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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:18 
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Hallo Allen,

Seit eine Woche habe ich ein schones Gespann bekommen. Jetzt habe ich die Haupt- und Rad bremzylinder abgenommen. Sie sehen nicht gut aus. Die Hauptbremzylinder ist undicht. Ich denke das wasser drin ist gekommen, weil die öl einfullöffnung war offen.

Was sollte ich am besten tun? Regenieren, selbst oder welchselen auf Ebay für 89 euro? Und ist es möglich die Radbremzylinder zu prüfen?

mfg Erik


Fuhrpark: Mz Es 250/2 Gespann '69
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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:26 
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Hallo!

Selbst regenerieren! Wo kommste den her?

Ralf


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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:33 
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Ich würde die Bremse weglassen.
Funktioniert bei mir (und vielen anderen) seit 12 Jahren bestens.

Oder auf Seilzug umbauen.
Da gibts hier einige Anleitungen...

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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:34 
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ralfes250/2 hat geschrieben:
...Selbst regenerieren! Wo kommste den her?...


"ErikNL" kommt sicher aus dem Land der gelben Nummernschilder.


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:41 
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tippi hat geschrieben:
ralfes250/2 hat geschrieben:
...Selbst regenerieren! Wo kommste den her?...


"ErikNL" kommt sicher aus dem Land der gelben Nummernschilder.


Is nich schlimm :!:


Fuhrpark: ES 250/2 Gespann


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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:46 
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Haha, ja ein Kasek.. ich weiss es. :lach:

Bremsen weglassen, ich hatte gedacht dat das Gespannfahren mit, vielleicht etwas sicherer war im Verkhehr heute zu tagen... es ist meine erste Gespann, so ich muss noch meine ersten nassen Kleider bekommen.... :mrgreen:

Umbauen zum Zeilzug ist vielleicht ein bischen Billeger dan hydraulik... Ich sollte die Anbau anleitingen aufsuchen!

mfg Erik


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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:51 
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Ich habe die Hydraulische Bremse dran und das ist gut so. Wenn die funktioniert dann knallt die auch richtig rein. Für mich kommt die Seilzugbremse schon nicht in frage, weil im Brief Hydraulische Seitenwagenbremse steht. Ein bisschen pflege und gut iss!


Ralf


Fuhrpark: ES 250/2 Gespann


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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:52 
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du könntest hier lesen:

viewtopic.php?f=10&t=15911&hilit=seilzug&view=unread#unread

viewtopic.php?f=5&t=23734&hilit=seilzug


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 16. November 2009 19:55 
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ErikNL hat geschrieben:
Bremsen weglassen, ich hatte gedacht dat das Gespannfahren mit, vielleicht etwas sicherer war im Verkhehr heute zu tagen... es ist meine erste Gespann, so ich muss noch meine ersten nassen Kleider bekommen.... :mrgreen:

Umbauen zum Zeilzug ist vielleicht ein bischen Billeger dan hydraulik... Ich sollte die Anbau anleitingen aufsuchen!
mfg Erik


Mit der Beiwagenbremse ist so eine Sache:
Wenn sie nicht genau eingestellt ist (und das verändert sich mit der Gewichtsverteilung) zieht das Gespann beim Bremsen sowieso schief.

Ohne Beiwagenbremse ziehts beim Bremsen grundsätzlich nach links (Weil der Beiwagen schiebt) und beim Gasgeben nach rechts.
Man kann also mit der Bremse und dem Gas das Lenken unterstützen.

Die Seilzug-Geschichte ist nicht so anfällig, wie die hydraulische Beiwagenbremse (sagt man)
und es gibt hier irgendwo im Forum eine preiswerte und einfache Umbau-Anleitung.

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 05:12 
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Moin Peter,
als alter Gespannfahrer, (mit kürzeren Pausen seit 79 ununterbrochen),
bin ich aus genau jenen Gründen geneigt, meine funktionierende SW-Bremse zu demontieren!
Wie schön sind Schleuderwenden, Drifts im Schnee, usw. OHNE SW-Bremse zu bewerkstelligen!

Gruß Ralf

PS: die ETZ-Scheibe bremst so gut, eigentlich brauchen nur die TS-"Bremsen" die zusätzliche
Trommel im Strassenverkehr.

