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 Betreff des Beitrags: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 19:12 
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Hallo,
ich will den Dichtungträger der Kurbelwelle mit Hylomar abdichten. Bei der Kurbelwelle soll ja ein Axialspiel von 0,2-0,3 mm hergestellt werden. Die Originaldichtung hat 0,5 mm. Wieviel sollte man bei Hylomar in Anrechnung bringen? 0,2mm? Gibt es da eine Angabe von Hylomar?

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Gruß Henrik
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BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 19:18 
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Wenn du es nur dünn bestreichst, dann würde ich mir keine Gedanken machen. Zur sicherheit kannst du ja das kleinere Spiel anstreben.

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 19:29 
Zu Hylomar laß mich Dir folgendes zitieren:

pointer, aus dem SR-XT-500 Forum, im AIA Forum hat geschrieben:
Das Zeug von Loctite werde ich wohl auch mal ausprobieren, wäre ja eine Alternative zur auch verwendbaren "Helmuts rote Tuningpaste" alias Dirko HT, dass sich durch erschröckliche Farbe und üblen Müffel auszeichnet (na ja, Silikon wird wohl immer irgendwie an Bock von hinten erinnern).

Allerdings musste ich auf deiner Seite auch des "Satans plaue Pest-Paste" alias Hylomar sichten. OK, du hast den Einsatzzweck ja mit nicht-ölführenden Teilen angegeben, aber da sei trotzdem die Warnung angebracht: Öl wäscht den Schmodder ab und der setzt dann Ölsiebe perfekt zu. Das rauszubekommen hat mich einen Schmierfilmabriss samt anschließendem Ausbohren und neuen Kolben gekostet. Fazit: Ohne DAS Zeug kann man auch prima leben.


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 19:46 
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peryc hat geschrieben:
Zu Hylomar laß mich Dir folgendes zitieren:

pointer, aus dem SR-XT-500 Forum, im AIA Forum hat geschrieben:
Das Zeug von Loctite werde ich wohl auch mal ausprobieren, wäre ja eine Alternative zur auch verwendbaren "Helmuts rote Tuningpaste" alias Dirko HT, dass sich durch erschröckliche Farbe und üblen Müffel auszeichnet (na ja, Silikon wird wohl immer irgendwie an Bock von hinten erinnern).

Allerdings musste ich auf deiner Seite auch des "Satans plaue Pest-Paste" alias Hylomar sichten. OK, du hast den Einsatzzweck ja mit nicht-ölführenden Teilen angegeben, aber da sei trotzdem die Warnung angebracht: Öl wäscht den Schmodder ab und der setzt dann Ölsiebe perfekt zu. Das rauszubekommen hat mich einen Schmierfilmabriss samt anschließendem Ausbohren und neuen Kolben gekostet. Fazit: Ohne DAS Zeug kann man auch prima leben.

Ich habe kein Ölsieb. Das Mittel ist laut Herstellerangabe beständig gegen alle Mineralöle. Außerdem ist es eh schon zwischen den Gehäusedichtflächen.

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Gruß Henrik
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BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 20:01 
Und trotzdem wäscht es sich ab und setzt Ölsiebe aber auch Ölkanäle zu. Ich lerne da lieber aus Fehlern anderer, solche Erfahrungen brauche ich nicht selber zu machen.


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 20:31 
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Man sollte es auch dünn auftragen damit nicht so viel an der Dichtung vorbei in den Motor-und Getriebraum kommt. Aber mit Dichtlack möchte ich auch nicht arbeiten. Und dass die anderen Dichtmittel so viel besser sind glaube ich auch nicht.

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Gruß Henrik
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BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 20:45 
Ja viel hilft nicht viel.
Selbst bei einer kleinen "Wurst" Dichtmittel wird nur ein bruchteil genutzt. Beim anschrauben des jeweiligen Teils wird alles überflüssige weggedrückt.

Das einbeziehen der Dicke des Dichtmittels in Ausgleichsmaßberechnung ist löblich , ich beziehe sie nicht mit ein, da das Maß im Hunderstelbereich anzuordnen ist.
Wer damit versucht 10tel auszugleich hat irgendwas falsch gemacht.

Hylomar (dauerelastisch) hat bei mir nur auf wirklich planen Stellen abgedichtet, wenns zum abdichten Metall auf Metall verwendet wurde. Ansonsten nur als Zusatz für verwendete Papp/Papierdichtungen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22. Juni 2008 23:03 
Ja es gibt ne Angabe,es Dichtet bis zu 0.15mm ab.

Also bei deiner Rechnung mit nen Zehntel einbeziehen.


