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 Betreff des Beitrags: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 6. April 2009 19:20 
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Hallo,

ich ahne es mit einer MZ hätte ich den Huddel nun nicht :oops:

Ich will alle drei Räder neu bereifen, bei der Guzzi habe ich die Räder raus.

Nun zum Pera Beiwagen. Ich habe leider keine Unterlagen darüber und bei der Firma ROS erreiche ich seit rund 2 Wochen Niemand, sind anscheinend in Betriebsferien.....

Beim Beiwagen habe ich gezögert. Auf der Nabe sind 6 Schrauben mit 13 er Sechskantkopf. Auf der Innenseite des Rades ist die Scheibenbremse, es könnte also sein, dass die 6 Schrauben das Rad und die Scheibenbremse miteinander verbinden. Auf der dicken Achse befindet sich ein Seegering.

Vielleicht kennt Jemand dieses Konzept, Nähers siehe Bild, Tips?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 6. April 2009 20:11 
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Da das Rad wohl kaum von einem Seegering auf der Achse gehalten wird, würde ich als erstes mal an der großen Schlüsselfläche drehen. Falls das nix bringt, probier halt mal, eine von den 6 Schrauben zu lösen, da sieht man ja dann, was einen erwartet...

MfG,
Richard

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fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 6. April 2009 20:51 
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Ich hab das Thema aus der Elektrik in Gespanne verschoben

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 6. April 2009 20:58 
Walter, die Nabe ist vom Guzzi-Vorderrad, die 6 Schrauben halten alles zusammen, auch die Bremsscheibe.
Die würde ich nicht lösen.
Und der Segerring sitzt nicht auf der Achse, sondern im Flansch und hält das Lager.

An der Achse sind Schlüsselflächen dran, kannst du die Achse daran drehen?
Losschrauben und ein Stück ziehen, dann wird das Rad vermutlich herunterfallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 04:56 
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Hallo, das mit der Achse werde ich nachher bei Tageslicht versuchen, erst einmal danke für den Tip, mfg Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 05:55 
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wärste einfach mitm gespann hingefahren und hättest den reifendealer machen lassen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 06:08 
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knut hat geschrieben:
wärste einfach mitm gespann hingefahren und hättest den reifendealer machen lassen :mrgreen:


Ich war ja zum Bestellen der Reifen mit dem Gespann da. Denen ist vor "Ehrfurcht das Herz in die Hose gerutscht". Nee, die können Räder von Dosen abmachen und dann die Reifen wechseln, die Räder wuchten, mehr nicht. Es ist der Einzihe in der Umgebung, der Motorradräder einspannen und dann auch dynamisch auswuchten kann.

Was Dir so vorschwebte, knapp 200km zum nächsten Gespannhersteller, die kennen sich wirklich aus.

nun ist hell genug, ich werde mal versuchen die Steckachse los zu schrauben,

mfg Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 08:00 
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EX Jonas-Treiber hat geschrieben:

nun ist hell genug, ich werde mal versuchen die Steckachse los zu schrauben,

mfg Walter

Und, hast du das Rad ab? ;D

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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 13:46 
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Hallo,

ich habe das Rad vom Beiwagen leider nicht abbekommen, auch die Achse lies sich nicht lösen. Da noch ausreichend Profil auf diesem Reifen ist, bin ich nicht unter Zeitdruck, ich werde dann eventuell beim Hersteller des Beiwagens mal vorbeifahren.

Immerhin die Räder der Guzzi sind mit Conti 135/70 R 15 neu bereift, die Räder sind wieder drin, es dreht sich es bremst. Zwei Räder drei Scheibenbremsen, da gibt es so Einiges ab und wieder dran zu bauen, Bremsmomentaufnahmen etc.

Mfg Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 13:58 
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Ist schon so wie Thorsten ganz richtig gesagt hat - die 6 Schrauben auf jeden Fall lassen (ist bei der Benelli die selbe Nabe gewesen, an meiner Guzzi auch), das Einzige was vorstellbar ist, ist die Achse raus zu schrauben - ist die Achse noch irgendwo gesichert (Federscheibe o.ä. ?) und noch eine Möglichkeit - evtl. Linksgewinde??? Lies die sich bisher garnicht lockern?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 18:31 
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Hat sich gar nicht lockern lassen, auf die Idee mit dem Linksgewinde bin ich noch nicht gekommen. Ich ziehe es aber vor, dass es mir endlich gelingt Kontakt zum Hersteller ROS im Sauerland, bzw. eine Antwort von ihm zu bekommen, dummerweise ist keine Telefonnummer angegeben.

Noch ist genug Profil auf diesem Reifen und die Guzzi hat ja nun ganz neue, der hinten drauf war kurz vor blank :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 19:57 
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Bei der Stuttgarter Polizei macht das der Beifahrer während der Fahrt. Richhard da musst Du deine Frau noch anlernen. :D Sobald mir einer meiner Söhne in die Finger fällt werden Bilder nachgereicht.
Grüße, Mecki

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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 7. April 2009 21:39 
EX Jonas-Treiber hat geschrieben:
dummerweise ist keine Telefonnummer angegeben.

