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 Betreff des Beitrags: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 13. April 2009 15:55 
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Hallo zusammen. Aus der Bucht hab ich mir ne ETZ 125 gefischt und sie wird nächsten Samstag bei mir eintreffen. GErade eben informierte mich der Verkäufer darüber, dass er vor rund 250 km den Zylinder und Kolben gewechselt hätte und das ganze somit noch eingefahren werden müsste.
Gibts dafür spezielle Regeln? Also Öl, Drehzahl, Geschwindigkeit, Gemisch, oder gelten die Allgemeinen Regeln, wie sie auch in der Betriebsanleitung abgedruckt sind?

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Fuhrpark: "Candy": MZ ETZ 125/150 Baujahr 1990 - verkauft
"Camilla": MZ TS 250/1 Baujahr 1980 mit SE Baujahr 1967 - verkauft
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"Teilehaufen": MZ ES 250/2 Baujahr 1968 - verkauft
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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 13. April 2009 16:29 
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Richte Dich einfach nach dem was in der Betriebsanleitung steht. :ja:
Einfahren ist keine Hexerei. Vllt. nur eins: nicht ungeduldig werden, es dauert eben seine Zeit bzw. Kilometer.

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MfG Kurt
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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 13. April 2009 16:56 
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motorradfahrerwill hat geschrieben:
es dauert eben seine Zeit bzw. Kilometer.


Ja lange stehen lassen hilft nicht nur Fahren :lach: :lach:

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 19:17 
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Soll das Öl nun eigentlich mineralisch sein zum Einfahren, oder vollsynthetisch?

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 19:21 
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glaube Mneralich sollte es sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 19:28 
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Gibts da ein spezielles, was zu empfehlen wäre.
Der Voreigentümer sachte was von Castrol RS 10w40, das is wohl aber vollsynthetisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 17. April 2009 22:00 
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Mineralisches Öl zum Einfahren, Addinol MZ405 nehme ich, 1l in etwa 1:60, dann ist der Motor eingefahren, wenn es alle ist.

Eine prima unkonventionelle Einfahranleitung steht in Hertwecks "Besser machen", habe ich bis jetzt beim Gespann und bei der RT angewendet, läuft.

Höhere Belastung (Nicht hohe Drehzahlen!!!) sind zu vermeiden, oft schalten, möglichst nahe dem höchsten Drehmoment fahren, damit es der Motor möglichst leicht hat.
Ist aber, mit ein wenig Gefühl für den Untersatz, wirklich keine Hexxerei...

Grüße, Henni

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Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
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Fuhrpark: Noch im Bestand:
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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 05:06 
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Ah, danke.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 06:24 
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Ich hab das gleiche "Problem" bei meiner ETS.
Leider hab ich da keinen Drehzahlmesser und muss da immer nach Gefühl schalten.

<ich hab a immer irgendwie ne kleine Restangst das man da was kaputtmacht wenn man zu hoch dreht aber man will ja auch nicht zu untertourig fahren weil sonst fährt man ja den Motor nicht ein.
Oder hab ich das Falsch verstanden?

MfG


Fuhrpark: aktuelles Projekt: Ural 650
Fertig: Simson SR2, MZ ETS 250
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Noch zu bearbeiten: MZ ETZ 150, Simson S51, Simson SR2

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 06:29 
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Ja das is auch bissl meine Angst. Naja und wegen des Öls war ich super unsicher. Mir war auch so, dass man mineralischen nehmen sollte, aber der Vorbesitzer meinete, derjenige, der den Motor gebaut hat, hätte gesagt, er solle zum Einfahren vollsynthetisches nehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 07:02 
Mit vollsynthetischem kann er auch nach 5000km noch einfahren... Mineralisches zum einfahren, sonst läuft sich da keum was ein, danach kann man ja auf Teilsynthese oder wers braucht sogar Vollsynthese umsteigen.
Vollgas ist nochnichtmal schlimm, Volllast zu vermeiden. Zu deutsch: Rasches durchbeschleunigen zum hochschalten ist kein Problem, jedoch Vollgas nicht unbedingt über viele Sekunden stehen lassen. Bei größeren Belastungen wie Steigungen vorher lieber runterschalten und mit etwas mehr Drehzahl im niedrigeren gang hochfahren als im großen gang den Motor mit langer Übersetzung und niedriger Drehzahl bei am Ende immer größer werdender Schieberöffnung (=Volllast) den Klemmer herbeiberufen.... Oft die Drehzahl wechseln und schaltfreudig fahren, nichtnur konstant im höchsten Gang dahinschleichen und sich freuen das der Motor ja ach so wenig drehen muss und bestimmt geschont wird....
Ich habs so gemacht: die ersten 1000km max. 2/3 der zu erwartenden Höchstgeschwindigkeit. Ab da alle 250km die kurzzeitig gefahrene Vmax um 10km/h erhöhern, auch die Vollgaspassagen Schritt für Schritt länger werden lassen. Bis 1000km hab ich auch 1:40 gemischt, ab da jede 2. Tankfüllung 5 Einheiten weniger, Sprich 2* 1:45 und ab da 1:50. Im Bereich von 800-1000km wird der Motor deutlich freier wie bisher, wird williger hoch- und ausdrehen. Ab da benötigt er auch weniger Schmierung/Innenkühlung durch die verringerte Reibung, er beginnt vonn selbst zu überfetten wo das Gemsich fürs einfahren vorher noch richtig gewählt war. Da kann man dann eben beginnen die Kerze in alklen Drehzahlbereichen auf rehbraun zu trimmen, und dünner zu mischen. Ab 2000km sollte dann keinerlei Grund für Gewissensbisse mehr bestehen, der Motor kann voll belastet und ausgefahren werden. dann kannst du auch auf Teilsynthese oder wers braucht eben Vollsynthese umstellen. Aber trotz allem immer ein Ohr am Motor und 2 Finger auf der Kupplung... Wenn man aber ab und an das Kerzenbild kontrolliert und beherscht fährt kann eigentlich fast nix passieren.
MfG


Zuletzt geändert von Ex-User MZ Freund am 18. April 2009 07:43, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 07:33 
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Danke für die umfangreiche Darstellung. Wenn ichs so mache, kann ja nix mehr schief gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 18. April 2009 15:43 
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Ich bedanke mich auch für die ausführliche Beschreibung.
Das hat mir sehr geholfen.

:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 19. April 2009 09:11 
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Jubi hat geschrieben:
Leider hab ich da keinen Drehzahlmesser und muss da immer nach Gefühl schalten.

<ich hab a immer irgendwie ne kleine Restangst das man da was kaputtmacht wenn man zu hoch dreht aber man will ja auch nicht zu untertourig fahren weil sonst fährt man ja den Motor nicht ein.
Oder hab ich das Falsch verstanden?

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In der Bedienungsanleitung ( notfalls TS 250 /0 ,Viergang ) sind garantiert Einfahrhinweise und Schaltpunkte beschrieben.
Einfach besorgen.
Ansonsten, früher ging das auch ohne DZM , kleinste Landstraßen, kurvig und bergrauf/bergrunter
einfach gemäßigt fahren ohne dem Motor Vollast zumuten. Drehen darf er dabei schon etwas.
Die Geräuschkulisse einer MZ lässt einen tendentiell onehin eher früher schalten als es ein DZM tun ließe.

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Gruß

Norbert

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5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinder einfahren
BeitragVerfasst: 19. April 2009 09:36 
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Ich finde es auch besser, nach Gefühl zu fahren, und sich nicht selber auf irgendwelchen Drehzahlen festzunageln, sie als Dogmen zu betrachten...

Grüße, Henni

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