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 Betreff des Beitrags: Montage Motorgehäuse 250er 4-Gang
BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 09:35 
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Die Montage des rechten Kurbelwellenlagers nötigt mir beim 4-Gang 250er einigen Respekt ab, zumal ich keine Schlagdorne besitze, sondern so etwas üblicherweise mit alten Lagern und irgendwelchen Rohrteilen mache: Welle kalt, Gehäuse heiß - das kriegt man ja noch hin, aber Lageraußenring kalt, Lagerinnenring heiß, das gibt es nur für einen kurzen Moment, und dann muss das auf Aufhieb in die richtige Position flutschen - welche sind Eure Tricks und Kniffe, die den Weg zum Erfolg erleichtern? Hat z.B. schon einmal jemand versucht, erst Dichtring und Lager auf der Welle zu positionieren und dann erst die Gehäusehälfte aufzusetzen? Dürfte ja wohl kaum klappen, auf diese Weise den Diri zu montieren, also eine Schnapsidee ... Oder ist das Ganze gar nicht so heikel?
Stets gute Heimkehr,
Andreas

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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 09:42 
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Ich wärme den Lagerinnenring immer mit dem Innenring eines alten lagers vor. Den alten Ring schön heiß gemacht und das neue Lager drauf legen. Wenn der Außenring dann langsam auch mit warm wird, nehm ich das Lager und setz es auf. 1-2 Schläge und es sitzt.

Die Sache mit dem vorher drauf setzen kannst du vergessen, dass geht nach hinten los.

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MfG Martin

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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 11:26 
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Mr. Maultasche

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Ich habe einen "alten" Umlufbackofen in meiner Werkstatt. Dor erwärme ich immer zuerst das Ghäuse, während die einzubauende Lager die Biervorräte im Kühlschrank bewachen. Dann lasse ich die kalten Lager ins 220 Grad warme Gehäuse plopsen und erwärme die aufzupressende Gehäusehälfte sammt vormontierternLager und Simmerringe auf 200 Grad, während die andere Gehäusehälfte, mit dem vormontierten Getriebe die Biervorräte bewachen muß.
Dann muß es eben schnell gehen, einen zweiten Versuch gibt es meist nicht :ja:

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 11:40 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ich habe einen "alten" Umlufbackofen in meiner Werkstatt. Dor erwärme ich immer zuerst das Ghäuse, während die einzubauende Lager die Biervorräte im Kühlschrank bewachen. Dann lasse ich die kalten Lager ins 220 Grad warme Gehäuse plopsen und erwärme die aufzupressende Gehäusehälfte sammt vormontierternLager und Simmerringe auf 200 Grad, während die andere Gehäusehälfte, mit dem vormontierten Getriebe die Biervorräte bewachen muß.
Dann muß es eben schnell gehen, einen zweiten Versuch gibt es meist nicht :ja:

220° sind aber ganz schön viel! Sollten es nicht 80°- 100° sein??? :gruebel:

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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 11:44 
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Mr. Maultasche

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Solange ich nur das Alugehäuse erwärme kann ich über die GSK-Linie gehen, erst wenn die Lager drinne sind dürfen die 200Grad nicht mehr überschritten werden. Bei Vormantierten Simmerringen sind vielleicht wirklich 120 Grad genug :nixweiss: (ist schon lange her, das ich meinen ES-Motor gemacht habe)

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( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 12:06 
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Bevor du es bei der Montage versaust, würde ich mir wenigstens einen Heizdorn für den Innenring des Lagers kaufen (Didt) bzw. selber drehen lassen, damit ists dann zwar auch nicht gerade ein Kinderspiel, aber fast.

Heizdorn RICHTIG heiss machen, Lager aufstecken, nach spätestens 10 Sekunden ist der Innenring knallheiss, wenn dann noch das Gehäuse auch etwa 100° hat, solle es eigentlich flutschen...

