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 Betreff des Beitrags: Superelastik Bremse überholen..?!
BeitragVerfasst: 12. April 2009 22:15 
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Nabend! Ich habe mich nun endlich mal an die Arbeit gemacht und stehe nun vor der Frage: Wie genau überhole ich die beiden Bremszylinder am Beiwagen..? Es gibt ja jeweils einen Rep. Satz zu kaufen, wenn ich mich recht erinnere werden da innen nur O Ringe gewechselt und aussen die Gummimanschetten..?
Bei dem Radbremszylinder weiss ich nicht wie ich da was aufbekommen soll?! Bei dem "Geber" muss ich wohl den Seckskant abschrauben, richtig?
Muss ich sonst irgendetwas wichtiges beachten??
MfG Oliver


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BeitragVerfasst: 12. April 2009 22:58 
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Signore Tarozzi

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Ganz ehrlich, ich denke nicht, dass ein neuer Kolben reicht. Das wird einfach nicht dicht. Die müssen komplett Instand gesetzt werden. Ich habe meine machen lassen und bin suuuper zufrieden damit. Und meine funktionierten zum Teil noch aber leckten.
Das Geld ist es allemal wert.

Hier die Bilder der überarbeiteten Zylinder (wie neu):
http://oldtimerteile-nordhausen.de/cont ... tail&id=92

Grüße

Alex

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BeitragVerfasst: 12. April 2009 23:17 
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Komplett instand setzten heisst...??? Was wird da gemacht?? Kostet ca. wieviel?? Wer macht das gut + preiswert?? (ausser Oldtimerteile Nordhausen)
MfG Oliver


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BeitragVerfasst: 13. April 2009 06:37 
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Habe beide Zylinder als überholte Teile gekauft, knapp 100 Euro war mir mein Leben wert.
Ausgepackt, eingebaut, bremst tadellos.....

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 13. April 2009 07:35 
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Hast Du die Altteile dafür einschicken müssen?

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BeitragVerfasst: 13. April 2009 07:43 
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Ja,

sonst würde es teuerer. Habs bei Gabor bestellt, ging immer ruckzuck und die Sachen waren ok.

Willy


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BeitragVerfasst: 13. April 2009 08:02 
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joschi.ing
Also bei 100 € finde ich, wäre doch zu überlegen, ob du nicht gleich auf Seilzugbremse umrüstest. Wir hatten den Umbausatz gekauft, der sich aber leider als total untauglich heraus gestellt hat.
Ergebnis:
Wir haben am Seitenwagen-Bremshebel einen kleien Schlitz gesägt für den Seilzug, an der Strebe, die nach oben zur mittleren Befestigung geht war ein Loch eh schon da, an dieses haben wir nen Winkel geschraubt, welcher die Nachverstelllungsteile aufnimmt. Dann mit nem langen Seilzug bis rüber zur Bremse und gut festmachen. Im Moment benutzen wir noch die Halterung von der alten Hydraulikbremse, besser wäre da was hin zu schweissen.
Vorteile der ganzen Aktion:
Kein lästiges Entlüften mehr und einen astreinen Bremspunkt....

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BeitragVerfasst: 13. April 2009 08:39 
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Den Kolben beim HBZ rauszubekommen, ist ein wenig Fummelei. Du musst die Feder entgegen des uhrzeigersinns drehen, bis sie aus der Nut springt. Die Kolben waren bei mir auch festgegammelt. Ich habe sie mit 1000er Nass-Schleifpapier bearbeitet; da nimmst du kaum Material weg und sie werden trotzdem schön glatt. Neue O-Ringe rein, zusammengebaut und fertig. Ist dicht und funktioniert einwandfrei.

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Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 13. April 2009 08:42 
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joschi.in hat geschrieben:
Kein lästiges Entlüften mehr und einen astreinen Bremspunkt....


Als die Neuteile da waren, hat es keine halbe Stunde gedauert und die Bremse funktionierte einwandfrei. Habe früher auch mal auf Seilzug umgebastelt, halte ich nun aber für überflüssig.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 13. April 2009 13:20 
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Ich kann mit ruhigem Gewissen Mallin empfehlen!!!!!!!!!!! Hat Ahnung von den Teilen und die Dinger kommen tip top zurück!!! Aber nen Hunni musst immer rechnen!

