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 Betreff des Beitrags: Größere oder 2.Batterie im SW???
BeitragVerfasst: 4. September 2006 17:15 
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Hallo Leute,

hat jemand von euch Erfahrungen mit einer größeren bzw. einer 2. Batterie im Seitenwagen beim Rotax Gespann??

Grüße,
Roman


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 4. September 2006 17:52 
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Nicht im Rotax-Gespann aber in meinem ETZ250 Gespann. Hatte ein paar Jahre eine Autobatterie im BW mit 44 AH aber als aleinige Batterie. Ist meiner Meinung nach bei intakter Elektrik und normaler Beanspruchung ohne diverse Zusatzverbraucher unnötig in der ETZ. Fahre jetzt schon wieder 2 Jahre mit einfacher Motorradbatterie und geht genauso gut.

Könnte mir vorstellen daß dies beim Rotax anders aussieht weil der Anlasser ja eh krankt und wie ich finde zu schwach ist (mal abgesehen von den Freilauf Probs) Da ist eine größere Batterie bestimmt nicht schlecht. Schaden kann es jedenfalls nix. Aber die Anschlußkabel müssen richtig dick sein weil ja der Anlasser richtig Ampere zieht. Ich jedenfalls vertrete nicht die manchmal zu hörende Meinung daß die Batterie zu groß sein kann und die Lima dann kaputt geht - eine erfahrung in der Richtung konnte ich nicht machen.

Eine große Batterie ist aber kein Allheilmittel, schließlich muß die Kapazität welche entnommen wird auch wieder rein, sonst bringt es nichts. Also für den extrem Kurzstreckenfahrer mit vielen Anlassvorgängen ist es eine vorübergehende Besserung, aber irgendwann muss halt aufgeladen werden - sei es durch langes fahren oder per Ladegerät.

Und Du solltest dir eine Batteriehalterung (wanne) bauen damit nix verrutscht oder durch auslaufen von Batteriesäure irgendwas verätzt. Meine Batterie war nicht fest und wanderte immer schön im BW Kofferraum herum was sich aber relativierte als der obligatorische Werkzeugkoffer sich dazu gesellte :)

Gruß,
Rainer.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Gespann / 300ccm Mahle / V=16 Zoll / H=15 Zoll / BW=15 Zoll / ETS Tank / Bing Vergaser

Suzuki GSX 400 Bj. 1982 offen

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 Betreff des Beitrags: Größere oder 2. Batterie im SW
BeitragVerfasst: 4. September 2006 22:00 
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Hallo,
ich habe im Rotax Gespann eine 44 Ah Autobatterie. Hat zwei Vorteile: größere Kapazität ( gute Kaltstartfähigkeit ), mehr Gewicht im leichten ( Velorex ) Boot, etwas billiger ist sie auch noch. Du solltest sie aber als Einzelbatterie fahren und auf keinen Fall mit einer zweiten Batterie parallel schalten. Wenn Du unbedingt eine zweite Batterie haben willst, solltest Du sie über einen Umschalter anschließen . Gibt es bei Bootsausrüstern und wohl auch bei Wohnmobilausrüstern. Aber zwei Batterien machen eigentlich kaum Sinn.
Die Rotaxlichtmaschinne ist stark genug um 44 Ah voll zu laden auch entladen die Startvorgänge ( relativ ) die größere Batterie nicht so stark.
Als Verbindungskabel zur im Boot eingebaute Batterie habe ich ein billiges Starthilfekabel ( 16 mm? ) aus demBaumarkt verwendet. ( Länge kürzen )
Grüßli Gunter


Fuhrpark: MZ 500 R Gespann mit Velorex

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 4. September 2006 22:44 
Statt unnütz Platz im Beiwagen und Leistungsgewicht zu verschwenden, halte ich es für sinnvoller,einen Bleigelakku in Originalgröße mit hohem Startstrom zu verwenden.
Eine grössere Kapazität hilft dem Anlasser auch nicht weiter, eher verraucht das Teil durch zu langes Orgeln.
Einziger Grund für eine großen Akku im BW wäre der Betrieb einer Bierkühlbox übers Wochenende oder die Festbeleuchtung rund ums Zelt.
Aber dafür gibts auch sehr leise und kompakte 230V-Stromerzeuger.
Gruss Thorsten


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 5. September 2006 03:16 
sirguzzi hat geschrieben:
Statt unnütz Platz im Beiwagen und Leistungsgewicht zu verschwenden, halte ich es für sinnvoller,einen Bleigelakku in Originalgröße mit hohem Startstrom zu verwenden.