Gruß René


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BeitragVerfasst: 23. Juni 2008 02:19 
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Danke, ich habe auch noch einen Link gefunden:
http://www.uka-knoch.de/hylomar/univers ... nktge.html
Ich denke schon, dass es hält. Eine Dichtung für den linken Dichtungsträger habe ich leider nicht bekommen. Die Erinnerung an meine letzte selbst geschnittene Dichtung hat mich dann auf Hylomar gebracht;)

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Gruß Henrik
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BeitragVerfasst: 23. Juni 2008 02:35 
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MUC ETZe hat geschrieben:
Ja es gibt ne Angabe,es Dichtet bis zu 0.15mm ab.

Also bei deiner Rechnung mit nen Zehntel einbeziehen.


quatsch, die 0,15mm beziehen sich auf den größtmöglichen spalt, den das dichtmittel noch abdichtet. wenn die motorhälften aber noch plan sind, und das sollten sie eigentlich immer sein,sonst fluchtet im moror nichts mehr wirklich zueinander,bewegt sich die verbleibende dichtmitteldicke nach dem zusammenschrauben im hundertstelbereich bis nahezu 0


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BeitragVerfasst: 23. Juni 2008 08:46 
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hylomar, gefällt mir persönlich nicht so gut, da es ein klebstoff ist. ich persönlich bevorzuge dauerelastische dichtungspaste von Petic. hat die gleiche blaue farbe wie hylomar, besitzt aber keine lösungsmittel (ablüftzeit) und ist nach jahren auch noch honig-förmig.
trage ich mit einem pinsel beidseitig dünn auf und schraube dann das gehäuse zusammen.

das axial-spiel an der kurbellwelle wird mit sogenannten anlaufscheiben, die es in verschiedenen stärken gibt, eingestellt. und muss nach jedem zerlegen des motors neu gemessen werden!!!

mit der dichtung kannst du das axialspiel zwar auch einstellen, aber ich stelle es mit umständlich vor bei zu dünner oder zu dicker dichtung jedesmal das gehäuse zu öffnen um die dichtungsstärke zu ändern :mrgreen: . ausserdem werden mit einer dichtung, deine getriebewellen zu kurz.

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Grüße Michael

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2008 12:02 
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Ich weiß nicht wie Du darauf kommst ich würde mit Hylomar das Axialspiel einstellen. Dank Lorchen feier ich hier doch eine Distanzscheibenparty;)

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2008 23:52 
Weil Deine Frage genau danach geklungen hat, als wolltest Du das Axialspiel mittels Dichtpampe einstellen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24. Juni 2008 00:12 
Hylomar:

An plangeschliffenen Flächen deckend, aber DÜNN auftragen! Genau um das sehen zu können (deckend), hat es die kräftige blaue Farbe.

@webopi: Ein Klebstoff? Ich habe Motoren zerlegt, die mit Hylomar abgedichtet waren. Da hat absolut NICHTS geklebt, das Zeug war auch nach Jahren immer noch elastisch und ließ sich problemlos entfernen!

Es ist nicht umsonst von RollsRoyce extra für deren Flugmotoren entwickelt worden (die Lizenz hat immer noch RR) und nicht nur bei diesen Motoren vorgeschrieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 3. Mai 2009 20:34 
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Meine MZ verbraucht 3000 km nach der Motorüberholung Getriebeöl und qualmt. Verdächtig ist neben dem Simmerring auch der mit Hylomar abgedichtete Dichtungsträger. Also Vorsicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 08:57 
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Meiner Meinung ist es der größte Pfusch Deckel mit Hylomar abzudichten, wenn es geeignete Papierdichtungen gibt und die Dichtflächen unbeschädigt sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 21:08 
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Hallo!

Das würde ich auch so vorschlagen.
Das Hylomar drückt es komplett weg, eine Schichtstärke gib es da garnicht.
Höchstens, wenn die Dichtfläche versaut ist, verwende ich das zusätzlich.

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Grüße, Steffen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 23:21 
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Steffen G hat geschrieben:
Hallo!

Das würde ich auch so vorschlagen.
Das Hylomar drückt es komplett weg, eine Schichtstärke gib es da garnicht.
Höchstens, wenn die Dichtfläche versaut ist, verwende ich das zusätzlich.