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BeitragVerfasst: 13. April 2009 19:30 
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imre.dettmann
Wo hier schon mal das Thema "Seilzugbremse" angeschnitten wird:
Wer bietet eigentlich diese Umbausätze an und für wieviel Taler?
Habe so langsam die Nase voll von der Hydraulik und höre überwiegend positive Argumente der Seilzuggeschichte.

Gruß
Imre


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Is nich so schwer wie alle sagen, hast ne PN!

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Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Theorie ist , wenn man weiß wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
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BeitragVerfasst: 22. April 2009 09:52 
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Nachteil ist halt die Anfälligkeit bei Winterbetrieb (Salz, Rost, einfrieren) der Seilzuglösung ... und ich weiß wovon ich rede.
Alle drei Jahre ist der komplette Zug fällig.

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


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BeitragVerfasst: 23. April 2009 12:29 
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in nemanderen Beitrag war ein wirklich einfacher Umbau drin. Sich einen Umbausatz zu kaufen halt ich für total überflüssig, vorallem wenns nirgends hin passt...
Bei dem anderen Umbau wurde die "Hydraulik-Strecke" einfach durch einen passend langen Seilzug ersetzt.

Die Gefahr des Salzes Rostes und Einfrieren sehe ich NUR bedingt, weil zu mindest bei mir die Enden eher nach unten wie nach oben "schauen", also kein Wasser rein LÄUFT....

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BeitragVerfasst: 24. April 2009 10:54 
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Das mit dem Salz ist ein Erfahrungswert ... die Sache wird an beiden Seiten vom Bremszug in die Hülle gefördert wenn man die Bremse betätigt ... ein Freund von mir hat am Russengespann statt der Bowdenzughülle ein dünnes Stück Rohr verbaut und in die Mitte einen Schmiernippel gesetzt ... und füllt das ganze System komplett mit Fett. Dann gehts auch dauerhaft - das Rohr ist innen auch etwas größer als die Bowdenzughülle, selbst wenn der Zug rostet verklemmt sich nix mehr.

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 18:25 
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deadhaggy
also meine hydraulikteile sahen auch nicht gerade lecker aus. beim auseinanderbau hatte ich zum glück keinerlei probleme. mit druckluft hab ich auch die kolben gut rausbekommen.
die bremszylinder hab ich mit nem dremel und polieraufsatz wieder sanft auf hochglanz gebracht. ich konnte sogar alle dichtungen wiederverwenden, sahen noch gut aus, und nach der befüllung und entlüftung süfft da nix rum.....
probefahrt folgt nun endlich nächste woche. bin bisher fast 2jahre ohne funtkionierende beiwagenbremse rumgefahren. bin auf den unterschied gespannt.

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Erst bohren, dann fragen!


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BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 19:01 
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Kenne den Unterschied..
Gibt ein sicheres Gefühl beim Fahren. Besonders wenn man zu 3. unterwegs ist.

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 19:27 
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Ich war auch begeistert von der funktionierenden Beiwagenbremse, aber hat ne weile gedauert bis die Bremse soweit war.

:shock:


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2009 07:43 
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moin
ich hab da mal zwei fragen zu meiner beiwagenbremse. frage 1: meine beiwagenbremse spricht erst an, wenn der hebel ca 5cm durchgetreten wird. an dieser stelle ist der blockierpunkt der motorradbremse aber schon erreicht. ergo, die beiwagenbremse ist ohne funktion. kann es an mangelder flüßigkeit liegen? ich bin für jeden tipp dankbar, da ich mich morgen mal ransetzen will.
frage 2: welche flüßigkeit braucht die beiwagenbremse? normale bremsflüßigkeit oder ein anderes zaubermittel?
gruß mieli


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2009 07:53 
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Normale Dot4-Bremsflüssigkeit.

Am Beiwagenrad ist ein Hebel. Dort kann man die Bremse einstellen. Entweder den Hebel versetzen oder die Stange weiter rausdrehen.

