Motor tourt auch sauber ab, zieht ordentlich, fährt alles in allem sehr gut.

Mit dem Nachbauauspuff hab ich schon diverse Touren gemacht, auch mit ordentlichen Drehzahlen, gab nie Probleme.

Dass ein Motor nicht überhitzt, weil der Auspuff verstopft ist... kann ich irgendwie nicht ganz glauben. Naja, wer weiß.

Norbert hat geschrieben:
Wegen der Temperatur sollte man schon gucken und wenn man die Abgase durch einen Säulengrill pustet der gut durchgebrannt ist dann sollte die Qualmbildung kein Thema sein.


Ich steh grad auf dem Schlauch. Was meinst du damit?


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BeitragVerfasst: 26. September 2008 09:06 
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Zweitaktmotoren können bei Vollast durch einen verstopften (oder gegenüber dem original
verengten) Auspuff sehr wohl überhitzen und zum Klemmen gebracht werden!
Mehrfach selbst erlebt mit Wartburgs bei denen ein Nachrüstkat als zusätzliches Hindernis in
die Auspuffanlage einmontiert worden war :shock:

Gruß Grischa


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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:22 
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Ok Grischa, dann lag ich mit meinen Überlegungen ja nicht ganz daneben.

Ein Ansatz erscheint mir interessant: Was könnte man denn in den Auspuf reinkippen, damit sich die Ölkohle (auf)löst und sich rauskippen läßt? Sprit wurde schon genannt, aber ob´s damit funktioniert?

Vielleicht können die Chemiker unter uns mal darüber nachdenken?

Irgendeine Säure? Abflußfrei? Aceton? Cola light?

Da muß es doch was geben!

Mir ist es nämlich irgendwie zu riskant, denn Auspuff nochmal zu montieren, selbst wenn ich vorher eine halbe Stunde den Heißluftfön reingehalten habe. Wer weiß, wieviel sich da wirklich löst, und ob die Rückstände nicht doch für einen Klemmer reichen. Aber ich habe mit sowas leider auch noch gar keine Erfahrungen.


Fuhrpark: altes Geraffel

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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:27 
Man kann auch Läuse UND Flöhe haben . Die Tatsache das der Motor zum klemmen neigt
kann schlicht und einfach mit dem Zustand des Motors zu tun haben und/oder mit seinen
Einstellungen (Vergaser, Zündung , Fremdluft etc.)
Grüße...


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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:28 
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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:32 
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@Herbert
Da hast du recht. Ich hab´s halt auf den Originalauspuff geschoben, weil es vorher nie eine Neigung zum Klemmen gegeben hat (bzw. ich nichts davon gemerkt habe). Und mit dem Originalpüff klingt und fährt sie wirklich dermaßen zugeschnürt...

Ich hab den Originalauspuff übrigens von einer TS 250/1 OHNE MOTOR abgebaut, die ansonsten komplett war... warum da wohl kein Motor mehr drin war? :roll:


Fuhrpark: altes Geraffel

Zuletzt geändert von Jonas am 26. September 2008 14:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:33 
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Q_Pilot hat geschrieben:
Ich habe immer Backofenreiniger genommen.


Aha! Muß ich mal schauen, was es da gibt. Ich kenne nur den Sprühschaum. Wie bist du denn da vorgegangen? Sorry wenn ich nerve, aber kannst du ja mal schreiben wenn du magst....


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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:44 
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Ich würde zweigleisig verfahren. Wenn Du den Dämpfereinsatz demontieren kannst,dann demontiere ihn, mach ihn mit einem Heißluftföhn oder einer Lötlampe/Schweißbrenner sauber, der ist ja nicht verchromt. Dann versuche, soweit es geht, den verchromten Topf MECHANISCH zu reinigen, denn auch ein richtiger Heißluftföhn kann bis zu 600Grad abgeben auch da wird der Chrom gelb oder gar blau (Alassfarbe "stohgelb" = 220 Grad!!, "kornbumenblau" =320Grad, und die GLÜHfarbe "dunkelkirschrot" beginnt bei 600Grad)
Dann würde ich den Püff zusammenbauen und den Rest freifahen.
Ich hatte bis jetzt noch nie einen TOTAL verstopften Püff, aber irgendwas in mir gibt Dir Recht, wenn Du glaubst, das ein TOTAL zugekokelter Püff Überhitzungsschäden hervorrufen kann.
Edit meint noch, das es aber sehr interessant wäre, wenn irgenwer einen guten chemischen Trick weiß, wie man das Ding sauber bekommt. Das mit dem Backofenreiniger, das kenne ich nicht, muß ich ausprobieren, danke!

