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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:00 
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Heute endlich mal den Tank abgebaut von meiner 251 zwecks Entrosten und Versiegeln.
Bei der Gelegenheit versucht den Vergaser aufzuschrauben wegen Gucken.
Fazit : der Schieber sitzt fest! :shock:
Das Blöde, die Verstellschraube ist fast ganz drin, der Gasgriff dreht sich keinen Millimeter und per Hand hab ich den Deckel nicht mal ganz aufbekommen. :cry:
So, wie krieg ich denn jetzt was Lösendes (und was nehm ich da am besten im Versager ?) an die Stelle wo´s wirken soll?
Bitte um Vorschläge. :oops:

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MfG Kurt
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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:04 
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LaLu 2011
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Hm, würde ich ausbauen und von hinten mal vorsichtig mit dem Schraubenzieher unterhebeln.

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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:04 
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Ich würd erstmal versuchen, den Deckel ganz zu lösen, optional kommst Du ja vielleicht mit WD40 und Verlängerung (dieses rote Rohr) an die Stelle. Und dann Wärme, könnte ich mir vorstellen.

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:06 
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an der bowdenzugeinstellschraube aufm deckel ganz reindrehen - dann haste spiel am bowdenzug und dann öl am bowdenzug lang runter laufen lassen - schieberanschlagschraube rausdrehen (vielleicht klemmts da )

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:10 
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Hm, knut, die Einstellschraube ist ja leider schon ganz drin.
Schieberanschlagschraube muß ich mal gucken.
Wenn ich jetzt am Bowdenzug was reinlaufenlasse, wie komm das denn zwischen Schieber und -führung ?

@Lorchen - hebeln an dem Aluzeugs? :shock:

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:40 
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genau wie das wasser immer ;-) ansonsten unterteil abbauen , schwimmernadelventil raus und von unten sprühen - lufteinlasseitig kannste auch bissl drücken unten auf den rand ein stück holz und dann den schieber nach oben drücken......kannst ja auch mal mitm fön ran an das ding....

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 19:47 
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Fön ist schlecht - ich hab dort keinen Strom.
Das andere werd ich mal probieren. :ja:

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 21:56 
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Deckel lösen:
Vergaser muss am Motor angebaut sein; wenn nicht, wieder anbauen !
Mit passender Wasserpumpenzange äußerst gefühlvoll in RICHTIGER Richtung losschrauben; alternativ geht auch 'ne Rohrzange, nur dann noch mehr Gefühl !! Ruckzuck ist der Vergaser zerdrückt.
Ich habs auch mit einem alten Schraubendreher und einem leichten Hammer gepackt.
Schraubendreher seitlich ansetzen, als würdest du die Knubbel von der Deckelschraube abmeißeln wollen, mit leichten Schlägen auf den Griff des Schraubendrehers den Deckel zum losdrehen 'überreden'. Wichtig hierbei der richtige Ansatzwinkel des Drehers.
Dann Vergaser abbauen, so hast du mindestens drei (wenn Schieberschraube ab) Öffnungen die du mit Rostlöser oder Kriechöl fluten kannst und wenn du das Swimmergehäuse abschraubst, (Schwimmer vorsichtig entfernen, nicht verbiegen !) noch 'ne weitere möglichkeit, dem Übel zuleibe zu rücken. Jetzt kannst du ja den Vergaser nach allen Himmelsrichtungen drehen und wenden, trotz vorhandener Bowdenzüge, ergo kommst auch von unten ran mit Rostlöser, Caramba etc.
Denk dran: in der Ruhe liegt ....

Gruß : Fritz.


Fuhrpark: ETZ 150e
ETZ 301 Saxon Tour

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 22:00 
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Wenn Du den Deckel nicht abbekommst, weil der Bowdenzug zu stramm ist, versuch doch den
Gasgriff abzubauen und hier den Zug lösen - oder Bowdenzug durchkneifen 8)

Oder Vergaser aus dem Ansaugstutzen herausziehen und von hier mit WD40 reinsprühen...

