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BeitragVerfasst: 27. August 2009 06:42 
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Für Ingo und alle Andern, dies wissen wollen

Auszug aus meiner HP, hier nachzulesen: http://kerzengesicht.com/vergaser1.html

Die Vergasereinstellung führen wir mit der originalem Leerlaufdüse und Düsennadel vor.

1.Einstellung des Vollastbereichs:

Zuerst wird die Düsennadel in der obersten Stellung befestigt.

Dann wird durch Fahrversuche die größte HD ausgewählt. Das ist dann der Fall, wenn der Motor bei Vollgas
im Vollastbereich überfettet.

Nun versucht man, ob durch ein Tieferhängen der Düsennadel die Überfettung bei Vollgas nachlässt.

Gelingt dieses nicht durch Veränderung der Nadelstellung, muß eine kleinere HD gewählt werden.


Kann der Vollastbereich so nicht eingestellt werden, weil schon im Teillastbereich eine zu starke
Überfettung eintritt, führt man die Ermittlung der HD in der untersten Nadelstellung durch.

2.Einstellung des Teillastbereichs:

Die Luftregulierschraube sollte 2/3 Umdrehung rausgedreht sein!

Läuft der Motor nun mit der ausgesuchten HD bei maximaler Drehzahl unter maximaler Belastungeinigermaßen sauber,
stellen wir den Teillastbereich und die Gasannahme ein.

Der Idealfall ist, wenn der Motor beim abrupten aufziehen des Gasschiebers sauber und ruckfrei hochdreht und
im mittleren Drehzahlbereich bei Schiebebetrieb auf leichte Gaswechsel feinfühlig reagiert.

Hier ist es etwas schwieriger zu erkennen, ob die Einstellung zu fett oder zu mager ist. Es sollte jedoch unter
Berücksichtigung des Kerzenbildes während des Fahrversuchs möglich sein.
Eine zu magere Einstellung erkennt man auch an einer zunahme des Ansauggeräuschs bei zunehmender Leistungsabnahme.

Für das ideale Mischungsverhältnis ist hier hauptsächlich die Nadelstellung und Nadelform verantwortlich!
Feine Verändrungen ergegen sich auch noch bei der Auswahl der LLD.


3.Einstellung des Leelaufbereichs:

Die Luftregulierschraube sollte nur 1/3 bis 1/2 Umdrehung rausgedreht sein!

Bei warm gefahrenem Motor stellen wir die Standgasdrehzahl recht niedrig ein (900 1/min bis 1100 1/min) und lassen
den Motor so lange laufen, bis sich die Leerlaufdrehzahl stabilisiert hat.
Dann drehen wir die Luftregulierschraube etwas raus. Dabei müsste sich die Drehzahl leicht erhöhen.
Diese Leerlauferhöhung gleichen wir durch die Leerlaufschraube (Schieberanschlagschraube) aus.
Danach wird der Vorgang wiederholt, bis keine Drehzahlerhöhung mehr stattfindet.

Nun wird die Luftregulierschraube 1/3 Undrehung hinein gedreht und die Leerlaufdrehzahl durch die Leerlaufschraube
eingestellt.

Bei leichtem Schieberuckeln kann die Luftregulierschraube noch etwas weiter reingedreht werden.
Veränderungen sollten beim Probefahren im mitteltourigen Schiebebetrieb direkt spürbar sein.

Wenn das Schieberuckeln b.z.w. ein ordentliches Abtouren erst unterhalb von 1/2 Umdrehung stattfindet,
sollte man eine größere Leerlaufdüse verwenden.



Die Betriebssicherheit und somit auch unsere eigene kann nur gewährleistet sein, wenn unter den ungünstigsten Bedingungen eine vernünftige Verbrennung stattfindet. Das hängt auch vom Sauerstoffgehalt der Luft und vom Luftdruck ab. Und deshalb kann eine optimale Abstimmung bedeuten, daß der Motor bei der Fahrt ins Gebirge wegen Überfettung an Leistung verliert.
Es sollte aber nie bedeuten, daß bei der Fahrt ans Meer oder ungünstigen Luftdruckbedingungen die Gefahr eines Kolbenklemmers besteht.
Auch dann nicht, wenn man mit dem Spritkonsum der Emme einen Supersportler bewegen könnte.