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Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2009 18:24 
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Danke für die schnelle antwort
gruss mieli


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2019 18:15 
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Apropos Beiwagen Radbremszylinder überholen...
Habe meinen gerade ausgebaut, weil er festgegangen ist. Habe den Kolben gut rausgekriegt. Kolben und Zylinder sind knösig. Wie ist das beste Vorgehen, um sie zu regenerieren? Gegen Rost im Zylinder hilft vielleicht am besten eine Reibahle, aber Kolben und Zylinder haben beide den Durchmesser 12,7mm. Ist das richtig, daß das Maß so krumm ist? Und wo bekommt man SO eine Reibahle?


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2019 19:51 
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Dat Wichtigste ist, keine Bremsflüssigkeit da rein. dann gibts auch keine Probleme ;-)

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BeitragVerfasst: 26. Februar 2019 20:13 
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CnndrBrbr hat geschrieben:
Apropos Beiwagen Radbremszylinder überholen...
Habe meinen gerade ausgebaut, weil er festgegangen ist. Habe den Kolben gut rausgekriegt. Kolben und Zylinder sind knösig. Wie ist das beste Vorgehen, um sie zu regenerieren? Gegen Rost im Zylinder hilft vielleicht am besten eine Reibahle, aber Kolben und Zylinder haben beide den Durchmesser 12,7mm. Ist das richtig, daß das Maß so krumm ist? Und wo bekommt man SO eine Reibahle?

Stahlwolle ins Bohrfutter spannen und ab dafür.

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BeitragVerfasst: 26. Februar 2019 20:18 
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BeitragVerfasst: 26. Februar 2019 22:14 
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CnndrBrbr hat geschrieben:
... aber Kolben und Zylinder haben beide den Durchmesser 12,7mm. Ist das richtig, daß das Maß so krumm ist?...


12,7 mm ist doch ein gerades Maß - 1/2 Zoll :mrgreen:

Gruß
Andreas


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2019 11:43 
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AHO hat geschrieben:
CnndrBrbr hat geschrieben:
... aber Kolben und Zylinder haben beide den Durchmesser 12,7mm. Ist das richtig, daß das Maß so krumm ist?...
12,7 mm ist doch ein gerades Maß - 1/2 Zoll :mrgreen:
*patsch*
Bild
Danke!
(Trotzdem komisches Maß für deutschen Maschinenbau)

Fortsetzung:
Grillreiniger hat ausgereicht, der Knöres ist raus. Ein Stück Topfschwamm und WD40 haben den Rest erledigt. Jetzt schafft es sie innen liegende Feder (die auf den Dichtgummi drückt) sogar, den Kolben raus zu fahren. Jetzt noch ein neuer Balg drauf, und fertig.
Frage: Wäre es sinnvoll, den Balg mit Fett zu füllen, damit der Kolben außen am Zylinderrand keinen Rost ansetzt?


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2019 13:35 
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Ich würde Vaseline nehmen, Fett an Bremsdichtungen wäre mir zu heiß.

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BeitragVerfasst: 27. Februar 2019 14:22 
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Was macht eigentlich die Faltenbälge am Bremszylinder immer so schnell kaputt? Warum hält eine Achsmanschette beim Auto dagegen Jahrzehnte?


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BeitragVerfasst: 27. Februar 2019 14:48 
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Mainzer hat geschrieben:
Ich würde Vaseline nehmen...


Genau, Vaseline habe auch ich da reingestopft. Ich glaube der Wildschrei hat das in seinem Buch so empfohlen.

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 5. März 2019 12:11 
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Alles klar. Balg wurde mit Vaseline gestopft, Bremse läuft wie am Schnürchen. :-)


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BeitragVerfasst: 5. März 2019 17:36 
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oder ATE Bremsenpaste. Ist wahrscheinlich mehr oder weniger das gleiche.

-- Hinzugefügt: 5th März 2019, 5:37 pm --

CnndrBrbr hat geschrieben:
Was macht eigentlich die Faltenbälge am Bremszylinder immer so schnell kaputt? Warum hält eine Achsmanschette beim Auto dagegen Jahrzehnte?


kommt auf die Qualität drauf an, in den 80ern kann ich mich erinnern waren die auch häufiger kaputt.


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