Im Prinzip richtig, aber so lange ich Gespann fahre (20 Jahre jetzt), habe ich bisher die Zuladekapazität vielleicht 2 oder 3mal komplett ausgenutzt!
Ich halte eine "große Batterie" für sinnvoll, weil sie auch etwas Gewicht bringt. Platznot habe zumindest ich nie gehabt. Und bitte (an Töff): Ich möchte schon zügig fahren, ich will nicht wie bekloppt turnen müssen, ich komm auch so zurecht, aber ich mag es gerne einfacher und muß mir nichts beweisen! Also bei leerem Boot >> Gewicht im SW. Und da hat dann die Physik die Oberhand, egal wie gut man fahren kann! Wenn ich bei gleichen fahrerischen Voraussetzungen nur 10Kg mehr im Boot habe, DANN BIN ICH SCHNELLER RECHTS HERUM und muß nicht permanent zaubern!

sirguzzi hat geschrieben:
Einziger Grund für eine großen Akku im BW wäre der Betrieb einer Bierkühlbox übers Wochenende oder die Festbeleuchtung rund ums Zelt.

Gut getroffen, ein angenehmer Nebeneffekt. Auch sehr praktisch bei Defekten als "Heimleuchte". Im Notfall kann ich damit und mit den Resten einer Kohle/Zink Batterie sogar SCHWEISSEN! Ich kann problemlos am Abend auf ein Treffen kommen und muß mein Zelt nicht im Dunkeln aufbauen, wenn ich dann noch den Preis für 36Ah Autobatterien sehe, dann wird es zumindest im Gespann GANZ SICHER keine Hawker werden!

Und: Eine Drehstromlima wie in BMW oder MZ mit 2-Taktern oder gar eine Lima wie in der Rotax 500 kann man nicht durch eine zu große Batterie überlasten! Das geht prinzipbedingt garnicht.

Tatsächlich würde eine MZ-Lima der 2-Takter einen Nennstrom von 15A liefern können, erst dann wird begrenzt (über den Regler oder Sicherung), eine Autobatterie müßte also einen schönen Kurzschluß haben, erst dann würde die Begrenzung "greifen".

Die MZ-B Anlagen zum Nachrüsten und die Rotax-Limas funktionieren nach dem "Dynamoprinzip", sie werden "geregelt" durch Kurzschluß der Stromwicklungen! Je mehr Last man ihnen gibt, umso entspannter ist also die Arbeit für den Regler. :wink:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 5. September 2006 03:16 
sirguzzi hat geschrieben:
Statt unnütz Platz im Beiwagen und Leistungsgewicht zu verschwenden, halte ich es für sinnvoller,einen Bleigelakku in Originalgröße mit hohem Startstrom zu verwenden.

Im Prinzip richtig, aber so lange ich Gespann fahre (20 Jahre jetzt), habe ich bisher die Zuladekapazität vielleicht 2 oder 3mal komplett ausgenutzt!
Ich halte eine "große Batterie" für sinnvoll, weil sie auch etwas Gewicht bringt. Platznot habe zumindest ich nie gehabt. Und bitte (an Töff): Ich möchte schon zügig fahren, ich will nicht wie bekloppt turnen müssen, ich komm auch so zurecht, aber ich mag es gerne einfacher und muß mir nichts beweisen! Also bei leerem Boot >> Gewicht im SW. Und da hat dann die Physik die Oberhand, egal wie gut man fahren kann! Wenn ich bei gleichen fahrerischen Voraussetzungen nur 10Kg mehr im Boot habe, DANN BIN ICH SCHNELLER RECHTS HERUM und muß nicht permanent zaubern!

sirguzzi hat geschrieben:
Einziger Grund für eine großen Akku im BW wäre der Betrieb einer Bierkühlbox übers Wochenende oder die Festbeleuchtung rund ums Zelt.