_________________
Herzliche Grüße
Ralf


Fuhrpark: ETZ 250 Dreirad 1984, CBR 600 1998, CB 350, Bj.70, ANF 125i, SP 370 Bj.1980

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 07:38 
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Hier muss ich mal gegenhalten! :evil:
Also ich läge mit meinem Gespann schon im Nirwana ohne SW-Bremse! Es sollte keiner vergessen welches Trägheitsmoment der Beiwagen mit seinen rund 90 Kg bei einer Vollbremsung einbringt. Ich möchte den mal sehen, der da ohne Bremse die Fuhre grade hält ohne noch nachkorrigieren zu müssen. Und das heißt immer Bremse auf , nachlenken, weiterbremsen. Das Gespann wird da immer nach links ausbrechen und man verschenkt richtig böse Bremsweg! :ja:
Da ich auch nicht gerade der geduldigste Fahrer bin und eher ein Verfechter eines rehbraunen Auspuffs, statt eines ölverschmierten :mrgreen: , bin ich froh das sie bei mir einwandfrei funktioniert. Bei einer so doch etwas zügigeren Fahrweise wird man eben öfter übersehen als sonst.

Im übrigen kann man die Bremsen recht leicht selber überholen, is keine Hexerei.

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Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Theorie ist , wenn man weiß wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
Nichts funktioniert und keiner weiß warum!


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Nicht fahrbereit: MZ ETS 250 in Rot Kpl. naked, MZ ETS 250 in Gelb m. Verkleidung , MZ ES 250/0 kpl. in Teilen, MZ ES 300 Kpl. in Teilen, Simson SR2E Kpl.

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 07:53 
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es-heizer hat geschrieben:
Hier muss ich mal gegenhalten! :evil:

Ich auch! Die Hydraulik habe ich zwar rausgeschmissen und auf Bowdenzug umgerüstet aber auf die Bremse will ich nicht verzichten. Bei einem Zulässigenen Gesamtgewicht von einer halben Tonne ist jeder Quadratmilimeter Bremsbelag wichtig. Auch bei Scheibenbremse im Vorderrad denn wenn die blockiert möchte ich nicht draufsitzen.


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"Ich bin nicht auf dieser Welt um so zu sein wie andere mich haben wollen."

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 07:55 
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Ich war mal Passagier in einem ungebremsten Russenboot an einer Guzzi.
Der Fahrer konnte und kann wirklich mit dem Ding umgehen.
Bei einer erzwungenen Vollbremsung durch einen Trottel auf der Gasse ist die Fuhre bös nach links ausgebrochen.
Der Kühlergrill eines Golfs schaute mir ziemlich nah in die Augen.
Puuuuhhh Nochmal gutgegangen. :surprised:
Deshalb werd ich die Bremse schön am Boot lassen und hab sie gestern Abend bei Nässe eingestellt.
Grad da merkt man wohin die Karre bei Vollbremsungen will und kann einstellen.

Mit der entsprechenden Werkstatt hintendran ist die Überholung der Zylinders kein Problem.
Nur wer hat die schon?
Honen, Feindrehen und Rundschleifen sollte man schon können.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 08:00 
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es-heizer hat geschrieben:
Es sollte keiner vergessen welches Trägheitsmoment der Beiwagen mit seinen rund 90 Kg bei einer Vollbremsung einbringt. Ich möchte den mal sehen, der da ohne Bremse die Fuhre grade hält ohne noch nachkorrigieren zu müssen. Und das heißt immer Bremse auf , nachlenken, weiterbremsen. Das Gespann wird da immer nach links ausbrechen und man verschenkt richtig böse Bremsweg! :ja:

Das seh ich alerdings genauso. Es ist alles schön und gut bei normalen Bremsungen. Aber mal eine Gefahren- oder Schreckbremsung bedenken. Gerade bei der heftigen Scheibenbremse der ETZ zum Beispiel haut es des Gespann in den Gegenverkehr. Oder es kippt im Extremstfall über die Beiwagenschnauze. Kein schöner Gedanke.

_________________
Grüße
Jürgen


Fuhrpark: MZ: Ja
Andere Mopeds: auch

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 09:04 
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Ralf TS hat geschrieben:
Moin Peter,
als alter Gespannfahrer, (mit kürzeren Pausen seit 79 ununterbrochen),
bin ich aus genau jenen Gründen geneigt, meine funktionierende SW-Bremse zu demontieren!
Wie schön sind Schleuderwenden, Drifts im Schnee, usw. OHNE SW-Bremse zu bewerkstelligen!