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BeitragVerfasst: 26. September 2008 14:54 
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Danke für die Tipps!

Genau, die chemische Seite interessiert mich auch sehr! So als Laie gedacht, geht es doch "nur" darum, Öl bzw. Ölkohle so weit es geht aufzulösen, ohne das Metall anzugreifen.

Der Backofenreiniger ist schonmal der richtige Ansatz finde ich (Fettlöser), aber wenn man in diese Richtung weiterüberlegt muß es doch noch effektivere Mittelchen geben.

Sowas vielleicht:
http://cgi.ebay.de/Spezialreiniger-TW-F ... 286.c0.m14
Kombiniert als Todesbrühe mit Abflußfrei, Salzsäure und Red Bull ;-). Ihr wißt was ich meine...


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Zuletzt geändert von Jonas am 26. September 2008 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Effektiv ist es, wie oben schon beschrieben, eine Heißluftfön zu nehmen und in Krümmer und Aupuff zu blasen. Es wird eine große blaue Rauchwolke geben, so circa ne halbe Stunde lang. Danach nimmst du den Pott, baust ihn wieder an machst dich mal auf die Autobahn, und gibts mal richtig Kitt. Wo liegt das Problem?
Ich hatte noch nie Probleme mit einem verkokten Aupuff, weder am S51 noch an meiner Emme. Und an der Emme war nicht nur ein Pott unbekannter Herkunft.

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Schön, wenn du noch nie Probleme mit ´nem zugekokten Auspuff hattest. Ich letzte Woche schon ;-).

Mit dem Heißluftfön wird auch gemacht, aber es darf ja überlegt werden, was es noch für Möglichkeiten gibt.


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Zitat:
aber es darf ja überlegt werden, was es noch für Möglichkeiten gibt.

Und geanu dafür ist so ein Forum unverzichtbar, es sind nahezu ALLE Berufsparten anwesend und wer weiß, vielleicht kennt wirklich jemand eine tolle Methode.
Auch ich hatte bei der Emme oder der Kreidler RS die Probleme nicht, aber immer wieder gibt es ein Mofa oder Mokick, was nacher traurig mit einem verfärbten Auspuff rumfahren muß. Wenn das zu vermeiden wäre, das wäre doch toll!

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( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!


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Jeoross hat geschrieben:
Mit der Chemie ist das so ein Ding, der Pott ist zwar frei aber Du siehst nicht ob er dir von innen her gammelt. Weil die Säure oder ähnliches nicht nur die Ölkohle angreift.


Würde der Auspuff durch die Abgase nicht wieder "imprägniert"? Gut, wenn man natürlich irgend eine Hammersäure reinkippt...

Aber Fettlöser, Backofenreiniger o.ä. sollte vielleicht gehen.


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Gute Erfahrungen aus Kreidler !.25-Zeiten hab ich mit Ätznatron NaCl besser bekannt als Tarax-Rohrfrei. Einwirkenlassen. Halbe Flasche auf ein Auspuff, gut durchspülen. Dem Chrom machts nix. Ganz früher haben wir die Dinger ins Lagerfeuer gesteckt.
Lange her...

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Davon hat mein Vater auch erzählt! Ab ins Lagerfeuer damit... *schüttel*. Oder einen Schweißbrenner reinhalten. Weia.

War übrigens ´ne Hercules K 50...


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eichy hat geschrieben:
Gute Erfahrungen aus Kreidler !.25-Zeiten hab ich mit Ätznatron NaCl besser bekannt als Tarax-Rohrfrei.


