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BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009 15:45 
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Frage , ist die geballte Kompetenz in der Lage eine einfache Apparatur zu entwickeln um Tacho und DZM Ringe umzubördeln.?
Am nesten so das es einfach nachzubauen ist, keineswegs die Hightechlösung mittels Drehbank, Reitstock und Support...
Meine heißgeliebte Tante Gurgel kann nicht helfen und verweigert sich total.
Aber hier gibt es viele Kluge Köpfe, da sollte doch was gehen?
Machen wir mal Brainstorming Gehirnzusammenwerfing?

Eine Vorrichtung in der der Tacho/DZM die Beierfelder Wasseruhr in axialer Richtung gespannt werden kann.
Dabei muß die Wasseruhr drehbar gelagert werden, die Aufnahme für den Tachoring muß weicher sein als der Ring um Kratzer zu vermeiden ( PVC?). Zur Zentrierung von Ring + Tacho wäre eine angedrehte Nut nicht schlecht.
Das Bördelrad braucht einen Antrieb (Handkurbel mit Getriebe - vielleicht von einer Absperrklappe?) und eine Verstellmöglichkeit,
das Rad muß sich nicht nur drehen sondern auch an seinem Ausleger in Axialer Richtung verstellt werden können.

So, jetzt mal ihr , ich bin gespannt !

P.S. "FEB" = ForumsEntwickeltesBördelgerät

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009 17:32 
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Also ich habe bis jetzt immer mit einem normalen Durchschlagdorn die Tachos gebördelt, sowohl an Jawa als auch an Simson Tachos war das sehr einfach und ging gut.

Als Unterlage hatte ich ein Stück weicholz genommen..

Ist nicht die elegannteste Lösung, aber für maximal 1x Bördeln im Jahr hat es immer funktioniert..

mfg Toni


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BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009 17:50 
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Hmm,
Ich stelle mir eine art Hülse mit "Klinge" vor, welche von hinter über den Tacho ( Rund) geführt wird.
Die Klinge wird dabei unter den Chromring geschoben. Die Hülse wird nun rundrum gedreht und börtelt den Ring so auf.

Zum verschluß des Rings:
Die bei der Öffnung obere Seite, wird von innen konisch, in form der Unterseite des Tachorings, gestalltet.
Durch das Aufsetzen dieser Seite und mit leichten Druck, evtl. Drehen wird der Tacho wieder verschlossen.

Wenn ich mir etwas dafür Basteln müsste( wollte), würde ich es so oder so ähnlich probieren

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BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009 17:51 
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Schau mal nen einfachen dosenöffner an

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BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009 18:40 
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Der Bruder hat geschrieben:
Schau mal nen einfachen dosenöffner an

Nur das schneidrad ist halt aus Kunststoff und im Winkel verstellbar


Hatte ich mir auch schon überlegt. :ja:
Aber ich denke daß sich das nicht ohne ein Zackenrädchen drehen lassen wird und das hinterlässt eben viele spuren.
Mal abgesehen davon, wie soll man den vernünftig ansetzen? Man hat doch nur zwei Hände, die braucht man doch schon für´n Dosenöffner.
Den Tacho konnte man sachte im Schraubstock fixieren aber dann muß man mit dem Öffner rundrum Tanzen.

Oder wie stellst du dir das praktisch vor? :gruebel:
Ich hab meins auch nur so als erste Idee geschrieben. Ob die so umsetzbar ist :?:, bin also für andere Einfälle offen. :wink: :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009 18:56 
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Ne vorichtung halt wo der Tocho fest gehalten wird
Vieleicht mit nem Bügel und ner Spannschraube
Ne Bügel ist schlecht,da kommt ja das Bördelrad nicht vorbei

Also Tacho muss Fest sein
Und über nen Hebel die Kunststoffrolle,oder feste Gummirolle anstellen
Dabei muss der Tacho gedreht werden

Muss ich mal auf arbeit schauen was so an alten teilen da ist
Da fällt mir schon noch was ein

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BeitragVerfasst: 1. Januar 2010 11:13 
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Der Bruder hat geschrieben:
Ne vorichtung halt wo der Tocho fest gehalten wird
Vieleicht mit nem Bügel und ner Spannschraube
Ne Bügel ist schlecht,da kommt ja das Bördelrad nicht vorbei

Also Tacho muss Fest sein
Und über nen Hebel die Kunststoffrolle,oder feste Gummirolle anstellen
Dabei muss der Tacho gedreht werden

Muss ich mal auf arbeit schauen was so an alten teilen da ist
Da fällt mir schon noch was ein



Das ist ja schon mal positiv was an ersten Ideen kommt!