Gruß Ralf

PS: die ETZ-Scheibe bremst so gut, eigentlich brauchen nur die TS-"Bremsen" die zusätzliche
Trommel im Strassenverkehr.


Ganz genau, Ralf! :bindafür:

Die Diskussion geht hier ein bischen in Richtung "Fahrdynamik vs. Sicherheit" :schlaumeier:

Natürlich hat bei mir auch schonmal das Vorderrad blockiert (ETZ-Scheibe),
dann drehts dich vorne nach links: sehr unangenehm :!:

Ich fahr meinen Zossen meist in einer dünn besiedelten Gegend mit wenig Verkehr.
und die von Ralf beschriebene Performance ist für mich der Hauptgrund, ein Gespann zu fahren!
Man kann sich ständig im Grenzbereich bewegen, oder darüberhinaus,- das ist schon virtuos!

Dazu etwas leichte Musik (gerne Walzer/Strauß) und Schneetreiben: Herrlich!

Gleichwohl werde ich jetzt beim Wiederaufbau mal eine Seilzugbremse installieren, weil ich mal wissen will, wie das so ist. :wink:
Kann ich ja wieder abbauen...

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 11:30 
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Hi,
wenns irgendwie geht, empfehle ich, die hydraulische Übertragung wieder gangbar zu machen...
bei einer seilzugbetätigten Beiwagenbremse gibt es einen Kostenvorteil, ansonsten überwiegen die Nachteile:
Die korrekte Einstellung einer seilzugbetätigten Beiwagenbremse ist eine ziemlich zeitraubende Angelegenheit, die Reibungsverluste durch die notwendigen Bögen, die Längung des doch ziemlich langen Zuges machen einem echt das Leben schwerer, als es sein sollte...
Hinzu kommt, dass ein unter dem Beiwagen verlegter Zug i.d.R. Feuchtigkeit zieht, was besonders bei Frost ganz tolle Wirkung zeigt: Der festgefrorene Zug blockiert dann nicht nur die Beiwagenbremse, sondern auch die Hinterradbremse...sowas ist auf winterlichen Straßen nur was für echte Adrenalin-Junkies!
Ein Fun/Velorex-Gespann, welches mich solcherart in Schwierigkeiten brachte, war ganz schnell auf hydraulische Übertragung umgebaut...
Aber ist wahrscheinlich vor allem eine Frage des angepeilten Einsatzzweckes... :wink:

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
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Honda NTV 650/1989,
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BeitragVerfasst: 17. November 2009 11:48 
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PeterG hat geschrieben:
Ralf TS hat geschrieben:
Moin Peter,
als alter Gespannfahrer, (mit kürzeren Pausen seit 79 ununterbrochen),
bin ich aus genau jenen Gründen geneigt, meine funktionierende SW-Bremse zu demontieren!
Wie schön sind Schleuderwenden, Drifts im Schnee, usw. OHNE SW-Bremse zu bewerkstelligen!

Gruß Ralf

PS: die ETZ-Scheibe bremst so gut, eigentlich brauchen nur die TS-"Bremsen" die zusätzliche
Trommel im Strassenverkehr.


Ganz genau, Ralf! :bindafür:

Die Diskussion geht hier ein bischen in Richtung "Fahrdynamik vs. Sicherheit" :schlaumeier:

Natürlich hat bei mir auch schonmal das Vorderrad blockiert (ETZ-Scheibe),
dann drehts dich vorne nach links: sehr unangenehm :!:

Ich fahr meinen Zossen meist in einer dünn besiedelten Gegend mit wenig Verkehr.
und die von Ralf beschriebene Performance ist für mich der Hauptgrund, ein Gespann zu fahren!
Man kann sich ständig im Grenzbereich bewegen, oder darüberhinaus,- das ist schon virtuos!

Dazu etwas leichte Musik (gerne Walzer/Strauß) und Schneetreiben: Herrlich!

Gleichwohl werde ich jetzt beim Wiederaufbau mal eine Seilzugbremse installieren, weil ich mal wissen will, wie das so ist. :wink:
Kann ich ja wieder abbauen...



:ja: :biggthumpup:

Den Seilzug kannst Du Dir sparen, Peter!

Gruß Ralf

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Ralf TS hat geschrieben:

Den Seilzug kannst Du Dir sparen, Peter!