Deshalb führe ich den abschließenden Test mit einer ausgiebigen Vollgasfahrt auf der Autobahnfahrt durch.
Daß ich zwischendurch auf Pakplätze ausrolle, den Motor abkühlen lasse, um das Kerzenbild zu checken,
versteht sich von selbst.


Leerlauf fetter:
Luftregulierschraube reindrehen

Leerlauf magerer:
Luftregulierschraube rausdrehen


zu fett:
der Motor beginnt rumzurotzen und verliert an Drehzahl

zu mager:
der Motor dreht immer höher der Motorlauf ist sehr unruhig.


und außerdem: immer das Kerzengesicht beachten! :wink:


Bei meiner TS 250/1 hat sich dabei folgende Einstellung als optimal erwiesen:

Mit originalem Auspuff : 123er Hauptdüse, 50er Leerlaufdüse, 6O1 er Düsennadel: 2. Kerbe von oben
mit geändertem Auspuff: 125er Hauptdüse, 55er Leerlaufdüse, 8H1 er Düsennadel: 2. Kerbe von unten

Leerlaufgemischschraube 3/4 bis 1 1/4 Umdrehungen raus

Verbrauch zwischen 4,6 Liter und 6,5 Liter pro 100 km

Nachtrag:
Ich erhielt folgende Anfrage:
Habe jetzt meine gemischprobleme in den griff bekommen ! habe nur noch ein problem. beim wechsel von vollgas in kein gas (abtouren zum bsp ranrollen an eine ampel)ist sie leicht bockig und gibt leichte klopfgeräusche, bis sie dann auf standgas wieder sauber läuft ! habe den Vergaser nach deiner anleitung eingestellt. und er läuft super, bis auf dass er beim abtouren rummotzt. (kurzzeitiges schockziehen beruhigt den motor)

Dein Problem hörst sich nach zu magerem Gemisch an. Jedenfalls im Moment des Abtourens.
Wenn er obenrum gut läuft, würd ichs mal mit ner größeren Leerlaufdüse probieren.
Ich hab eine 55er verbaut. Die setzt sich auch nicht so schnell zu.

Folgende Faktoren können auch zur Abmagerung beitragen:

1.Ein heißgefahrener Motor, (z.B. nach längerer Vollgasfahrt) sorgt für zeitweise schlechtes Abtouren, hört sich eher nach Yamaha RD als nach MZ an. Das darf nicht sein!
2. Offenes Auspuffsystem wie z.B. der kurze Nachbauauspuff (größere HD nehmen)
3. Undichtigkeit im Ansaugflansch (elastische Dichtmasse wie Hylomar nehmen)

Auch die Länge des Ansaugschlauchs ist ausschlaggebend. Mit kurzem Schlauch war die Abstimmung fast unmöglich.

Eine Liste von Düsen und Nadeln gibts hier

"http://www.bingpower.de/shared/images/datenblaetter/type84_einstellteile.pdf"

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Zuletzt geändert von kerzengesicht13 am 18. September 2010 22:54, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27. August 2009 20:32 
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Habe an meiner /1 vor kurzem einen 84er BING eingebaut. Da die Originalabstimmung ja schon ganz gut sein soll, habe ich daran auch nichts verändert. Also eingebaut das Teil, Bowdenzüge angepasst und losgefahren.
Die Unterschiede im Fahrbetrieb gegenüber dem Berlingaser finde ich gravierend. Beim Kaltstart gibts allerdings Probleme.
Im Prinzip ist es so, als wenn ich den Choke nicht gezogen habe. Ich kann 20mal treten, Karre springt nicht an, Kerze ist aber immer noch trocken. Wenn sie dann irgenwann angesprungen und warmgelaufen ist, gibt`s keine Probleme mehr. Ein Kick und sie läuft.
Habe zuerst vermutet das der Startkolben nicht richtig öffnet, aber der lässt sich bis zum Anschlag hoch ziehen :nixweiss:

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Gruß Heiko

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BeitragVerfasst: 27. August 2009 21:59 
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Normalerweise braucht bei diesem Wetter der choke kaum gezogen werden (5 mm) und kann nach 100 m zurückgeschoben werden.
Allerdings hatte ich auch mal das Problem bei niedrigem Standgas und sehr magerem Leerlauf.n

Versuch mal, ob sich das Verhalten ändert, wenn du die Luftschraube bis zwischen 1/3 und 1/2 einstellst und das Standgas leicht erhöhst.
Dann weiß man schonmal, daß der Startvergaser richtig funktioniert.

Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Schwimmerstand zu niedrig ist. Bei leicht geneigtem Vergaser (etwa 10 Grad) und gelöster Schwimmerkammer sollte der Kraftstoff überlaufen.

Gruß
Jürgen

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BeitragVerfasst: 29. August 2009 22:49 
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Ingo hat mich auf ein paar Fehler und Unverständlichkeiten hingewiesen und so hab ich die gestrige Anleitung nachgearbeitet und ergänzt. Bleibt net aus, wenn man so ein komplexes Thema niederschreibt und dazu noch um 4 Uhr morgens und dann noch als Quelltext für die Homepage.
Hier also die Erweiterung, die Änderungen stehen in meiner HP.
Wer noch Fehler oder Ungereimtheiten findet, kann sie mir gerne mitteilen. Es geht ja nur um Luft, die ein paar Benzinmoleküle mitreißt.

Zum grundsätzlichen Verständnis:
Die richtige Auswahl der Bauteile herauszufinden ist nur möglich, wenn
man sich den Grenzbereichen eines gesunden Motorlaufs nähert.
Ich versuche zuerst eine Überfettung zu erreichen, um dann durch ein
Abmagern des Gemischs die ideale Abstimmung zu finden.
Das erscheint mir der sichere Weg. Durch kurzeitige Überfettung ist noch
kein Motor zu Schaden gekommen, durch momentanen Spritmangel schon.

Bei der Auswahl der Bauteile hat verschiedene Möglichkeiten, auf das
Kraftstoff-Luft-Gemisch einzuwirken.
Die Hauptdüse bestimmt den Benzinanteil in allen Betriebszuständen,
hat jedoch als einzige Einfluss auf das Vollgasgemisch.
Die Leerlaufdüse bestimmt mit der Luftregulierschraube die Anreicherung
bis zum 1/4 der Schieberöffnung.
Die Nadelform und Nadelstellung beeinflusst den Bereich dazwischen.

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BeitragVerfasst: 30. August 2009 09:49 
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Vielleicht schreibst Du noch mit rein, wie sich die angestrebte "Überfettung" bemerkbar macht. Dann ist diese Anleitung sogar für einen solchen Laien wie mich nachvollziehbar.
Ich hab die site auf jeden fall schon mal zu meinen bookmarks hinzugefügt, damit ich sie wiederfinde, wenn ich meinen Bing abstimmen will.

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So, gestern den Bing montiert, und den 30N3-1 verbannt.

TS250/1-Motor original, LuFiKasten der ES/1, Ansaugrüssellänge ca. 20cm, Auspuff original TS/1
Düsen:
HD 125
LLD 45
Nadel 6O1

Erster Test und Fahrt über ca. 20km
Anspringen mit Choke sehr gut,
etwas längere Kaltlaufphase wie beim 30N3
Vollgas passt, teillast find ich prima.
Wenn der Motor warm ist, magert er (an der Ampel) im Leerlauf ab, und nimmt dann das Gas nicht gern an.
Jetzt weiss ich nicht ob ich eine grössere LLD brauch, oder ob ich das Klavier nach Fremdluft untersuchen muss, deren Herkunft mir aber nicht klar ist. (alle Simmerringe neu, usw.)

Für Tipps bin ich dankbar.

Hans


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BeitragVerfasst: 30. August 2009 11:52 
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Hi,

Was genau lässt auf Abmagerung schließen. Könnte es nicht auch Überfettung sein? Ich nehme an, Du hast das Leerlaufgemisch mit der Leerlaufluftschraube korrekt eingestellt und die von Dir beobachteten Symptome zeigen sich danach immer noch. Als nächstes bietet sich an, die Schiebernadel probeweise eins nach oben und eins nach unten zu setzen. Zeigt sich danach keine Änderung, kannst Du versuchsweise mit der Größe der Leerlaufdüsen variieren.

Die Suche nach Nebenluft ist natürlich immer sinnvoll. Aber wenn vor dem Vergaserumbau derlei Symptome nicht zu beobachten waren, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Nebenluft dafür verantwortlich zu machen ist, nicht allzu groß.

