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 Betreff des Beitrags: Oh weh:ETZ 250-Motorüberholung -1-
BeitragVerfasst: 24. Juli 2009 08:24 
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Hallo zusammen.
Mit meiner Motorüberholung bin ich weiter gekommen.
Anfangs lief alles top und ohne Probleme. Alle Lager, Schaltgabeln, überholte Kurbelwelle und Dichtungen hatte ich ja schon lange von Manni herumliegen.
Die Getriebewellen nebst Schaltwalze und Schaltwelle, die Kurbelwelle mit Lagern waren im linken Gehäuse drin und lachten mich an. Alles easy.
Gestern erhitzte ich das rechte Gehäuse und rauf mit der Fuhre....Denkste! :roll:
Um die Getriebewellen herum hakte es, er wollte nicht rauf. Also wieder runter mit ihm. Hierbei zog es zugleich den Führungsbolzen für die Schaltgabeln empor. :roll:
Also wieder rein mit dem Bolzen, durch die Schaltgabeln manövriert und alles kontrolliert.
Der nächste Versuch klappte dann, beide Hälften lagen satt aufeinander. Rein mit der Passhülse vorne und den Schrauben. Wieder denkste! :evil: Der Führungsbolzen der Schaltgabeln stupste einen der kleinen Blinddeckelchen durch und lugte zu weit aus der Bohrung hervor! :evil: Ich hatte ihn wohl verkehrt herum eingebaut, er hat ja einen kurzen und einen langen Bund. Ich machte mir Tage zuvor zwar Gedanken dazu und überlegte, es war aber wohl ein falscher Ansatz. Also nochmals runter mit der rechten Hälfte, die so schön heiß war, den Bolzen gezogen und andersrum hineingeschoben. Die Dichtmasse nochmals erneuert. Dann wieder rauf damit, nun klappte es. Aber: Beim Anziehen aller Gehäuseschrauben und gleichzeitigem Durchdrehen der Getriebewellen und der Kurbelwelle merkte ich, dass die Kurbelwelle klemmt!!! :cry: Fast hätte ich den Feierabend eingeläutet. Aber Mecki beruhigte mich wieder und weiter ging es:
Die Kurbelwelle war nicht vollständig den Innenring des linken Kurbelwellenlagers gerutscht, daher saß nun die rechte Hälfte auf der Kurbelwange auf. So ein Mist. Den ganzen Motor auf die Herdplatte gelupft und ein bisserl angewärmt. In Sachen Lagerinnenring hat es wahrscheinlich nicht wirklich etwas geholfen aber schaden kann es wohl auch nichts. Nun klopfte ich vorsichtig auf die rechte Seite der Kurbelwelle bis sie passte und frei lief. Das Gehäuse angezogen-fertig.
Das nächste Mal notiere ich mir das Maß "Kurbelwange rechts - Dichtfläche rechts" vor dem Ausbau der Welle!

Heute will ich weitermachen, jetzt wird es vollends gemächlicher zugehen.

Viele Grüße, Dominik.
Und egal was auf euch zukommen möge: Nicht verzagen!

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Berliner Hinterhofkohlenkellermieze, Kolchosetraktoristin und Heldin der Arbeit: 207.282 Kilometer mit einer MZ TS 250 von 1973.
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BeitragVerfasst: 24. Juli 2009 15:55 
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Wie haste denn den Innenring des Kurbelwellenlagers links erwaermt? Normal sollte die KuWe direkt bis auf Anschlag "reinfallen".


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BeitragVerfasst: 24. Juli 2009 18:16 
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Hab das zwar bis jetzt nur bei Simson Motoren gemacht, aber ich finde es einfacher, wenn man die Kurbelwellenlager vorher in den Backofen legt (100°C) und dann zuerst auf die Kurbelwelle steckt.
Und hinterher dann die Welle samt Lager in die linke aufgeheizte Hälfte flutschen läßt. (Nachdem das Lager wieder kalt ist latürnich)


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BeitragVerfasst: 24. Juli 2009 18:35 
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ich hat geschrieben:
Hab das zwar bis jetzt nur bei Simson Motoren gemacht, aber ich finde es einfacher, wenn man die Kurbelwellenlager vorher in den Backofen legt (100°C) und dann zuerst auf die Kurbelwelle steckt.
Und hinterher dann die Welle samt Lager in die linke aufgeheizte Hälfte flutschen läßt. (Nachdem das Lager wieder kalt ist latürnich)