Als Inspiration mal das hier , eine steinalte Dosenverschlußmaschine:

http://technikatlas.de/~ta19/maschine/v ... schine.htm

im Prinzip schon mal eine ausgesprochen ähnliche Funktion.

Zu den angesprochenen Ideen:
Die "einmal im Jahr Methode" ist ganz ok, aber eben nur für einmal im Jahr und somit , so denke ich außen vor.

Die Bördelmaschine als Öffnungswerkzeug zu benutzen ist sicher ein Gedanke den man verfolgen kann und soll.
M.M.n. aber sekundär da das öffnen mittels kleinem Schraubendreher keine sonderliche Schwierigkeit darstellt.
Aber wenn das FEB konstruiert ist sollte man den Gedanken ruhig noch mal aufnehmen.
Denkbar wäre da ein Werkzeug ähnlich dem Gerät mit dem Reifen von einer Felge abgezogen werden -
nur mal ganz grob angerissen.

Bei einer "Freihandmaschine" a´la Dosenöffner bin ich skeptisch da nur an einer einzigen Stelle der Tachoring
ordentlich angedrückt wird.
Sinnvoll wäre es aber wenn der Ring über den gesamten Umfang beim bördeln angedrückt wird.
Die Vorspannung des Gummis dürfte der Abdichtung des Tachos zu Gute kommen.

Hier noch mal meine Gedanken grob zusammengefasst:
Ein Gestell in dem der Tacho auf dem Kopf stehend auf einem Drehteller (Axialrillenkugellager) eingespannt wird.
Antrieb des Drehtellers manuell über ein Getriebe um eine gleichmäßige Drehbewegung zu erzeugen.
Dazu dann ein Bördelrad (Kugellager in Hülse aus Aluminium oder relativ hartem Kunststoff) das dann ein paar Grad aus der senkrechten heraus verschwenkt auf den Rand drückt. ev. ist ein zweites Bördelrad erforderlich das unter 30 - 45 Grad den Tachoring vordrückt ?
Einstellung/Vorschub der/des Bördelrades mittels Gewindespindel/Schraube.
Alternativ ein Formwerkzeug das ähnlich des Hebels an der Dosenverschlußmaschine geformt ist?


In dem Zusammenhang:
Die Händler sollten auch mal über eine kosmetische Lösung nachdenken:
Ein Chromring oder Edelstahlring im leichten Übermaß aus 0,6mm Blech ohne Bördelrand gefertigt.
Zum aufkleben auf den alten Ring für Tachos und DZM die funktionstüchtig sind.
Da gibt es genug Armaturen die einen gammeligen Ring haben aber ansonsten ok sind.
Wer eine Drehbank hat kann sich aus Vollmaterial oder dickwandigem Rohr solch einen profilierten Überwurfring
drehen....

weitere Ideen ?

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 1. Januar 2010 11:21 
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Benutzt man 2 sich gegenüber liegende oder gar 3x120° Bördelrollen kann das Spannen des Tachos wahrscheinlich entfallen und ganz wichtig: Der Ring wird optimal zum Tacho zentriert. Das ist für die Abdichtung wichtig.

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BeitragVerfasst: 1. Januar 2010 11:44 
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TeEs hat geschrieben:
Mal so als Gedanke:

Benutzt man 2 sich gegenüber liegende oder gar 3x120° Bördelrollen kann das Spannen des Tachos wahrscheinlich entfallen und ganz wichtig: Der Ring wird optimal zum Tacho zentriert. Das ist für die Abdichtung wichtig.


Dann muß man aber sicher stellen das alle Rollen gleichzeitig und gleichmäßig anliegen.
Vermutlich nicht ganz einfach zu realisieren.