Gruß
Wolf-Ingo


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BeitragVerfasst: 30. August 2009 13:29 
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Beim BVF hatte ich ähnliche Symptome, allerdings hat der sie verfetten lassen. (auchmit einem anderen Motor) Das hab ich daran erkannt, dass er nach dem "verschlucken" erstmal eine Zeit lang im fetten Viertaktlauf sich erholt hat. Beim Bing fehlt der Viertakt-Übergang.
Ich werd jetzt mal mit Bremsenreiniger auf Undichtigkeiten prüfen,
und als Zweites noch ein bisserl mit der Leerlaufgemischschraube spielen.

Merci,
Hans


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BeitragVerfasst: 30. August 2009 13:31 
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Danke Kerzengesicht, schoen geschrieben.

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mueboe hat geschrieben:
Vielleicht schreibst Du noch mit rein, wie sich die angestrebte "Überfettung" bemerkbar macht. Dann ist diese Anleitung sogar für einen solchen Laien wie mich nachvollziehbar.
Ich hab die site auf jeden fall schon mal zu meinen bookmarks hinzugefügt, damit ich sie wiederfinde, wenn ich meinen Bing abstimmen will.


Die Überfettung macht sich am eindeutigsten bei Höchstdrehzahl und leichtem Gefälle im 4. oder 5. Gang bemerkbar. Ein zu magerer Motor würde immer weiter hochdrehen, ein zu fetter Motor bremst bei Vollgas.

hiha hat geschrieben:
So, gestern den Bing montiert, und den 30N3-1 verbannt.
Wenn der Motor warm ist, magert er (an der Ampel) im Leerlauf ab, und nimmt dann das Gas nicht gern an.
Jetzt weiss ich nicht ob ich eine grössere LLD brauch, oder ob ich das Klavier nach Fremdluft untersuchen muss, deren Herkunft mir aber nicht klar ist. (alle Simmerringe neu, usw.)


Wenn er zu fett läuft, müsste er beim Anfahren leicht qualmen. Du kannst auch die Luftregulierschraube in 1/4 Drehungen
langsam reindrehen(fetter) und kontrollieren, obs besser oder schlechter wird. ich mach das auch während der Fahrt auf Forstwegen.
Einstellungen von 1/3 bis 1 3/4 sind realistisch.

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Zuletzt geändert von kerzengesicht13 am 30. August 2009 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

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kerzengesicht13 hat geschrieben:
Normalerweise braucht bei diesem Wetter der choke kaum gezogen werden (5 mm) und kann nach 100 m zurückgeschoben werden.
Allerdings hatte ich auch mal das Problem bei niedrigem Standgas und sehr magerem Leerlauf.n

Versuch mal, ob sich das Verhalten ändert, wenn du die Luftschraube bis zwischen 1/3 und 1/2 einstellst und das Standgas leicht erhöhst.
Dann weiß man schonmal, daß der Startvergaser richtig funktioniert.

Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Schwimmerstand zu niedrig ist. Bei leicht geneigtem Vergaser (etwa 10 Grad) und gelöster Schwimmerkammer sollte der Kraftstoff überlaufen.

Gruß
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Habe jetzt die Teillastnadel in die höchste Position gesetzt. Wenn ich die Luftschraube auf 3/4 einstelle, muß ich ca 20 mal kicken bis sie läuft. Bei der Stellung zwischen 1/3 und 1/2 muß ich "nur noch" neun mal treten.
Was wird passieren wenn ich sie ganz rein drehe?
Zündungsseitig sollte durch 12 V - VAPE alles ok sein.
Seit sie fetter läuft ist sie auch bissel schneller geworden :biggrin:
Unten das Kerzengesicht :D nach 40 km-Fahrt bei Luftschraubenstellung 3/4.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Viel weiter wie 1/2 reindrehen bringts net . Ich würd mal größere LLD einbauen.
Schwimmerstand ok?
Vollaufen lassen, Hahn schließen, Vergaser schräg drehen, untere Klammer wegklappen und schwimmerkammer leicht abheben.
Dann muß der Sprit überlaufen.

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kerzengesicht13 hat geschrieben:
........Viel weiter wie 1/2 reindrehen bringts net.....


Naja, zumindest springt sie bei Stellung 1/3 (Kaltstart) "besser" an. Den Schwimmerstand habe ich noch nicht kontrolliert, da ich davon ausgehe das bei einem neuen Vergaser die Grundeinstellung funktionieren sollte (werde ich aber demnächst noch checken).