Ich kenn das als Kochsalz :wink:

Nein, das angesprochene NaOH ist wirklich das Mittel der Wahl und ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass es die Kohle lösen wird.

Besorge dir reines Natriumhydroxid (lieber kein Rohrreiniger oder nur solcher, wo keine Zusätze beigesetzt sind) und mische vorsichtig ne ziemlich starke Brühe an, versuche das Zeug ne Nacht im Auspuff stehen zu lassen. Über die Sicherheitsvorkerhungen solltest du dich selbst informieren.

Wenn dein Auspuff nach einer Nacht immer noch Probleme macht, liegt es dann bestimmt nicht mehr an der Kohle.

Gruß
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BeitragVerfasst: 26. September 2008 21:18 
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Danke für die Nachhilfe, ist mir schonmal passiert in einem ähnlichen Post.
NaOh ist natürlich richtig.

Danke.

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Das alte Posting hab ich gerade auch gefunden...

Hermann schrieb da auch noch "Sehr wirkungsvoll ohne Chromverfärbung, aber eine Sauerei und nicht ungiftig, ist Trichloräthylen, das löst Ölkohle." Kann man sich ja auch mal schlau machen.

Danke für eure Tipps... :-) :-)


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BeitragVerfasst: 27. September 2008 00:48 
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Moin.

Heißluftfön von hinten :oops: (nicht Krümmerseite) und mit einem nassen Lappen
am Lufteinlass kühlen. Dann wird nix blau. Den Rest erledigt der Fahrbetrieb.

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Schaut auch mal hier: Bernies Home


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BeitragVerfasst: 23. März 2009 21:17 
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Lange her, aber egal.

Ich habe den Püff jetzt zweimal mehrere Tage lang mit Tarax Rohrfrei geflutet. Danach ging´s auf die Bahn. Ergebnis: es hat sich nix getan - im 5. Gang verhungert sie, ich muß ständig zwischen dem 4. und 5. hin- und herschalten. Danach kam wieder der Nachbauauspuff dran. Der Unterschied ist gravierend, damit zieht sie auch im 5. noch gut weg.

Jetzt bliebe nur noch die Methode mit dem Heißluftföhn sowie mit ´nem Draht an der Schraube im Auspuff vorbei gehen und rumkratzen. Oder Ätznatron pur, aber ob die Chemie da noch was bringt...

Allerdings: ich bin beleidigt. Wer nicht will der hat schon. Der Auspuff kann mir mal den Buckel runterrutschen. :roll:

Wenn ich nicht mehr beleidigt bin, versuch ich´s mit dem Heißluftföhn, bis dahin läuft sie mit dem Nachbauauspuff prima.


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 01:26 
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Hallo!

Ich sage mal so, das Ölkohlegelumpe kann man mit keiner Chemikalie der Welt auflösen, ohne den Asuspuff damit zu zerstören.
Früher bei meinem Trabbi hab ich den Nachschalldämpfer mal ausgebrannt, also mit dem Schweissbrenner angezündet, und dann mit Druckluft eine Stunde lang durchgeblasen, das hat gequalmt wie Sau, der Auspuff hat komplett hellrot geglüht,
und war danach ein Fall für den Schrott.

In dem Fall hier würde ich mal sagen, wenn der Auspuff so zu ist, wird wohl nur helfen, den an einer günstigen Stelle aufzuschneiden,
mechanisch zu reinigen, und wieder zusammenzuschweissen. Vielleicht unter der Halteschelle.
Was anderes kann ich mir nicht vorstellen.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 07:03 
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Trichloräthylen oder Perchloräthylen, am besten warm, funktionieren garantiert, sind mittlerweile aber aus gutem Grund verboten.
Seinerzeit beim Siemens hatten wir zur Presswerkzeugreinigung ein offenes Bad mit ein paar m³ Volumen. Da hätt man den Topf gegen ein Trinkgeld schön versenken können :-) Die dort beschäftigten Arbeiter sind (trotz Absaugung usw.) mittlerweile wohl alle an Krebs oder Hirnerweichung verschieden...