Auf deren Homepage steht: Telefon: 0 28 53 - 17 46
Linksgewinde vermute ich nicht, hast du mal einen Prellschlag draufgetan und richtig gezogen, Walter?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 8. April 2009 04:32 
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Hallo,

ich bin zufrieden von meinem Besuch beim TÜV und Strassenverkehrsamt zurück.

Ich darf auf der Guzzi wahlweise 125R15 oder 135/70 R 15 (die ich nun drauf habe),
auf dem Beiwagen 125R15 oder 135/80 R 15 oder 135/70 R 15 fahren, also jetzt und beim nächsten Reifenwechsel (Beiwagen) alles im legalen Bereich :) :)

Ich hatte es gestern mit einem 3kg Hammer auf den Maulschlüssel versucht, außer einer kleinen Kaltverformung auf den flachen Teilen der Steckachse, kein Fortschritt, werde nachher mal bei ROS anrufen :?:

mfg Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 12. April 2009 22:01 
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joschi.ing
mal ne blöde frage:
Wa bringt mir denn der 135er am Seitenwagen?
Bei meiner ETZ 250 SW is da glaube ich ein 3.00 oder 3.50 drauf mit 16" oder 18"...
Ich will das Hinterrad sobald wir Ware finden auf 135er mit 15" umspeichen, da kann ich mirs ja gut vorstellen was das bringt hoffentlich weniger SW-Aufsteller...

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Umweltbewusstsein muss sich auch im Geldbeutel bemerkbar machen können - im Moment wird man aber dafür nur bestraft...
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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 12. April 2009 22:16 
joschi.in hat geschrieben:
mal ne blöde frage:
Wa bringt mir denn der 135er am Seitenwagen?
Bei meiner ETZ 250 SW is da glaube ich ein 3.00 oder 3.50 drauf mit 16" oder 18"...

Du vergleichst da Gurken mit Tomaten, dein ETZ-Gespann wiegt auch geschätzte 100 kg weniger und hat deutlich weniger als 620kg zulässiges Gesamtgewicht.
Bei so einem kleinen ETZ-Gespann mag ein 3,50er Reifen auch von der Tragfähigkeit ausreichen, spätestens in zügig gefahrenen Linkskurven wäre der an der Guzzi hoffnungslos überfordert.
Und soo breit ist ein 135er auch nicht, auf 3"Felge sind es ca. 120mm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 01:29 
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Ich melde Erfolg:

Es geht nichts über sehr gutes Werkzeug, ich habe mir einen guten Maulschlüssel (der voher vorhandene ruinierte nur die Steckachse und weitete sein Maul) gekauft und dann nach drei Schlägen mit einem 3 Kg Hammer ließ sich die Achse lösen, bzw, konnte ich ohne Hammer weiterdrehen, Achse rausziehen und plumps fiel das Rad runter. Montage wird wohl etwas fummliger, denn die Bremsscheibe muss dann wieder in die Bremszange eingefädelt werden und dann das Rad in die richtige Position, damit die Achse und das Gewinde im Sackloch zueinander finden. Wird schon klappen. Danke für Eure Tips, war gut, dass ich nachgefragt und keine der 6 Schrauben außen gelöst hatte, die halten (wie mehrfach geschrieben) tatsächlich die Bremsscheibe an der Nabe fest, ist übrigens die gleiche Bremsscheibe und Bremsbeläge, wie bei der kleinen Guzzi, habe ich längst als Ersatz hier liegen, wie praktisch.

Mfg Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 05:30 
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mensch walter-was treibst du dich mitten in der nacht im netz rum ? :shock: ach ich vergass,du kannst ja büroschlaf halten :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 06:57 
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Ich hatte es gestern mit einem 3kg Hammer auf den Maulschlüssel versucht


3kg sind auch kein Hammer!!! Das ist ein Spielzeug. :twisted:

Hey aber aufbiegende Maulschlüssel oder aufreissende Ringschlüssel, das gibt hässlich bösse blaue Flecken und wenns ganz doof läuft auch mal dicke Augen :shock:


Fuhrpark: MZ TS250/1 + Superelastik und diverse Modifikationen, http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=24156
http://www.landwirt.com/Videos/Landtech ... 0-160.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagenraddemontage, aber wie?
BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 16:09 
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So erfolgreich :kleeblatt: :bia: mit Bier sollte ich mich mun dafür belohnen....

in drei Minuten war das Beiwagenrad wieder dran. Es geht doch nichts über gutes, perfekt passendes Werkzeug. Nun stehen meine Motorräder auf der anderen Strassenseite in der Garage von Nachbarn, so dass ich mehr Platz unterm Carport habe, um mich nun um die HuFu, den Kermit zu kümmern. :D


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