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Habe da auch mal nee Frage:
Bei meiner ETZ 250 habe ich ein Bing 84 montiert,obenherum läuft er gut aber untenherum scheint er zu mager zu sein.
Hat jemand die Grund Einstellung für eine ETZ 250 parat.Hauptdüse,Lehrlaufdüse und Luftschraube.
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kerzengesicht13 hat geschrieben:
Muß ne Vape net auch eingestellt werden?
Einmal zumindest?


Da gibt es zwei feste Einstellungen, eine für JAWA und eine für die TS

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vwcali1 hat geschrieben:
.. Hat jemand die Grund Einstellung für eine ETZ 250 parat.Hauptdüse,Lehrlaufdüse und Luftschraube.
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Danke für die Daten :D
Habe mir heute eine 50 LLD und eine 120 und 123 HD besorgt und werde es damit mal probieren.
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alexander hat geschrieben:
bisschen hell, hoere ich zu sonen Gesichtern immer.
Seit den Beimischungen fahrt man angeblich dunkler.
Rischtsch?


Nach ein paar mehr Km Fahrt sieht die Kerze nun so wie unten im Bild aus (Teillastnadel ganz oben, Luftregulierschraube 2/3). Habe auch mal die original TS-Esse wieder drangebaut, aber weder das Kaltstartverhalten ändert sich, noch sind im Fahrbetrieb (der ja ok war) Veränderungen spürbar.
Vielleicht versuche ich es auch mal mit geänderten Düsen.


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Erst mal nur die LLD, es geht ja um den Kaltstart.
Bist dusicher, daß dei Bypassbohrung der Leerlaufregulierschraube und die LLD selbst auch sauber ist.
Mal alles durchblasen.
Bin erstmal 3 Wochen weg

Gutgehn
Jürgen

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kerzengesicht13 hat geschrieben:

.....Bin erstmal 3 Wochen weg.....

Jürgen


Hoffentlich in den Urlaub und nich in Knast :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 06.09.2009 10:41:27 --

Hat jemand Erfahrung mit dieser Seite?

http://www.bingpower.de/forum/index.php ... ccb7fc865e

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Gruß Heiko

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BeitragVerfasst: 8. September 2009 19:52 
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Hallo Heiko, hast Du Dein Bing-Problem nun in Griff bekommen?

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BeitragVerfasst: 8. September 2009 20:17 
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Wilwolt hat geschrieben:
Hallo Heiko, hast Du Dein Bing-Problem nun in Griff bekommen?


Nö. Hab ihn nochmal ausgebaut, alles mit Druckluft ausgeblasen, wieder zusammengeschraubt und...... alles wie vorher :cry:

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BeitragVerfasst: 8. September 2009 20:44 
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Mmhh, kriege ja richtig ein schlechtes Gewissen, weil ich so zugeraten habe. Aber bei mir funktioniert das tadellos ... hast Du mal so eingestellt wie ich? Und eine ordentliche Zündkerze drin: Isolator, nicht den Beru-Mist :evil:

-- Hinzugefügt: 08.09.2009 20:46:11 --

Ach so, die Bing-Seite: da kannst Du lange auf eine Antwort warten ... ich habe zumindest keine bekommen...

-- Hinzugefügt: 08.09.2009 20:49:15 --

Nochwas: irgendwie tippe ich auf Choke. Hast Du Dir den gekürzten Bowdenzug liefern lassen oder selber gebastelt? Nicht, das der nicht die richtige Länge hat???

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BeitragVerfasst: 8. September 2009 21:01 
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Wilwolt hat geschrieben:
Mmhh, kriege ja richtig ein schlechtes Gewissen, weil ich so zugeraten habe. Aber bei mir funktioniert das tadellos ... hast Du mal so eingestellt wie ich? Und eine ordentliche Zündkerze drin: Isolator, nicht den Beru-Mist :evil:

-- Hinzugefügt: 08.09.2009 20:46:11 --

Ach so, die Bing-Seite: da kannst Du lange auf eine Antwort warten ... ich habe zumindest keine bekommen...