Vergaser abbauen, Deckel ab, Schwimmerkammer ab und entleeren, dann erwärmen mit Fön
oder Heißluftpistole, dann mit Holzstück versuchen den Schieber nach unten zu drücken.
Wenn er sich bewegt, mit dem Bowdenzug rausziehen...

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Gruß Gerd

"Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu werfen und diesen zu verfehlen." (Douglas Adams)


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BeitragVerfasst: 10. April 2009 22:09 
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Gerdius hat geschrieben:
oder Bowdenzug durchkneifen


.... und das so ca. 5 cm über dem Vergaser, da kannst die Hülle abziehen und hast noch Fleisch von der Seele, womit Du erst mal die nächsten Versuche starten kannst.
Damit löst Du den Gegendruck zwischen Gasgriff und Gaser und solltest zumindest die Kappe oben vom Gaser abgedreht bekommen

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 22:10 
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Wenn du den Vergaser auf ein Stück Holz schraubst, und das Stück Holz in den Schraubstock spannst, kannst du bequemer arbeiten!

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So muss der Schieber vor dem Zusammenbau aussehen! :)

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 22:24 
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Dankeschön erstmal für die vielen Tips! :D :D :D

Was mich bei der ganzen Sache anstinkt: Bei der RT, die daneben fast 30 Jahre länger steht ist alles freigängig, da war aber auch noch nie "moderner" Sprit drin. :evil:

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BeitragVerfasst: 10. April 2009 22:49 
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motorradfahrerwill hat geschrieben:
Dankeschön erstmal für die vielen Tips! :D :D :D

Was mich bei der ganzen Sache anstinkt: Bei der RT, die daneben fast 30 Jahre länger steht ist alles freigängig, da war aber auch noch nie "moderner" Sprit drin. :evil:


Deshalb schwören manche auf den Bleizusatz! Dem VK 88 trauere ich auch nach! Es war eben nicht alles schlecht... :versteck:

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 10:16 
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Hi, ich bin neu hier und habe vorherige Woche begonnen eine MZ Rt 125/2 Bj 1956 wieder in Schuss zu bringen. Hatte ähnliches Problem beim Lösen des Vergasers, jedoch nun beim erneuten Zusammenbau ein größeres. Der Schieber welcher sich verklemmt hatte, lässt sich nun nicht mehr einbauen. Habe die Führung im Vergaser, sowie den Schieber schon gereinigt und von Rückständen befreit etc aber der Schieber lässt sich nicht mehr rienbewegen. Er lässt sich einen Millimeter reinstecken und "verkeilt" sich dann schienbar. Was kann ich noch tun ?


Fuhrpark: MZ RT 125/2 Bj. 1956

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 11:20 
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gerade aufsetzen und ein wenig mit 2t-öl einschmieren -die quellen ganz selten :wink:

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 11:39 
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..hmm danke für den Tipp ; hat aber auch leider nichts gebracht .. ich kann den Schieber wenn überhaupt nur mit Kraft "hineinquetschen" . . dann sitzt er unbeweglich drin und man kann ihn nur mit Kraft und Hebeln wieder herrausziehen. Es zeigen sich dann gräuliche Schleifspuren an beiden Seiten .


Fuhrpark: MZ RT 125/2 Bj. 1956

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 11:50 
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du hattest den gaser nicht zufällig im schraubstock ? oder fallen gelassen ? hört sich nach verbogenem gehäuse an

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 12:10 
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Den Gedanken hatte ich auch schon .. hab ihn aber nur demontiert und gereinigt .. alles vorsichtig und ohne Schraubstock..
Der festsitzende Schieber ist möglicherweise verbogen gewesen. Hab ihn aber schon nachdem er nicht passte äußerst vorsichtigt gerichtet und immer mit Messschieber kontrolliert das alle parallel bleibt bzw. wird .
Ersatzteile bekommt man auch ehr weniger bei so spezielle Fällen oder ?
Wie gesagt , meine erste Restauration...

____
Bin hingegangen und habe den Schieber vorsichtig mit etwas Schleifpapier beaebeitet - nun passt er wieder. Trotzdem
besten Dank für die Hilfe -.


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