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 Betreff des Beitrags: Ungleiche Gleichrichter
BeitragVerfasst: 14. September 2006 18:19 
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Anbei das Bild von 2 Diodenplatten die aber unterschiedlich sind.

Unterschiede:

Eine ist geschraubt die andere genietet.
Die Leistungsdioden haben einmal 100 Volt und beim anderen 200 Volt.

Schild 1:

UR = 200V
10688

Schild 2:

I/83

Ist das nun egal welche man für die ETZ 250 nimmt?


Micky


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BeitragVerfasst: 14. September 2006 19:28 
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Bei dem mit 100V brauchst du einen Kondensator vom Batterieplus zur Masse und bei der (neueren) 200V-Variante fällt der weg... so weit ich weiß

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BeitragVerfasst: 14. September 2006 19:36 
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BeitragVerfasst: 14. September 2006 19:43 
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ich hab nocmal nachgelesen: ab 1986 wurden 200V-Dioden eingebaut und damit der Kondensator entfernt. Deswegen ist es vielleicht ratsam die 200V-Variante einzubauen... weil da auch der Kondensator futsch sein kann!

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BeitragVerfasst: 14. September 2006 19:46 
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ETZ150DD hat geschrieben:
ich hab nocmal nachgelesen: ab 1986 wurden 200V-Dioden eingebaut und damit der Kondensator entfernt. Deswegen ist es vielleicht ratsam die 200V-Variante einzubauen... weil da auch der Kondensator futsch sein kann!

:gut:

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BeitragVerfasst: 14. September 2006 19:48 
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Wo bitte war denn der Kondensator am Moped befestigt? Im Schaltplan ist er noch zu finden. An meinem Moped irgendwie nicht.


Micky


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BeitragVerfasst: 14. September 2006 19:53 
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Unter der Sitzbank - da wa der Gleichrichter befestigt ist, war der mit einer Halteschelle am Rahmen verschraubt

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BeitragVerfasst: 14. September 2006 20:02 
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Der ist das?!

Der ist da. Allerdings kann man den schon in der Metallhülle drehen, sprich der Inhalt ist lose...

Also wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann ist der bei der 200 Volt Ausführung nicht mehr notwendig.

Hat der die Funktion eventuell auftretende Spannungsspitzen zu eliminieren die schädlich für die 100 Volt Dioden sind?


Micky


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BeitragVerfasst: 14. September 2006 20:22 
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Jo, nimm die 200er! Joa, ich glaube schon, dass der Kondi Spitzen abfangen soll, wobei mir unklar ist, dass das bei 100V trotzdem noch nötig ist - kann mir kaum vorstellen, dass die Bordspannung so hohe Spitzen entwickelt....

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BeitragVerfasst: 15. September 2006 06:06 
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Wenn die Batterie defekt ist und man vielleicht ohne fahren muß, dann schon.

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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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BeitragVerfasst: 15. September 2006 12:26 
ETZ150DD hat geschrieben:
kann mir kaum vorstellen, dass die Bordspannung so hohe Spitzen entwickelt....

Das glaub mal ruhig, das kann auch mal deutlich mehr als 100V sein, wenn keinerlei "Puffer" wie eine Batterie oder alternativ ein Kondensator eingebaut ist!

Die Batterie sorgt wie ein Stoßdämpfer dafür, daß solche Spannungsspitzen nicht auftreten. Sollte sie mal defekt sein, dann muß bei 100V Dioden der Kondensator vorhanden sein oder man benötigt spannungsfestere Dioden, also ab 200V aufwärts. Trotzdem ist auch dann ein solcher Kondensator sinnvoll, nämlich wenn man z.B. eine Transistorzündung eingebaut hat.

Die Spannungsspitzen entstehen im Bordnetz beispielsweise durch das Ein/Ausschalten der Lima-Feldwicklung über den Regler, ebenso durch die Ansteuerung der Zündspule über den U-Kontakt. Genau diese Spitzen verhindert der Kondensator.


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 19:03 
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Okay, ich gebe mich geschlagen :D!

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BeitragVerfasst: 15. September 2006 21:40 
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Hermann hat geschrieben:
Das glaub mal ruhig, das kann auch mal deutlich mehr als 100V sein, wenn keinerlei "Puffer" wie eine Batterie oder alternativ ein Kondensator eingebaut ist!


Kann man nicht auch einfach einen normalen Elektrolydkondensator dafür nehmen?

Sollte doch eigentlich funktionieren da der von MZ ja auch an Plus und Minus angeschlossen ist.


Micky


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:08 
Micky hat geschrieben:
Kann man nicht auch einfach einen normalen Elektrolydkondensator dafür nehmen?

Micky? DAS IST ein Elko! Genau wie auch der Zündkondensator einer ist! Nur die Werte der Beiden sind unterschiedlich. :wink:


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:17 
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Hermann, dann ist ja alles klar!!!

War mir nicht so ganz sicher.


Micky


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:24 
Der Wert des "Pufferkondensators" ist: 2,5uF/50V

Der Zündkondensator hat allgemein übliche 0,22uF/400V


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:26 
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Und wenn man größere Werte nimmt? Kann doch eigentlich nichts schaden.


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:33 
Nö, es wird nur ne Batterie "simuliert".

Nur beim Zündkondensator würde ich es nicht machen, der hat nur kurze Zeit zur Entladung und je größer er ist, umso länger braucht er. Der 0,22uF Wert ist seit Jahrzehnten bewährt.


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:42 
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Also beim Pufferelko macht mehr nix bringt aber auch nix.

Beim Zündkondensator schadet mehr.


Micky


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:43 
Ritschtitsch :ja:


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:55 
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Meine Überlegung war halt beim Pufferelko den größer zu wählen, damit man das Moped bei leerer Batterie besser anschieben kann.

Ein Elko ist ja Quasi eine Batterie. Und somit hätte die Zündspule mehr Spannung.

Oder mache ich hier einen Denkfehler?


Micky


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BeitragVerfasst: 15. September 2006 23:59 
Er sammelt die Energie und je mehr er aufnehmen kann, umso länger kann er sie bezogen auf einen bestimmten Verbraucher abgeben. Ein größerer Kondensator ersetzt NICHT die Funktion der Batterie bezüglich der Stromversorgung des Bordnetzes bei ungenügender Versorgung durch die Lima! Der 2,5er Wert reicht aus zum puffern, mit der Bordnetzspannung beim Anschieben der Maschine hat er nichts zu tun bzw. er "glättet" sie nur.


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BeitragVerfasst: 16. September 2006 00:01 
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Mist!

Ich hatte nun gedacht...


Micky


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BeitragVerfasst: 16. September 2006 00:03 
Wenn DAS funzen soll, braucht man einen Kondensator, der größer als das Mopped ist! 8)


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BeitragVerfasst: 16. September 2006 00:04 
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Mh, Lastenbeiwagen habe ich ja...


Micky


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