Gut getroffen, ein angenehmer Nebeneffekt. Auch sehr praktisch bei Defekten als "Heimleuchte". Im Notfall kann ich damit und mit den Resten einer Kohle/Zink Batterie sogar SCHWEISSEN! Ich kann problemlos am Abend auf ein Treffen kommen und muß mein Zelt nicht im Dunkeln aufbauen, wenn ich dann noch den Preis für 36Ah Autobatterien sehe, dann wird es zumindest im Gespann GANZ SICHER keine Hawker werden!

Und: Eine Drehstromlima wie in BMW oder MZ mit 2-Taktern oder gar eine Lima wie in der Rotax 500 kann man nicht durch eine zu große Batterie überlasten! Das geht prinzipbedingt garnicht.

Tatsächlich würde eine MZ-Lima der 2-Takter einen Nennstrom von 15A liefern können, erst dann wird begrenzt (über den Regler oder Sicherung), eine Autobatterie müßte also einen schönen Kurzschluß haben, erst dann würde die Begrenzung "greifen".

Die MZ-B Anlagen zum Nachrüsten und die Rotax-Limas funktionieren nach dem "Dynamoprinzip", sie werden "geregelt" durch Kurzschluß der Stromwicklungen! Je mehr Last man ihnen gibt, umso entspannter ist also die Arbeit für den Regler. :wink:


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 15:21 
Mensch Hermann , dem ist ja nix mehr hinzuzufügen
:mrgreen:


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 16:05 
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Lieber Hermann,

!!! Alle Achtung !!!
Du hast es ja echt drauf (ernst gemeint). Ich dachte bei der größeren Bakterie auch eher an ein kleines Kraftwerk beim Bild oder so.

An den Gewichtsvorteil im Boot habe ich überhaupt nicht gedacht, obwohl es mich als Anfänger besonders betrifft.
Also insgesamt gibt es genügend Argumente für mich die ab-mit-der-Batterie-in-den-SW-Aktion als nächstes Projekt anzugehen.

Was ist von SOWAS zu halten?

Vielen Dank und Grüße von

Roman


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 19:04 
13,5Kg, klasse Preis, wartungsfrei. KEINE Säuredämpfe möglich! Das ist eine sehr gute Lösung!

Dennoch würde ich das Teil in eine passende und mit dem SW verschraubte Kiste MIT DECKEL einbauen.


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 19:10 
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roberto hat geschrieben:
Was ist von SOWAS zu halten?


hallo roberto,
wenn die technischen daten stimmen: gut! der preis wäre dann vollkommen ok.

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gruß,

G/S Martin

"das einzige, was an einem motorrad glänzen muß, ist die bremsscheibe!"


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 19:24 
Hermann hat geschrieben:
13,5Kg, klasse Preis, wartungsfrei. KEINE Säuredämpfe möglich! Das ist eine sehr gute Lösung!

Dennoch würde ich das Teil in eine passende und mit dem SW verschraubte Kiste MIT DECKEL einbauen.


Genau , und bitte keinen dünnen Blechdeckel , sonst ist Sylvester dieses Jahr ein wenig früher...
:mrgreen:


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 19:30 
:rofl:

Das gäbe dann :heiss: unterm Hintern


:flamingdev:


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BeitragVerfasst: 5. September 2006 19:48 
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Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
Genau , und bitte keinen dünnen Blechdeckel , sonst ist Sylvester dieses Jahr ein wenig früher... :mrgreen:


ein "dicker" blechdeckel wird vom lichtbogen auch nicht so schnell aufgeschmolzen!!! Bild bei den für diesen akku zulässigen 330 amperchen für 5 sec. ein wichtiger aspekt! Bild

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BeitragVerfasst: 6. September 2006 10:16 
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Habe auch 2. Batterie 45 ah im BW. Im Motorrad (ETZ Motor) ist eine mit 4 Ah drin. Beide sind angeschlossen.