Warum schlechtes Gewissen? Sie läuft ja supi.... wenn sie denn angesprungen ist (ist ja fast so schnell wie Deine W :lol: ). Kerze ist `ne neue 260er Isolator (hab zur Probe auch mal `ne 225er rein geschraubt). Aus zeitlichen Gründen kann ich auch nur immer kurz mal bissel schrauben. Jedenfalls habe ich alles ausprobiert was Kerzengesicht mir geraten hat, es hat aber nix gebracht.
Nach X-mal kicken riecht`s nach Sprit, aber die Kerze ist noch trocken. Irgendwann kommt sie dann und wenn sie warm gelaufen ist, springt sie super an :gruebel: .

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BeitragVerfasst: 8. September 2009 21:32 
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TS-Schluze hat geschrieben:
... und wenn sie warm gelaufen ist, springt sie super an


Aber genau das ist keine Lösung. Eine Emme muss/kommt eigentlich immer spätestens nach dem zweiten Kick, egal ob kalt, warm, allein, zu zweit, grün, rot, schwarz ... usw. Wenn es vorher mit dem BVF geklappt hat, dann liegt es am neuen Bing!!! Einen Fabrikationsfehler ist wenig glaubhaft, sollte man aber nicht ausschließen. Ich tippe immer noch auf Choke... Bowdenzug?? Ich kann gerne mal vorbeikommen, gucken, vergleichen ... ob's hilft, keine Ahnung!

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BeitragVerfasst: 9. September 2009 16:05 
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Wilwolt hat geschrieben:
TS-Schluze hat geschrieben:
... und wenn sie warm gelaufen ist, springt sie super an


Ich tippe immer noch auf Choke... Bowdenzug?? ...........


Auf Choke hatte ich auch getippt, allerdings nicht auf Bowdenzug. Wenn ich den Startkolben samt Verschraubung raus drehe, sehe ich ja das der Bodenzug funktioniert, bzw den Startkolben vollständig hoch zieht. Das war übrigens das erste was ich probiert habe.
Irgend ein Prob im Startvergaser..... mal sehen

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BeitragVerfasst: 9. September 2009 16:46 
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Habe letzte Woche bei meiner ETZ 250 montiert und hatte das selbe Problem,
Nachdem die Kiste lief habe ich den Vergaser mit Bremsenreiniger ein gesprüht,
und siehe da der Vergaser zog Falschluft weil er nicht richtig im Ansaugstutzen saß.
Und der O-Ring muß richtig sitzen.
Guden Willi

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BeitragVerfasst: 24. September 2009 22:33 
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Scheiß O-Ring! Schmeiß den raus und schmier den Stutzen mit blauer Dichtpaste ein. Ebenso die Spalte zum Klemmen und die Schraubenlöcher damit zuschmieren.
Der O-Ring Quillt und wird weich. Einmal Vergaser verdrehen und er sitzt net mehr. Wenn du pech hast, wird er mit angesaugt und verschwindet im Motor.

Grad gesehen
"Hoffentlich in den Urlaub und nich in Knast" :biggrin:

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BeitragVerfasst: 25. September 2009 06:59 
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Ich hab jetzt auch den Bing, und nachdem ich ihm die Falschlüfte ausgetrieben hab, passt eine 45er LLD. Düse hab ich selbst gerieben, drum kann ich grad nicht sagen, was für eine drin ist. Um 0,1mm kleiner als 125 jedenfalls, denn mit der hab ich angefangen. :-)
Bei Meinem ist der Kaltstart zu fett, aber ein Kaltstartdüsenwechsel ist nicht möglich, da muss man die Schwimmerkappe tauschen. Standardmäßig ist die größte Kaltstartdüse verbaut, es gibt noch mehrere Kleinere. Mal schaun was ich mach.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 18. September 2010 22:41 
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Ich erhielt folgende Anfrage:
Habe jetzt meine gemischprobleme in den griff bekommen ! habe nur noch ein problem. beim wechsel von vollgas in kein gas (abtouren zum bsp ranrollen an eine ampel)ist sie leicht bockig und gibt leichte klopfgeräusche, bis sie dann auf standgas wieder sauber läuft ! habe den Vergaser nach deiner anleitung eingestellt. und er läuft super, bis auf dass er beim abtouren rummotzt. (kurzzeitiges schockziehen beruhigt den motor)

Dein Problem hörst sich nach zu magerem Gemisch an. Jedenfalls im Moment des Abtourens.
Wenn er obenrum gut läuft, würd ichs mal mit ner größeren Leerlaufdüse probieren.
Ich hab eine 55er verbaut. Die setzt sich auch nicht so schnell zu.