Die RD-Fraktion schwört drauf, die Töpfe mit 10%iger Natronlauge zu füllen, und mehrere Wochen(!!) stehen zu lassen. Danach durchspülen, und sie seien blitzblank. Ob in Tarax-Rohrfrei noch NaOH drin ist sollte draufstehen, die ändern ja ihre Rezepturen häufiger, ohne die Namen zu ändern.
Die Natronlauge vor dem Einfüllen anrühren, sonst gibts Klumpen. Saugefährliches Zeug, schlimmer als Salzsäure, also bitte unbedingt Handschuhe und Schutzbrille tragen, weil mans auch nicht einfach abspülen kann. Es ist zu "seifig". Wird beim Auflösen ziemlich warm bis affenheiss. Einen Plastikeimer kann man damit locker schmelzen, wenn mans zu gut meint...
Die RDler kleben die Töpfe unten mit Plastiktüte und Panzerbandl zu und füllen sie auf.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 07:54 
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hiha hat geschrieben:
Einen Plastikeimer kann man damit locker schmelzen, wenn mans zu gut meint...
Die RDler kleben die Töpfe unten mit Plastiktüte und Panzerbandl zu und füllen sie auf.


:?:

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Gruß Gerd

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BeitragVerfasst: 24. März 2009 08:22 
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hiha hat geschrieben:
Die Natronlauge vor dem Einfüllen anrühren,


...vor dem Einfüllen abkühlen lassen.


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 12:23 
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BeitragVerfasst: 24. März 2009 12:35 
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Jonas hat geschrieben:

Irgendeine Säure? Abflußfrei? Aceton? Cola light?


NaOH möglichst hoch konzenriert und möglichst warm (um die 60°C) damit den puff randvoll füllen und einwirken lassen.

dem chrom passiert da nichts

ich hab mal äußerlich meine bk auspuffe damit behandelt http://bk350.fmode.de/bk-088.jpg

ist halt ne ziemliche sauerrei und man sollte etwas für den selbstschutz tun, da die mengen die man braucht nicht gerade klein sind

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BeitragVerfasst: 24. März 2009 14:28 
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Es gibt einen Reiniger für Heizölbrenner.
Wäre vielleicht eine Möglichkeit. Aber das Zeug kostet. Lieber 120€ für einen Peppmöller ausgeben.


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 20:42 
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hiha hat geschrieben:
Die RD-Fraktion schwört drauf, die Töpfe mit 10%iger Natronlauge zu füllen, und mehrere Wochen(!!) stehen zu lassen. Danach durchspülen, und sie seien blitzblank. Ob in Tarax-Rohrfrei noch NaOH drin ist sollte draufstehen, die ändern ja ihre Rezepturen häufiger, ohne die Namen zu ändern.
Die Natronlauge vor dem Einfüllen anrühren, sonst gibts Klumpen. Saugefährliches Zeug, schlimmer als Salzsäure, also bitte unbedingt Handschuhe und Schutzbrille tragen, weil mans auch nicht einfach abspülen kann. Es ist zu "seifig". Wird beim Auflösen ziemlich warm bis affenheiss. Einen Plastikeimer kann man damit locker schmelzen, wenn mans zu gut meint...
Die RDler kleben die Töpfe unten mit Plastiktüte und Panzerbandl zu und füllen sie auf.


Ätznatron ist im von mir verwendeten Rohrfrei drin, hab ich nachgesehen, die Frage ist nur in welcher Konzentration.

Vor dem Einfüllen anrühren ist sinnvoll, ja. Ein Metallgefäß dafür zu benutzen ebenfalls. Seifig ist es auch. Schutzbrille und Handschuhe sind SEHR sinnvoll!

Eventuell starte ich noch einen letzten Versuch mit der 10%igen Natronlauge über mehrere Wochen. Das war´s dann aber auch.

Grüße,
J.


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 22:40 
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Jonas hat geschrieben:
Eventuell starte ich noch einen letzten Versuch mit der 10%igen Natronlauge über mehrere Wochen. Das war´s dann aber auch.

Grüße,
J.


Und warum nicht der versuch mit dem 2stufigen Heißluftgebläse?
Dabei bleiben und bei leichten gelblichen Verfärbungen eine Stufe runter oder mal kurz aus?