Nun habe ich den Effekt, da beide bei der Fahrt geladen werden, dass sich auch die grosse Batterie bei vollem Licht nach ca. 150 km nur noch 10-11 Volt gibt. Die grosse Batterie ist neu, der Regler ist in Ordnung und liefert Ladestrom. Ich habe auch den Eindruck, dass bei abgestellter Maschine (Zündschlüssel) sich die beiden Batterien gegenseitig entladen.

Habe mir damit beholfen, den Stecker zum BW nach jeder Fahrt zu ziehen. Bräuchte aber besser wohl einen Schalter, damit ich mal die eine, mal die andere Batterie lade, aber nie beide gleichzeitig im Betrieb sind.

Oder wie kann man das sonst so machen?

Gruss rmt


Fuhrpark: Motorrad, was sonst ^^

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BeitragVerfasst: 6. September 2006 11:01 
Moin rmt,

Stell mal 2 unterschiedlich große Wassereimer nebeneinander und verbinde sie am Boden über einen Schlauch. Jetzt Wasser einfüllen.

Bei Batterien verhält es sich ähnlich, 2 unterschiedliche Batterien (Kapazitäten) schaltet man grundsätzlich nicht parallel. Dazu benötigt man ein sogenanntes Trennrelais oder Trenndioden.

Es geht auch anders, aber so wird es im Wohnmobilbereich gehandhabt:
So lange die reine Fahrzeugbatterie noch nicht voll ist, bleibt ausschließlich sie am Bordnetz zum laden. Erst dann wird die 2te Batterie zugeschaltet und bei abschalten der Zündung auch wieder getrennt. Die Batterien sind dabei immer "gegeneinander" getrennt.

Am einfachsten wäre es, ganz ohne Motorradbatterie zu fahren. Auf keinen Fall jedoch schaltet man 2 unterschiedliche Batterien ohne entsprechende galvanische Trennung gleichzeitig an ein Bordnetz.

Gute Beschreibungen und Schaltbilder gibt es hier:

http://www.rahmann-solarstrom.de/limakit.htm

http://www.microcharge.de/trenndioden.html


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BeitragVerfasst: 6. September 2006 15:54 
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@Hermann: Mit dem schweren Beiwagen ist man dann aber am Berg langsamer *feix*

Und der Wassereimervergleich hinkt nur dann nicht, wenn beide Eimer die gleiche Höhe und unterschiedliche Durchmesser haben...

MfG,
Richard, heute Klugscheisser :unknown:

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ExportSachse und Südforumsmitglied, nur echt mit Eisenschwein.
fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


Fuhrpark: 3*Vollschwinge, 4*Halbschwinge, 1*Nullschwinge

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BeitragVerfasst: 6. September 2006 17:04 
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Ich fahre eine 34 Ah Autobatterie im BW, mein Anlasserfreilauf ist dankbar...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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BeitragVerfasst: 6. September 2006 20:41 
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Iss ja witzig ! Ich habe ja nun auch schon beides gehabt. Batterie im BW oder im Motorrad aber ich wäre (trotz fehlendem Wissens wie oben beschrieben) nie auf die Idee gekommen 2 Batterien anzuschließen mir fällt auch beim besten Willen kein einziger Grund ein sowas zu machen und dann noch mit Schaltern zu arbeiten oder immer irgendwelche Stecker zu ziehen - bin ich ganz klar zu faul für :)

Gruß,
Rainer.


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BeitragVerfasst: 7. September 2006 00:03 
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hallo rainer,
das macht man ja auch nur als goldwing-fahrer um den ganzen tinnef wie kühltruhe, microwelle und stereoanlage auf treffen immer laufen zu lassen und am anderen tag ohne fremdenergie den anlasser als rückfahrhilfe nutzen zu können Bild

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gruß,

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BeitragVerfasst: 7. September 2006 00:25 
Richy hat geschrieben:
@Hermann: Mit dem schweren Beiwagen ist man dann aber am Berg langsamer *feix*

Nur Du mit Deiner ES, mein Freund! :P

Richy hat geschrieben:
Und der Wassereimervergleich hinkt nur dann nicht, wenn beide Eimer die gleiche Höhe und unterschiedliche Durchmesser haben..