Folgende Faktoren können auch zur Abmagerung beitragen:

1.Ein heißgefahrener Motor, (z.B. nach längerer Vollgasfahrt) sorgt für zeitweise schlechtes Abtouren, hört sich eher nach Yamaha RD als nach MZ an. Das darf nicht sein!
2. Offenes Auspuffsystem wie z.B. der kurze Nachbauauspuff (größere HD nehmen)
3. Undichtigkeit im Ansaugflansch (elastische Dichtmasse wie Hylomar nehmen)

Auch die Länge des Ansaugschlauchs ist ausschlaggebend. Mit kurzem Schlauch war die Abstimmung fast unmöglich.

Gruß
Jürgen

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BeitragVerfasst: 30. Januar 2011 17:01 
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kerzengesicht13 hat geschrieben:
Damit dem Vergaser mehr Luft zugeführt werden kann, entfernte ich den Anschlag
des Hauptständers im unterem Rahmenrohr und ersetzte ihn durch ein Sieb.


Das steht auf Deiner HP :)

Ich würde den Stopfen wieder einbauen. Meine TS hat da ne ganze Weile immer Wasser gezogen, bis mir 3 mal der Luftfilter komplett abgesoffen war (das Wasser stand bis zur Hälfte vom Filter). War auch nicht so einfach zu finden, dass das Wasser daher kam.


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2011 23:52 
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Nee,die braucht Luft zum Atmen. Ist zwar auch schonmal feucht da drinnen, aber bei dem Luftdurchsatz wird alles schnell wieder trocken.

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BeitragVerfasst: 10. Juli 2013 15:49 
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6O1 Nadel (Grade noch am Ende der Einfahrzeit hab ich die Nadel in der zweiten Kerbe von unten, Kerze is dunkel)
Standgas is so bei ca. 1000 Umdrehungen.

Erste Frage: Ist es normal, dass wenn man während der Fahrt Gas komplett weg nimmt, dass sie sich erstmal so anhört als würde sie aus sein beim abtouren und erst so ab 1500-1800 Umdrehungen hört man wieder das Tuckern?

Zweite Frage: unten raus, unter 3000 Touren braucht sie urst viel Gas und Zeit bis sie loszieht. Ab 3000 ist es dann ok, da zieht sie gut los.
Liegt das an der fetteren Bedüsung/Nadel und der Nadelstellung? Nach der Einfahrzeit würd ich die Nadel wieder eine Kerbe runter hängen, ob das schon für mehr Durchzug sorgt?


Fuhrpark: TS 250/1 Bj. 1979
KR51/2L Bj. 1983

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BeitragVerfasst: 10. Juli 2013 15:53 
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Wenn du den Motor mit der Nadel wieder magerer stellst(runter hängen)
hängt sie auch wieder besser am Gas.

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Guden Willi
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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2017 00:50 
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Hallo zusammen, will auch mal meinen Senf dazugeben. Also wichtig beim Bing ist es meiner Meinung nach die originalen Düsen von Bing zu verwenden. Erhältlich bei "Greiner-Oltmerteile". Diese sind nicht nach Bohrung sondern nach Durchflussmenge bezeichnet. Der Bing reichert das Gemisch etwas anders an als der BVF-Vergaser, damit ist der Bing mit einer 125er oder 128er Düse die nach Durchmesser definiert ist total überfettet. Auf dem Markt tummeln sich leider ( unter Bezeichnung des vermeintlich richigen ) die seltsamsten Düsendurchmesser, die sich kaum vernünftig zuordnen lassen.
Ich habe mir den Bing 84 für meine TS 250/1 gekauft und nach langem Probieren nun eine fast perfekte Paarung gefunden.
Alles original Bing!! HD=125, LD=47, Nadel 4E1 2.Kerbe von oben. Bin jetzt ca. 8 tkm so gefahren und es passt gut bei warmen und kaltem Wetter. Das Kerzengesicht ist schön Rehbaun also nicht zu Hell oder zu dunkel und sie springt immer gut an. Natürlich sollte der Choke bei warmen Wetter nicht zu weit gezogen werden und bei kaltem Wetter natürlich voll.
Am Leerlauf Gemisch habe ich noch nie Rumgedreht da der Leerlauf sehr gleichmäßig und rund läuft, wenn nötig bis der Tank leer ist.
Sind nur meine Erfahrungen, natürlich macht jeder seine eigenen.