Die haben mir bei der Bestellung eine verkehrte Dichtung mit reingelegt. Da hatte ich die Wahl zwischen Dichtung schneiden oder Hylomar oder halt noch eine Woche den Motor in der Küche liegen haben
Ich habe heute den linken Seitendeckel abgenommen. Auch weil der Primärantrieb komisch klang.
Ich sitze jetzt hier und habe die Schnauze voll.
Beim Neuaufbau vor 3000 km kam extra ein fertig vernieteter Kupplungskorb rein, weil ja bekannt ist, dass es schwierig ist die Teile fest zu vernieten. Jetzt sind alle Nieten lose. Mir wäre ein paar Kilometer später das Kettenrad abgeflogen.
Das war der selbe Händler(Name auf Wunsch per PM) der mir eine Rotorschraube aus Bananenstahl verkauft hat die ich kurze Zeit später wechseln mußte. Wenn die Nieten aus dem gleichen Material waren wundert es mich nicht, dass sie jetzt alle lose sind.
Hat schon mal einer erfolgreich ausprobiert den Dichtungsträger nur mit Hylomar abzudichten? Beim Ritzel scheinen es ja mehrere so zu machen.Kann ich also sicher sei, dass hier das Leck war? Weil
Standgas war bis zuletzt sehr gut. Auch konnte man am Ölstopfen keinen Sog spüren. Der Simmerring ist auch richtigherum drin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 4. Mai 2009 23:59 
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Hallo!

Technisch kann ich da nicht weiterhelfen, weil ich an meinem Motorrad noch nicht so weit vorgedrungen bin.Also mit dem Deckel.
Na hoffentlich war das nicht O2R, weil ich von denen auch erst einen kompletten Kupplungssatz gekauft habe.... bin aber bis jetzt damit sehr zufrieden, die sind auch sehr hilfsbereit und freundlich.

Aber mal was anderes:
Ich hätte kein Problem damit, den Händler von offensichtlichen fehlerhaften Ersatzteilen hier öffentlich zu benennen, wenn das nachvollziehbar ist, und sich mit Fotos beweisen lässt, und man die Rechnung noch im Schreibtisch hat.
Du hast ja auch eine Gewährleistung auf Mangelfreiheit, bei Herstellungsfehlern oder Materialfehlern, was hier offensichtlich der Fall ist. Es ist auch Dein Recht, zu schreiben, wie die Gewährleistungsbearbeitung gelaufen ist.
Das ist auch ein Grund, warum es das Forum hier gibt,
auch, wenn der Händler hier in der Linkliste vielleicht als Sponsor auftritt. In anderen Foren, ich kenne das nur auch dem PKW-Bereich, ist das auch so üblich.

Ich kann mich erinern, dass hier mal eine Ente eine Prangerliste für säumige Zahler einrichten wollte,
das ist dann natürlich die andere Seite der Medallie, aber das ist rechtlich sehr bedenklich gewesen. Es muss jeder Händler selbst einschätzen, ob er das Zeugs gegen Vorkasse, Nachnahme oder Rechnung verschickt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 07:38 
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henrik5 hat geschrieben:
...
Hat schon mal einer erfolgreich ausprobiert den Dichtungsträger nur mit Hylomar abzudichten? Beim Ritzel scheinen es ja mehrere so zu machen.Kann ich also sicher sei, dass hier das Leck war? Weil
Standgas war bis zuletzt sehr gut. Auch konnte man am Ölstopfen keinen Sog spüren. Der Simmerring ist auch richtigherum drin.


Hmmm, am Abtriebsritzel ist die Temperatur etwas niedriger und es liegt kein Druck an - also völlig andere Voraussetzungen.

Wie sah denn die "Dichtung" aus? Wenn's eine gleichmäßige und nicht durchbrochene Fläche war sollte es eigentlich dicht gewesen sein.
Das ändert aber nix an meiner Meinung zu sowas.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 5. Mai 2009 12:07 
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mareafahrer hat geschrieben:
Wie sah denn die "Dichtung" aus? Wenn's eine gleichmäßige und nicht durchbrochene Fläche war sollte es eigentlich dicht gewesen sein.

Die Fläche war schon gleichmäßig. Keine Riefen oder sowas.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hylomar, Dichtungsdicke?
BeitragVerfasst: 15. Mai 2009 21:29 
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Hallo,
es war das Hylomar. Es ist rausgedrückt worden. Das war schön beim Abnehmen des Dichtungsträgers zu sehen. Selbst bei sorgfältiger Anwendung hält es nur ca 2000-3000 km.
Die Kupplung hat auch schon leicht einen mitbekommen, weil die Nieten lose waren. Ich hatte noch ein neues Kettenrad hier rumliegen und bin mit einem alten originalen Kupplungskorb zum Schlosser gegangen. Der hat mir das Teil jetzt zusammengenietet. Der Nachbau scheint aus mangelhaften Material zu sein. Auch das Teil am Kettenrad wo das Kickstarterrad eingreift sah nach den 3000 km schon verschlissener aus als das andere welches schon 25.000 km gesehen hat. Mal sehen was ich da noch mache.

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