Gruß Ralf


Och menno! Ich will doch auch mal geradeausbremsen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 13:12 
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Hm.... so 2006 bin ich das letzte mal mit meinem Gespann gefahren ( Emmenrausch) Ich hatte es von einem Teileverwerter gekauft für sehr viel Geld. Aber zur Sache bevor ich also zum Treffen fuhr habe ich den Vergaser und die Bremsen gereinigt bzw. erneuert. Uneranderem die SW Hydraulikbremse. Ich habe einen reg. HBZ verbaut und den RBZ nur gereinigt und mit neuen Dichtungen versehen. Zu empfehlen ist der geschlossene Flüßigkeitsbehälter. Aber weiter, auf dem Rückweg haben sich denn die KW- Lager verabschiedet und seit dem steht sie abgedeckt und wartet auf mich.
Die Diskusion hat micht dazu bewegt doch mal zu schauen was die Bremse meines SW so treibt. Und, sie funktioniert. Also ein geschlossenes dichtes System rostet nicht einfach so ein.

FAZIT

ralfes250/2 hat geschrieben:
Ich habe die Hydraulische Bremse dran und das ist gut so. Wenn die funktioniert dann knallt die auch richtig rein. Für mich kommt die Seilzugbremse schon nicht in frage, weil im Brief Hydraulische Seitenwagenbremse steht. Ein bisschen pflege und gut iss!


:yau: :bindafür:

Stell die SW- Bremse so ein das sie etwas eher als die Maschine anschlägt. Ist ein wenig Zeit aufwendig aber was ist es bei älteren Maschinen nicht. Alle, die hier dafür sind die Bremse ganz weg zu lassen sind Lebensmüde
Warum ist hier zur genüge erklärt.
Ausgenommen Artisten die ihr Geld mit Kunststücken verdienen.

MfG Andreas

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 17. November 2009 13:23 
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manitou hat geschrieben:
Alle, die hier dafür sind die Bremse ganz weg zu lassen sind Lebensmüde


:gaehn: :muede: :sleeping:

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PeterG hat geschrieben:
manitou hat geschrieben:
Alle, die hier dafür sind die Bremse ganz weg zu lassen sind Lebensmüde


:gaehn: :muede: :sleeping:


dito. :mrgreen:


Ich bin über 40tkm mein GSX1100 G-Gespann mit über 100 PS ohne SW-Bremse gefahren
und lebe immer noch.
Das Gespann kann man auf meiner HP...dort "alte Homepage" anklicken, sehen.

Wenn, wie weiter oben beschrieben, (ohne SW-Bremse), die Vorderradgabel schräg kommt,
liegt entweder Schnee, oder es ist eh alles zu spät!

Gruß Ralf

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Ralf


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BeitragVerfasst: 17. November 2009 13:40 
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PeterG hat geschrieben:
manitou hat geschrieben:
Alle, die hier dafür sind die Bremse ganz weg zu lassen sind Lebensmüde


:gaehn: :muede: :sleeping:

Lebensmüde ist ein wenig übertrieben, aber eine Beiwagenbremse als überflüssigen Firlefanz abzutun, finde ich im Hinblick auf den Fragesteller, der ja Gespannanfänger ist, auch an der Sache vorbei...
Die ostdeutschen Fahrzeughersteller waren ja nun nicht gerade dafür bekannt, überflüssigen Schnickschnack einzubauen...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 13:55 
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Ralf TS hat geschrieben:
Ich bin über 40tkm mein GSX1100 G-Gespann mit über 100 PS ohne SW-Bremse gefahren
und lebe immer noch.


Ohne das in einen Disput enden lassen zu wollen. Stelle ich mir doch die Fragen: Wieso machen die dann werksseitig eine Bremse drann? Wo doch überall gespart wird?
Und warum bekommst du ein ES 250/2 Gespann ohne funktionstüchtige Bremse nicht durch den TüV. Wenn es doch ohne dieses nutzlose Utensil viel sicherer ist.
Und dann bitte ich dich mal die Bremsen ner 1100er mit der einer ES 250/2 zu vergleichen. Oder noch besser du setzt dich in den Superelastik läst dich mit 60km/h in richtug Mauer fahren und macht dann kurz davor mal ne Notbremsung. Ohne SW- Bremse 8)
Vielleicht fallen dann doch paar Gründe für eine Bremse am SW auf.