:ja: :ja: :ja: Geht wirklich einfacher. Haben wir bei meiner Motorüberholung auch so gemacht. :ja: :ja: :ja:

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Liste der Lager und Wellendichtringgrößen der MZ-Motoren TS und ETZ:
viewtopic.php?p=262380#262380

Verbrauch ETZ 150
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Verbrauch Baghira 660
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BeitragVerfasst: 24. Juli 2009 21:51 
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Das mit dem Führungsbolzen der Schaltgabeln kenne ich! :roll: Die Lange Seite brauchst du doch für den Pizzaschneider links

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Grüße

Christof

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2009 13:41 
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@"ich" und IFA-Rider.
Die Variante, das Lager links zuerst auf die Welle zu machen und dann die gesamte Fuhre ins warme linke Gehäuse zu stecken, kenne ich auch. Nur habe ich es diesmal nicht so gemacht...

@Christof: Ja, dass der Führungsbolzen zur linken Seite hin gleichzeitig den Pizzaschneider führt, habe ich zu dem Zeitpunkt vergessen. Aber das wird mir bestimmt nicht nochmals passieren 8) Du weisst, wozu Fehler gut sein können: Sie in Zukunft nämlich nicht mehr zu tun.


Danke für alle eure Antworten.
Da ich einmal nicht rummurksen will, stehe ich nun vor dem nächsten Problem:
Wie ziehe ich das Primärrad (60Nm) an ohne eine Montagebrücke? Und ohne den Schlagschrauber einzusetzen? So festhalten geht auch nicht gut, bringe die Kraft nicht auf.
Selbiges mit dem Kupplungskorb:
Ihn wollte ich mit 90Nm "voranziehen", d.h. mit Hülse und Mutter, ohne den Seitendeckel oben drauf.

Vielleicht werde ich doch eine Montagebrücke machen müssen, da ich wohl alle 3 bis 4 Jahre mindestens einen Motor machen werden muss.


Viele Grüße und danke für eure Antworten
Dominik.

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2009 14:20 
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Hallo dominik


kannst dir meine gerne als Muster holen oder auch so ausleihen.


Wolfgang

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2009 18:40 
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Dominik hat geschrieben:
Wie ziehe ich das Primärrad (60Nm) an ohne eine Montagebrücke? Und ohne den Schlagschrauber einzusetzen? So festhalten geht auch nicht gut, bringe die Kraft nicht auf.

Lege den fünften Gang ein und halte das Sekundärritzel mit dem Ritzelgegenhalter fest.
Natürlich muß dazu das Ritzel montiert sein.

Zitat:
Ihn wollte ich mit 90Nm "voranziehen", d.h. mit Hülse und Mutter, ohne den Seitendeckel oben drauf.

Das ist korrekt, die Kupplung wird nicht einfach mit dem Seitendeckel aufgedrückt.
Blockiere den Kolben mit dem Hammerstiel.
Ist die Garnitur noch nicht montiert, umso besser:
Nimm die Kolbenhaltegabel und stecke ein massives Rundholz quer durchs Pleuelauge, so blockierst du das Pleuel am schonendsten.

Letztlich kannst du das Primärtriebsrad auch über Pleuel und Kupplung blockieren, allzu elegant scheint mir das nicht.

Nach meinen Erfahrungen mit den Sicherungsblechen lege ich ums Mutterngewinde am Primärtriebsrad und am Sek-Ritzel eine dünne Schnur Schraubensicherung mittelfest.


Fehlender Schlagschrauber:
Die KFZ-Werkstatt ist vielleicht nett und macht dir das mal für einen 5er in die Kaffeekasse.

Die Montagebrücke lohnt sich eigentlich nur dann so richtig, wenn man auch die dafür gedachten Zusatzwerkzeuge hat, wie z.B. den Sacklochauszieher, dem sie als Widerlager dient usw.

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Viele Grüße,
Arne


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BeitragVerfasst: 29. Juli 2009 12:06 
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Hallo Wolfgang und hallo Arne.
Vielen Dank für eure Hilfe. Ich habe es nun so gemacht, wie Du es mir vorgeschlagen hast, Arne.
Der Motor ist nun komplett einbaufertig. Alle Lager und Dichtungen sind neu, die Kurbelwelle richtete mir Manni von der Zweitaktscheune. Ebenso neu sind alle drei Schaltgabeln. Müssen die immer so krank ausschauen? Die Hinterschneidungen sind aber alle in Ordnung. Obendrein ist er auf 300ccm erstarkt. Leistung pur, nun können die Reifen qualmen! 8)
Vorgestern schaute ich noch nach dem Spaltmaß (1,2mm).