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 12:44 
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LaLu 2011
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Wichtig ist das Temperaturgefälle heiße Gehäusehälfte :arrow: kalter Lageraußenring und heißer Lagerinnenring :arrow: kalter KW-Stumpf. Wenn man die rechte heiße Gehäusehälfte auf die kalte linke Hälfte steckt, überträgt sich die Wärme schnell. Dann soll man aber erst die Paßhülse reinschlagen und ein paar Schrauben anziehen. Wenn das Lager nicht sofort reingeht, wird es eng. Da bleibt keine Zeit mehr, das Getriebe zu testen. Es muß alles bereitliegen, damit es schnell und reibungslos abläuft.

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Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 13:58 
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Lorchen hat geschrieben:
Wichtig ist das Temperaturgefälle heiße Gehäusehälfte :arrow: kalter Lageraußenring und heißer Lagerinnenring :arrow: kalter KW-Stumpf. Wenn man die rechte heiße Gehäusehälfte auf die kalte linke Hälfte steckt, überträgt sich die Wärme schnell. Dann soll man aber erst die Paßhülse reinschlagen und ein paar Schrauben anziehen. Wenn das Lager nicht sofort reingeht, wird es eng. Da bleibt keine Zeit mehr, das Getriebe zu testen. Es muß alles bereitliegen, damit es schnell und reibungslos abläuft.

Eben, eben! Das ist's ja, was ich meinte.

trabimotorrad hat geschrieben:
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Dann muß es eben schnell gehen, einen zweiten Versuch gibt es meist nicht :ja:

Die Idee, den Dichtring und das Lager schon vorher in die rechte Gehäusehälfte einzusetzen, ist bestechend. Ich muss dann aber auch zusehen, dass ich das Gehäuse mit einem Schlag zusammenziehe, ehe die "Luft" zwischen warmem Lagerinnenring und kalter Kurbelwelle raus ist, damit das Lager nicht verspannt - und doch wird es sich vermutlich beim Zusammenschrauben noch ein wenig setzen, wenn der Lagerinnenring bereits auf der Kurbelwelle "klemmt". Hat also auch seine Tücke.

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Andreas

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BeitragVerfasst: 7. Juli 2009 15:34 
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andilescu hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
Wichtig ist das Temperaturgefälle heiße Gehäusehälfte :arrow: kalter Lageraußenring und heißer Lagerinnenring :arrow: kalter KW-Stumpf. Wenn man die rechte heiße Gehäusehälfte auf die kalte linke Hälfte steckt, überträgt sich die Wärme schnell. Dann soll man aber erst die Paßhülse reinschlagen und ein paar Schrauben anziehen. Wenn das Lager nicht sofort reingeht, wird es eng. Da bleibt keine Zeit mehr, das Getriebe zu testen. Es muß alles bereitliegen, damit es schnell und reibungslos abläuft.

Eben, eben! Das ist's ja, was ich meinte.

trabimotorrad hat geschrieben:
Ich habe einen "alten" Umlufbackofen in meiner Werkstatt. Dor erwärme ich immer zuerst das Ghäuse, während die einzubauende Lager die Biervorräte im Kühlschrank bewachen. Dann lasse ich die kalten Lager ins 220 Grad warme Gehäuse plopsen und erwärme die aufzupressende Gehäusehälfte sammt vormontierternLager und Simmerringe auf 200 Grad, während die andere Gehäusehälfte, mit dem vormontierten Getriebe die Biervorräte bewachen muß.
Dann muß es eben schnell gehen, einen zweiten Versuch gibt es meist nicht :ja:

Die Idee, den Dichtring und das Lager schon vorher in die rechte Gehäusehälfte einzusetzen, ist bestechend. Ich muss dann aber auch zusehen, dass ich das Gehäuse mit einem Schlag zusammenziehe, ehe die "Luft" zwischen warmem Lagerinnenring und kalter Kurbelwelle raus ist, damit das Lager nicht verspannt - und doch wird es sich vermutlich beim Zusammenschrauben noch ein wenig setzen, wenn der Lagerinnenring bereits auf der Kurbelwelle "klemmt". Hat also auch seine Tücke.

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Das passt schon - wichtig ist aber unbedingt das anschließende sorgfältige Freischlagen der Wellen!

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Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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Fuhrpark: Viele....

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