Einem Gespannanfänger von der SW Bremse abzuraten ist grob Fahlässig. Ich schlachte daß nicht weiter aus. Jeder hat seinen Standpunkt der hier ist meiner.
MfG Andreas

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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Gude Ihr Leud
Jetzt mochte ich auch mal etwas zu dem Thema Gespannbremse sagen.
Als Lebensmüde lasse ich mich ungern bezeichnen,aber ganz unrecht hat der Kollege auch nicht.
Fahre seit ca 300.tkm Gespann und hatte bisher nur an meinen ES Gespannen die BW-Bremse angeschlossen.
Da ich die Gespanne fast nur alleine nutze und der Beiwagen auch mal öfters in der Luft hängt,
habe ich die Scheibenbremsen Gespanne ohne BW Bremse gefahren.Wenn dich die BW Bremse beim aufsetzen
des Beiwagen mal rechts abgebogen hat überlegt man sich das nochmal.
Aber bei normaler Fahrweise ist es natürlich sicherer ein BW Bremse zu haben.
Guden Willi
ps hatte noch nie ein Gespann Unfall

_________________
Guden Willi
Es gehd mer ned inde Kopp enei
wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei


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Gespann Willi hat geschrieben:
Gude Ihr Leud
Jetzt mochte ich auch mal etwas zu dem Thema Gespannbremse sagen.
Als Lebensmüde lasse ich mich ungern bezeichnen,aber ganz unrecht hat der Kollege auch nicht.
Fahre seit ca 300.tkm Gespann und hatte bisher nur an meinen ES Gespannen die BW-Bremse angeschlossen.
Da ich die Gespanne fast nur alleine nutze und der Beiwagen auch mal öfters in der Luft hängt,
habe ich die Scheibenbremsen Gespanne ohne BW Bremse gefahren.Wenn dich die BW Bremse beim aufsetzen
des Beiwagen mal rechts abgebogen hat überlegt man sich das nochmal.
Aber bei normaler Fahrweise ist es natürlich sicherer ein BW Bremse zu haben.
Guden Willi
ps hatte noch nie ein Gespann Unfall



Danke für das posting, auch ich hatte noch nie einen Gespannunfall.

Ausserdem bin ich, ich verweise wieder auf den Button "www", (Homepage),
mit meinem TS-Gespann auf dem Landweg durch das ehemalige Jugoslawien gefahren,
in Pireus auf die Fähre nach Kreta, inkl. Kreta-Gebirgskilometer kamen gut 8000km
zusammen, und das auch OHNE Bremse am Seitenwagen. :roll:

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Ralf


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BeitragVerfasst: 17. November 2009 17:32 
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manitou hat geschrieben:
Einem Gespannanfänger von der SW Bremse abzuraten ist grob Fahlässig. Ich schlachte daß nicht weiter aus. Jeder hat seinen Standpunkt der hier ist meiner.
MfG Andreas


Also hier gings schon etwas differenzierter zu.

Der Wortwechsel zwischen Ralf und mir bezog sich zunächst auf die ETZen mit Scheibenbremse.
Daß die trommelgebremsten Modelle eventuell eine Beiwagenbremse benötigen, wurde ebenfalls erwähnt.
Zudem hatte ich erwähnt, eventuell sei der Umbau auf Seilzugbremse ins Auge zu fassen.

Das Weglassen der Seitenwagenbremse ist eine Option.
Viele alte Gespanne haben keine; und die althergebrachte Weise, ein Gespann auch mit Gas und Bremse zu lenken geht nur OHNE Beiwagenbremse!
Daran ist nichts "grob fahrlässig". Die meisten von den "Alten Hasen" machen das so.

Ich habe (ganz fahrlässig) ohne Beiwagenbremse angefangen und komm ganz gut zurecht :)

Mittlerweile fahr ich das zweite ETZ-Gespann ohne BW-Bremse und finde auch Vollbremsungen meist unproblematisch.

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BeitragVerfasst: 17. November 2009 18:21 
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Na Ok , vielleicht habe ich ja wirklich den Ton verfehlt aber Sorry bei Sicherheitsfragen gibt es keine Kompromisse.
Ja, klar Internet is was tolles, so schön anonym. Man muß für schlechte oder falsche Ratschläge keine Verantwortung übernehmen. Wenn sich ein Anfänger die Knochenkaputt fährt was machts, er hätte es ja nicht machen müssen.
Nee Leute, keiner ist auf dem Gespann geboren. Und jeder hat seine Erfahrungen machen müssen. Meiner Meinung nach sollte man das Gespann erstmal richtig sauber fahren können bevor man an Kunststückchen arbeitet.

