Lorchen hat geschrieben:Danke den Wessis, daß sie damals so exzessiv fotografiert haben und die Motive für die Nachwelt erhalten haben. Unsereins wäre wohl nicht auf den Gedanken gekommen, wo das alles noch Alltag war.
Jein !
Die Westfotografen waren erst recht spät vor Ort, dann dafür aber häufig motorisiert (ich nicht ! Erst ab 1983

)
und hatten manierliche Farbfilme. Hinzu kamen natürlich noch Holländer, Belgier und Engländer (auch noch ein paar andere, auch Japaner) .
Aber das ging erst so ab 1974 richtig los.
Wäre es nicht so aufwendig gewesen dorthinzukommen, da wäre noch viel mehr gemacht worden.
Hachja, wäre ich damals nur 5 Jahre älter gewesen und hätte die Finger von Motorrädern lassen können...
Im Reichsbahnland gab/gibt es natürlich auch dort ansässige Fotografen die tolle Arbeit geleistet haben !
Kieper, Otte (auch in Farbe) , Müller, ein paar Pressefotografen wie Illner, sorry an die die ich jetzt vergessen habe , und vor allem Günter Meyer aus Aue ! Der hat sensationelles geleistet, das ist Wahnsinn, vor allem hat er nicht nur Lokomotiven fotografiert sondern auch das ganze drumherum.
Zur pandemischen Seuche wurde das auch erst als der Dampf fast vorbei war, Mitte/Ende der 80er Jahre !
Lorchen hat geschrieben:Die Bätza 95 0028 sieht immer richtig geleckt aus. Dagegen die rostige 95 0014...

das wäre mir sowas von egal...
Das Carstens Deinen Vater als Literaturquelle angegeben hat hast Du gelesen ?
Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.