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Norbert

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BeitragVerfasst: 24. März 2009 22:58 
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Nachdem ich mir den Fred von Anfang an durchgelesen habe ist mir aufgefallen das alles was mit Feuer zu tun hatte bisher irgendwie ignoriert wurde. Bei den früheren Simsons in unserem Haushalt funzte das immer (da war auch ein S53 mit verschweißtem Püff dabei ), warum soll das bei der TS nicht gehen. Der Chrom hat das auch immer überstanden, auch wenn man manchmal Zweifel hatte. Den örtlichen Feuerwächtern würde ich allerdings vorher ne Meldung machen und in der Stadt würde ich es auch nicht probieren :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 24. März 2009 23:20 
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Norbert hat geschrieben:
Und warum nicht der Versuch mit dem 2stufigen Heißluftgebläse?
Dabei bleiben und bei leichten gelblichen Verfärbungen eine Stufe runter oder mal kurz aus?

In der Nähe meiner Bude geht das nicht. Appartementanlage, Parkplätze. Obwohl... wenn die hier grillen kann ich auch meinen Auspuff freibrennen! :wink:

Auf der Arbeit... eventuell. Aber das Gestinke und Gequalme über längere Zeit mißfällt vielleicht den Bankschnöselchen über uns.

...also auf der Arbeit! :tongue:

Wenn ich im bisherigen Tempo dranbleibe, kriegt ihr in sechs Monaten die nächste Meldung. Wäre ja gelacht.


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BeitragVerfasst: 24. März 2009 23:37 
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Jonas hat geschrieben:
In der Nähe meiner Bude geht das nicht. Appartementanlage, Parkplätze. Obwohl... wenn die hier grillen kann ich auch meinen Auspuff freibrennen! :wink:

Auf der Arbeit... eventuell. Aber das Gestinke und Gequalme über längere Zeit mißfällt vielleicht den Bankschnöselchen über uns.

...also auf der Arbeit! :tongue:

Wenn ich im bisherigen Tempo dranbleibe, kriegt ihr in sechs Monaten die nächste Meldung. Wäre ja gelacht.


Nö, dann lass es lieber, dass missfällt auch den Bankschnöseln 3 Straßen weiter, kannst du glauben :mrgreen:

Auf´n Dorf ist das einfacher, da zählt es zur Nachbarschaftshilfe das man die Fresse hält, schließlich will der Nachbar auch mal wieder was machen, was so nicht im Gesetzbuch steht :ja:

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joop ralle, so wahr und ist das so auf dem lande. aber reinweg mit ner schönen langen tour bekommste das auch hin. nur einmal um den block reicht halt nicht.

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Ich sag mal... Mensch ist Mensch, und auf dem Land gibt´s genauso Charakterschw**ne wie in der Stadt. Da schwärzt der eine Nachbar den anderen unter falschem Namen an, weil der die Dachterasse ohne Baugenehmigung erweitert hat, man zeigt sich an weil der Zaun 10 cm zu nah an der Grundstücksgrenze steht etc. Alles schon erlebt. Und spätestens beim Schützenfest kommt dann raus, wer mit wem nicht kann. :mrgreen:

Aber mit den richtigen Leuten kann im Dorf vieles "auf dem kleinen Dienstweg" erledigt werden. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

@Voodoomaster
"aber reinweg mit ner schönen langen tour bekommste das auch hin. nur einmal um den block reicht halt nicht."
Ich will das Thema hier ja nicht totreiten, mitlerweile ist ja alles gesagt, aber ich glaub das echt nicht! Wär ja schön, aber, der Motor klingt dann dermaßen ungesund, und selbst wenn ich ein paar Kilometer im vierten mit gut 4.500 Touren fahre wie beim letzten Versuch... Mir behagt das nicht. Ich könnte ev. die 4.500 Touren und auch mehr stoisch durchprügeln, über dutzende Kilometer, aber es fühlt sich einfach extrem (!) ungesund an.


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Zuletzt geändert von Jonas am 25. März 2009 00:00, insgesamt 3-mal geändert.

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