PS.: Triffts im Schnee gehen auch mit SW Bremse nur das die Kiste dann andersrum dreht. Das heißt nicht der SW geht um die Maschine sondern die Maschine um den SW.Kannste glauben :D meine Frau hat mich dafür gehasst.

So nun bin ich wieder lieb. :ja:

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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Hallo,

um den Fred mal wieder zur Ursprungsfrage zurück zu lenken:
Bremszylinder selbst überholen wird meines Erachtens ohne solide Metallkenntnisse und den entsprechenden Maschinenbackground nix.
Entweder regenerieren lassen oder sehen, dass man Austauschzylinder bekommt.

Gruß

Thomas


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Radbremszylinder gibt es als Neuteil. Hab ich mal fertigen lassen.

Und mit der Seitenwagenbremse ist wie mit den Sicherheitsklamotten beim Motorradfahren.
Solange nichts passiert kann ich auch im T-Shirt und kurzer Hose fahren.
Wenn was passierrt binich froh um jedes Teil Schutzkleidung, das ich anhabe.
Und wenn es beim Bremsen knapp wird, bin ich um jede Bremsbacke froh, die mir hilft, nicht in die Kaltverformungsphase zu kommen...

Und auch die ETZ mit Scheibenbremse hat einen kürzeren Bremsweg mit einer dritten Bremse....
Denkt auch mal dran, daß die Gespanne ca. 500 kg zulässiges Gesamtgewicht haben.....

Wie hieß das beim alten "Seewolf":
Dem lieben Gott ein Angebot machen....

Aber vielleicht bin ich auch nur ängstlich und kann nicht so gut Gespann fahren wie andere :-)

GüSi
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Ich gebe ja Jedem recht, wenn er sagt im dichten, städtischen Strassenverkehr kommt es bei einer Notbremsung
auf jeden cm Bremsweg an! (So die SW-Bremse der Beladung angepasst+überhaupt funktioniert!)
Geradeaus und in der Stadt, kein Thema.

Aber lasst uns doch den Spass auf kurvenreichen, nassen und mit Laub verschmierten Sträßchen
in den Wäldern, auf verschneiten Pfaden, uns alleine mit Gas und Bremsen des Krades sportlich
um die Ecken zu bewegen, danke!
MEHR WOLLT ICH GARNICHT SAGEN/SCHREIBEN.

Dem Gespannanfänger rate ich eh dringend, es langsam angehen zu lassen+wenn er/sie dann glaubt, es zu können, immer noch ein Training auf abgesperrtem Terrain nachlegen.

Jetzt hammer doch unsere Kondensmilch, oder? :mrgreen: :ja:

Gruß Ralf

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Ralf TS hat geschrieben:
Ich gebe ja Jedem recht, wenn er sagt im dichten, städtischen Strassenverkehr kommt es bei einer Notbremsung
auf jeden cm Bremsweg an! (So die SW-Bremse der Beladung angepasst+überhaupt funktioniert!)
Geradeaus und in der Stadt, kein Thema.


Das heißt also, je nach Einsatzbereich Bremse stillegen oder nicht...:-)

Ich fahr nämlich beides, Stadt und Landstraßen.




Ralf TS hat geschrieben:
Aber lasst uns doch den Spass auf kurvenreichen, nassen und mit Laub verschmierten Sträßchen
in den Wäldern, auf verschneiten Pfaden, uns alleine mit Gas und Bremsen des Krades sportlich
um die Ecken zu bewegen, danke!
MEHR WOLLT ICH GARNICHT SAGEN/SCHREIBEN.
Gruß Ralf


Mir reicht dazu der Gasgriff. Gas geben und gas wegnehmen.
Vielleicht hab ich es ja nicht richtig gelernt...:-)

GüSi


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BeitragVerfasst: 18. November 2009 09:26 
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Hallo Peter,

"und die althergebrachte Weise, ein Gespann auch mit Gas und Bremse zu lenken geht nur OHNE Beiwagenbremse!"