OK, jetzt mußt DU den Batterievergleich für Laien veranschaulichen und ich bin fein raus! 8)


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BeitragVerfasst: 8. September 2006 09:08 
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???maximale Füllhöhe=Spannung
Volumen=Kapazität???

Grüße,
Roman


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BeitragVerfasst: 8. September 2006 11:14 
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Hallo,
ich fahre bei meinem TS-Gespann (mit ETZ-Motor) eine Motorradbatterie (5AH) in einem ehemaligen Kateikasten, der zwischen Motorrad und BW sitzt. Leistung völlig ausreichend, seit 10 Jahren im Betrieb.
Da ich die Batterie auch für die Solo-TS brauche, kam mir die Idee mit dem Kasten (sehr leicht und schnell zu entnehmen).
In den BW kam nicht in Frage, da ich den nicht originalen Sitz mit einem Handgriff entnehmen kann und so das gesamte Boot zum Lastentransport nutzen kann.

Gruß
Ralf (Lippe)

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“Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert” Colonel John „Hannibal“ Smith


Fuhrpark: BMW R100GT, Triumph T300, Duke 125, TS 250 Gespann, TS 250 Scrambler , TS 250 Enduro (im Bau), ETS 250 70er Jahre Sportumbau (im Werden), Morini Camel 500, Guzzi Mille GT Gespann, Seat Alhambra 1,9,

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BeitragVerfasst: 16. September 2006 00:42 
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Und wie sieht das mit der Verkabelung aus?

Welcher Querschnitt? Wenn ich den beim Auto sehe, dann sollte der doch recht groß ausfallen.

Nur was ist dann mit dem Flaschenhals von Lima bis zur Mopedbatterie und davon erst weiter zur Autobatterie?

Was ist wenn man den Seitenwagen abbauen möchte? Man muß ja die Batterieverbindung irgendwo trennen können.


Micky


Fuhrpark: ETZ 250 Lastengespann und ETZ 250 Personengespann.

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BeitragVerfasst: 16. September 2006 11:50 
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Die Verkabelung muss den Starterstrom aushalten. Ergo mindestens so dick wie Deine Kabel zum Anlasser beim jeweiligen Fahrzeug.

Anschlüsse: möglichst keine zusätzlichen ... Wenns geht Kabel direkt durchgehend bis zur Polklemme.

Günstige Kabel für sowas kann man aus geschlachteten Starthilfekabeln nehmen.

Bei Parallelschaltung gibts keinen Flaschenhals, nur bei Serienschaltung (und die nimmt man besser eh nicht ...).


Gryße!
Andreas, der motorang


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 16. September 2006 13:59 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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Richy hat geschrieben:
Mit dem schweren Beiwagen ist man dann aber am Berg....l
hi richy, wo und wann soll ich dich denn mal vom gegenteil überzeugen... :twisted:

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Bleibt gesund!
Gruß Thomas
OT-Partisanen-Häuptling
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Gründungsmitglied der LAIV-ÄKKE!
Seit 2018 Mitglied im GKV

Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


Fuhrpark: ETZ 300 mit Schweinetrog (läuft erstaunlich gut)
ETZ 300 (nicht 301) - Die TRANSERZ (läuft super)
Simson SR 50 - Der NOTHOCKER (muß ich noch zusammentüdeln)
Moto Guzzi California III - Der Pastabomber (laufete multo bene)
Honda NTV 650 - ???????? (läuft einfach)
Simson Duo - HEILIGS BLECHLE - TS-Paul´s zukünftiges Kinderbespaßungsmobil
Piaggio Ape TM 703 Longdeck - THE BEAST OF BURDEN (läuft gelassen/langsam)
Lancia Musa (der Nachfolger vom Spaßrenner)

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