Freu mich von euch zu hören, mit Zweitakt Gruß TS-Driver


Fuhrpark: TS 250/1 Bj 1977 rot Gespannausführung aber leider ohne BW,
CBR 1100XX Bj 2000. Seit 2017 eine CBF 1000 mit nur 2000 KM auf der Uhr gekauft.

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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2017 20:30 
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Möchte meiner etz 251 mit einem einen Bing Vergaser ausrüsten! Einfach die Düsen die der Laden für richtig hält nehmen oder direkt Düsen mitbestellen die Ihr im Forum als die richtigen einstuft? Hab nichts besonders an den Motor geändert der alter BVF ist in die Jahre gekommen. Die Tütte ist von Schubert ein Nachbautopf.
Wer kann helfen?
Dankeschön
Grüße aus Kempen am Niederrhein :wink:
Zedatorre


Fuhrpark: Etz 251 /1989 MZ Typ/Baujahr, Moto Morini 500, Bultaco 350

Omega ,2 CV

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BeitragVerfasst: 12. Oktober 2017 20:46 
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Gab es da beim Bing nicht Unterschiede mit der Anzahl der Kronen die da eingestanzt wurden?
Irgendwie schwebt mir da was im Hinterkopf rum...

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++Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite meines Beitrags++
++Die STVO behindert meinen Fahrstil++


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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017 15:18 
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Hi,
die BING-Vergaser mit den kleinen Düsen (118 HD und 45 LLD) sind für die Export-MZ mit Getrenntschmierung abgestimmt...im gemischgeschmierten Betrieb sind die dann zu mager (es kommen ja nur 98% der vorgesehenen Spritmenge durch) und sorgen daher oft für Klemmer.
Nimm die 122 HD und die 50 LLD und fang damit an...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
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Yamaha XS400SE (US)/1981

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BeitragVerfasst: 13. Oktober 2017 19:08 
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Hallo
Habe meine 250 ziger TS damals mit 118 / 45 im Bing
gekauft ! Sie springt sehr schlecht an, wenn sie läuft, dann gut !
Powerdynamo u. Kerze o k. Muss ich mir unbedingt neue Düsen
Besorgen,kann ich was einstellen, damit sie etwas besser anspringt ??


Fuhrpark: MZ Typ TS 250 Bj. 75 Vape / Bing
Audi A 3 TDI 2.0
Golf 3 Cabriolet " Rolling Stones 2.0
Harley Davidson Hugger Bj. 1990

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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017 07:24 
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Funktioniert die Kaltstarteinrichtung?

Grüßle

Helmut


Fuhrpark: MZ TS 150 Bj. 1986, Simson Schwalbe, Aprilia Caponord Bj. 2001, Honda XL 500S Bj. 1979, NSU Quickly Bj. 1955, Victoria Super Luxus Bj. 1959, Velosolex Bj. 1982, Vespa PX200 Bj. 1982, MZ ES 250/2 Bj. 1969, Honda P50 Bj. 1968,

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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017 07:51 
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Ich kann nur mein Posting aus 2009 in diesem Pfred wiederholen: Hauptdüse ist selbstgerieben ca. 123, also wesentlich größer als 118er mit der er beim Kauf ausgerüstet war, und kleiner als eine echte Bing-125-Düse. Mit der 125er hat der Motor nicht ausgedreht, mit der 118er gepatscht.
Die Chokedüse sitzt in der Schwimmerkappe und ist nicht separat austauschbar, man müsste sich eine andere Schwimmerkappe besorgen, wenn man das Kaltstartgemisch verändern will. Bei meinem Bing ist sie für meinen Geschmack zu groß, geht aber.
Keine Ahnung wieviele tausend km meine Erika damit bisher -völlig problemlos- gefahren ist.

Hans


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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017 08:09 
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Hallo,
es kommt sicher auch auf den Motortyp an. Hans: Welchen hast du damit bestückt?

Ich hab in meinem EM 251 eine 123 HD, welche mir noch zu fett vorkommt. Bin aber noch nicht zum Tauschen gekommen. Mein aufgebohrter EM 251 hat ne 128er HD. Auch die kommt mir noch zu fett vor. Aber die Zeit ... :(

Grüße
Benjamin


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BeitragVerfasst: 14. Oktober 2017 20:59 
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