wie kommst du denn da drauf? Das geht auch mit Seitenwagenbremse ganz wunderbar. Ich mach das meistens mit Gas geben und Gas wegnehmen. Und wenns richtig mit Bremsen eine Linkskurve zu fahren gibt, brauchts doch eh nur die Vorderradbremse. Sonst schiebt die Kiste doch gar nicht richtig rum. Zudem: ich habe meine Seitenwagenbremse so hingebaut, dass ich sie auch alleine und von der Hinterradbremse unabhängig benutzen kann. Ein leicht angebremster Seitenwagen verstärkt das beim-Gas-geben-um-den-Seitenwagen-herumlaufen des Gespannes ungemein. Besonders in engen Rechtskurven, z.B. beim Serpentinen fahren, sehr angenehm. Und warum soll ich, selbst bei einem ETZ-Gespann mit Scheibenbremse, auf den Sicherheitsgewinn eines gebremsten Seitenwagens verzichten. Zumal bei richtig vollgepacktem Gespann in den Bergen bei langen Passabfahrten.
Die hydraulische Bremsvorrichtung am MZ-Seitenwagen ist schon gut. Da gibts nix. Man muss sich da nur ein bißchen drum kümmern. Also regelmäßig Bremsflüssigkeit wechseln, nach der Fettfüllung in den Faltenbälgen gucken, auf eingerissene Faltenbälge achten und das Ganze nicht versiffen lassen. Ich versteh bis heute nicht, wie man damit Probleme haben kann, geschweige denn würde ich auf so ein Gefrett wie Seilzug umbauen wollen.
Seit 1980 habe ich diverse MZ-Gespanne gefahren. Und immer mit (funktionierender) hydraulischer Seitenwagenbremse. Und natürlich prima mit Gas und Bremsen gelenkt.

Auf jeden Fall dran lassen und regenerieren. Gibt da bei die diversen Händlers Reparatursätze.

Schöne Grüße

Rainer

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Ralf TS hat geschrieben:
Ich gebe ja Jedem recht, wenn er sagt im dichten, städtischen Strassenverkehr kommt es bei einer Notbremsung
auf jeden cm Bremsweg an! (So die SW-Bremse der Beladung angepasst+überhaupt funktioniert!)
Geradeaus und in der Stadt, kein Thema.

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in den Wäldern, auf verschneiten Pfaden, uns alleine mit Gas und Bremsen des Krades sportlich
um die Ecken zu bewegen, danke!
MEHR WOLLT ICH GARNICHT SAGEN/SCHREIBEN.

Dem Gespannanfänger rate ich eh dringend, es langsam angehen zu lassen+wenn er/sie dann glaubt, es zu können, immer noch ein Training auf abgesperrtem Terrain nachlegen.

Jetzt hammer doch unsere Kondensmilch, oder? :mrgreen: :ja:

Gruß Ralf


Ralf :bia: :ja:


Guesi hat geschrieben:
Das heißt also, je nach Einsatzbereich Bremse stillegen oder nicht...:-)
GüSi


:!: Kondensmilch :ja:

Guesi hat geschrieben:
Mir reicht dazu der Gasgriff. Gas geben und gas wegnehmen.
Vielleicht hab ich es ja nicht richtig gelernt...:-)
GüSi


Du kannst das bestimmt gut! :ja:

Und ich lern immer gern dazu.

..aber wenn man die Fußbremse noch ein klein wenig dazunimmt, ist der Effekt ja wie beim Auto mit der Handbremse: Rockford-Wende! :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 18.11.2009 09:43:03 --

Etzitus hat geschrieben:
Hallo Peter,

"und die althergebrachte Weise, ein Gespann auch mit Gas und Bremse zu lenken geht nur OHNE Beiwagenbremse!"

wie kommst du denn da drauf? Das geht auch mit Seitenwagenbremse ganz wunderbar.
Auf jeden Fall dran lassen und regenerieren. Gibt da bei die diversen Händlers Reparatursätze.

Schöne Grüße

Rainer


Hallo Rainer,

Du hast bestimmt auch recht, und bestimmt auch jede menge Spaß auf dem Gespann!
Da ist meine Behauptung sicher etwas zu absolut gewesen: man kann auch sehr schön mit Gasgriff steuern. :ja:

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Sicherlich! Siehe oben, ich schrub nicht nur Bremse, sondern auch GAS. :ja:

Das mit den 2 separaten Bremshebeln hatte ich mir auch schon überlegt,
allein wohin, bei dem wenigen Platz?

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Ralf TS hat geschrieben:
Sicherlich! Siehe oben, ich schrub nicht nur Bremse, sondern auch GAS. :ja:

Das mit den 2 separaten Bremshebeln hatte ich mir auch schon überlegt,
allein wohin, bei dem wenigen Platz?