Ich werde ihn aber erst nächste Woche einbauen, muss noch ca. 450 km mit dem Ausgenudelten fahren, da ich mit ihm die 25.000 km voll machen möchte. Ihn kaufte ich letztes Jahr Mitte April für 170,-Euro mit ungewisser Laufleistung und langer Standzeit. Ich sagte noch „wenn er 10.000km hält, bin ich zufrieden“. Nun hat er 25.000km in 1 Jahr und 3 Monaten absolviert und bin mit ihm daher mehr als zufrieden.
Aber so langsam pressiert es: Er hat stark an Leistung/Drehmoment verloren, ich muss ihn somit höher ausdrehen, er klappert, vibriert stärker, hält unwillig das Standgas, frisst Getriebeöl und qualmt zum Teil wie ein Schlot, zur Unfreude vieler Zeitgenossen.

Wenn ich ihn einbaue, kommen auch gleich neue Motorschuhlagergummis rein.
Zuerst kommt Spülöl rein, d.h. Motoröl, das ich nach ca. 200 km warm rauslasse. Dann kommt Addinol rein und wahrscheinlich der Zusatz für Getriebe „SX6000“, auch wegen der Schaltgabeln. Ob es was bringt?
Und nachdem der Motor eingefahren ist, überlege ich mir einen leichten MOS2-Zusatz ins Zweitaktöl, 200ccm auf 5 Liter Öl mischen oder so ähnlich. Mal schauen…



Viele Grüße und danke euch nochmals,
Dominik.

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BeitragVerfasst: 29. Juli 2009 13:37 
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Hallo Dominik,

ich hätte etwas bedenken, wenn du das Getriebeöl mit irgendwelchen Zusätzen anreicherst.

Ich fürchte, dass dann die Kupplung schleift.

Wolfgang

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BeitragVerfasst: 29. Juli 2009 21:07 
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Hallo Dominik,

Wolfgangs Bedenken wg. der Kupplung teile ich.
Wenn's nur ein Schmierzusatz ist, könnte schlimmstenfalls Spülen helfen - allerdings gab es ja nun doch schon den Fall, daß bei Hypoidöl z.B. sich die Reibbeläge aufgelöst haben.
Andererseits: Probieren geht über studieren :wink:

Wegen dem Schmierzusatz im Kraftstoff:
Ist die Garnitur noch nicht eingefahren, sollte man darauf verzichten.
Doch auch unabhängig davon bin ich mir nicht sicher, ob das der Weisheit letzter Schluß ist.
In den durch Honung gebildeten Kammern soll sich ja extra das Öl absetzen, um einen konstanten Schmierfilm auszubilden, soweit ich weiß.
Ist nicht so sinnig, wenn sich in den Honkammern Graphit oder Molybdändisulfid absetzt.
Ebenso die Frage, inwieweit sich die Wärmeableitung ändert.
Kann aber auch überhaupt keinen negativen Effekt haben - nur mal meine losen Gedanken dazu.

Die Alten haben in den 80ern auch Motimol in den Tank gekippt und waren zufrieden damit. Nur das Kerzengesicht ließ sich nicht mehr auslesen - war immer gelb :wink:

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BeitragVerfasst: 29. Juli 2009 22:54 
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ETZploited hat geschrieben:
Die Alten haben in den 80ern auch Motimol in den Tank gekippt und waren zufrieden damit. Nur das Kerzengesicht ließ sich nicht mehr auslesen - war immer gelb :wink:

Bin zwar noch nicht sooo alt, aber ich hatte damals auch gute Erfahrungen mit dem Zeugs.
Ich hatte den Eindruck, daß der Motor ruhiger damit lief und der Vergaserschieberführung tat das bestimmt auch gut.
Meine damalige ETZ habe ich wegen Verkauf bei 50000 km aus den Augen verloren aber der bis dahin ungeöffnete Motor war absolut top, jedenfalls von der Leistung, dem Verbrauch und der Geräuschentwicklung her.
Ob's daran lag? Kann sein.
Aber bitte sparsam damit umgehen, das Zeugs reichert sich sonst an und sollte deshalb nur bei jeder 4. Tankfüllung zugesetzt werden. (Aber erst nach dem Einfahren)
Das Verschleißschutz Additiv von Liqi Moly müßte doch eigentlich das gleiche sein, oder?


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