Ja, so 2 Stck nebeneinander, wie beim Trecker, wo du die Hinterräder separat bremsen kannst, daß du am Ende der furche immer gut rumkommst :biggrin:

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PeterG hat geschrieben:
Ralf TS hat geschrieben:
Sicherlich! Siehe oben, ich schrub nicht nur Bremse, sondern auch GAS. :ja:

Das mit den 2 separaten Bremshebeln hatte ich mir auch schon überlegt,
allein wohin, bei dem wenigen Platz?


Ja, so 2 Stck nebeneinander, wie beim Trecker, wo du die Hinterräder separat bremsen kannst, daß du am Ende der furche immer gut rumkommst :biggrin:



:biggrin:

-- Hinzugefügt: 18.11.2009 17:53:46 --

Habe heute Mittag eine ausgiebige Probefahrt ohne die SW-Bremse gemacht,
ich bin völlig begeistert!
Ich hatte die Neuteile nur dran, weil der Vorbesitzer alles neu machte, es WAR mein erstes
MZ-Gespann MIT SW-Bremse.
Sogar ein externer Ausgleichsbehälter WAR montiert.

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@Ralf: hast mehl.

Im Hertweck ist ein Gespann abgebildet, da hatte sich in den 50ern jemand eine Doppelbremse an ein Regina Gespann gebaut. Also 2 Pedale, die einzeln oder zusammen getreten werden konnten. Der Fahrer war vielleicht Steptänzer.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: 18. November 2009 22:48 
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Hallo Leute,
ich könnte ja 8 Bremsen brauchen, so Viele haben sich auf Grund der Aktion in der B.-Ecke
gemeldet, unglaublich!
Ich bin bewußt sportlich die Bergrennstrecke Zotzenbach rauf und runter,
MIT und OHNE Bremse= das Ergebnis für mich ist eindeutig VIEL MEHR FAHRSPASS
ohne das Ding.
Der SW "landet" wieder Rechtsrum ohne blockiertes Rad, Linksrum geht wunderbar schnell rein,
bremsen und fertig, also ich mag NUR noch ohne! :ja:

Die Gesprächsrunde hier hat mich dazu absolut animiert.
Die Bergrennstrecke Zotzenbach ist WIRKLICH ein Test, glaubt es mir. 8)

Mag der Erste mit der Anlage glücklich werden.

Liebe Grüße und Gute N8,
Euer Ralf

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BeitragVerfasst: 19. November 2009 07:56 
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Du hast die SW-Bremse verkauft? :rofl: :rofl: :rofl: :biggthumpup:

Aber:
Du sollst doch nicht Zotzenbach sagen :evil:
Da wird mir immer so schwermütig :(

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BeitragVerfasst: 19. November 2009 08:32 
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PeterG hat geschrieben:
Du hast die SW-Bremse verkauft? :rofl: :rofl: :rofl: :biggthumpup:

Aber:
Du sollst doch nicht Zotzenbach sagen :evil:
Da wird mir immer so schwermütig :(


Moin Peter,
Du siehst doch die Strecke den Winter! :mrgreen: :patpat:

Grüße Ralf

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BeitragVerfasst: 19. November 2009 09:17 
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BeitragVerfasst: 19. November 2009 13:35 
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Hallo Ralf,

Ralf hat geschrieben:
Der SW "landet" wieder Rechtsrum ohne blockiertes Rad


wieso bremst du in Rechtskurven? Ich mach das vorher ;D . Dann kommt der SW auch nicht hoch. Kost´ doch nur Zeit, das Ding wieder runterzuholen.
Von wegens sportlich und so... :roll:

Schöne Grüße

Rainer

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BeitragVerfasst: 19. November 2009 14:12 
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Ich hab jetzt mal fleißig mitgelesen und ob mit oder ohne Bremse muß jeder für sich selbst entscheiden.
Aber eine Anmerkung sei mir gestattet: Ohne Hydraulikbremse ist das Gespann nicht komplett wenn eine verbaut war.
Das wäre für mich ein Grund ein Gespann nicht zu kaufen oder den Preis gut zu drücken wenn ich keins hätte.
Ihr fahrt doch auch nicht mit halben Autos rum oder?

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Status: Alle kritischen Teile zusammen nun gehts nur noch an die Verschleißteile und den Wiederaufbau!

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BeitragVerfasst: 19. November 2009 15:52 
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Komme soeben von einer wunderschönen Gespannfahrt nach "alter Väter Sitte" zurück,
ohne SW-Bremse, ich bin sowas von HAPPY! :ja: :ja: :ja: :ja: :) :D

Das Gespann wird eh nicht verkauft, insofern..........., der berühmte Sack Reis.

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