Deswegen dachte ich an den Drehteller mit Antriebauf den der Tacho gespannt wird, mittels druckspindel vom Obergurt des Spannrahmens her. Die drückt über eine Hülse auf den Tacho (um die Rändelmutter, zwischen selbiger und den Lampenfassungen) .
Somit wäre ein gleichmäßiger Druck gegeben, unabhängig vom Bördelwerkzeug.
M.M.n. wäre das einfacher zu bewerkstelligen.

@MZTS250/1, dafür taugt das Gewinde nicht, ist häufig aus Plastik !
Außerdem brauchst Du zwei Ringe, einen zum vordrücken, stark angefast, den zweiten zum nachdrücken, der auf der Kante fast glatt geformt ist. Außerdem wäre es so nicht möglich den Dichtgummi vor dem bördeln vorzupressen, oder nur recht kompliziert.

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Norbert

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Norbert hat geschrieben:
Dann muß man aber sicher stellen das alle Rollen gleichzeitig und gleichmäßig anliegen.
Vermutlich nicht ganz einfach zu realisieren.

Ein bisschen Fingerspitzengefühl sollte man schon haben. Sonst würde ich von solchen Arbeiten eh dringend abraten.

Norbert hat geschrieben:
Deswegen dachte ich an den Drehteller mit Antriebauf den der Tacho gespannt wird, mittels druckspindel vom Obergurt des Spannrahmens her. Die drückt über eine Hülse auf den Tacho (um die Rändelmutter, zwischen selbiger und den Lampenfassungen) .
Somit wäre ein gleichmäßiger Druck gegeben, unabhängig vom Bördelwerkzeug.
M.M.n. wäre das einfacher zu bewerkstelligen.

Schon klar. War ja auch nur ein Gedanke.
Ein neuer Ring ist aber größer als der Bund am Tachogehäuse. Du kriegst das eigentlich nur zentrisch und dicht, indem du vor dem umlaufenden Bördeln mindestens 3 oder 4 sich gegenüberliegende Punkte schon mal etwas weiter andrückst.

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Vielleicht könnte man einen starken kegelförmigen Metallring nehmen, welcher an der engsten Stelle gute 80mm misst, diesen dann von unten auf das Instrument schieben und gleichmäßig mit vorsichtigen Hammerschlägen anschlagen. Die zunächst noch gerade stehende Wand vom Chromring sollte sich dann an der Kegelform des Rings anpassen und sich verengen - quasi als Pfalz!? Bleibt nur das Problem der richtigen Zentrierung...
Mal ein Bild dazu:

Bild

Was meint ihr, ginge das?

-- Hinzugefügt: 01.01.2010 14:01:19 --

Achso, das Bild soll einen Schnitt darstellen, das Schwarze soll der Ring sein...

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Das hab ich mir auch schon überlegt, aber Hammerschläge und Tacho passen einfach nicht zusammen, und man müßte das ja gleichmäßig machen, was mit einem Hammer wohl kaum gehen wird, kann ja immer nur auf einer Seite draufhauen! Höchstens igrendwie im Schraubstock...

LG Plums


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Alternativ könnte man von unten noch eine gerade Platte dransetzen und diese dann mit drei gleichmäßig verteilten Schrauben an den Kegelring dranschrauben?
Die Hammerschläge fallen dann weg, man müsste die Schrauben nur gleichmäßig anziehen..

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Guesi hat geschrieben:
Hat sich schon jemand informiert, wie es die Profis (Tachodienste) machen ?
Da könnte man doch am ehesten was abkupfern....


Ja, das wäre am einfachsten, ich habe sowas dort aber noch nie zu sehen bekommen...

Kennst du den Hersteller der Chromringe persönlich oder bist Du da nur Zwischenhändler?

Ich frage wegen der angeregten Kosmetiklösung für funktionierende Instrumente.

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Norbert

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das druckstück müßte direkt am ring anliegen...weil der rand sonst wellig wird :!:


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Stimmt, empfindlich sind die Dinger ja!

Hab das Bildchem nochmal umgemodelt...

Bild

Gruss Schwichte

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Schwichte hat geschrieben:
Vielleicht könnte man einen starken kegelförmigen Metallring nehmen, welcher an der engsten Stelle gute 80mm misst, diesen dann von unten auf das Instrument schieben und gleichmäßig mit vorsichtigen Hammerschlägen anschlagen. Die zunächst noch gerade stehende Wand vom Chromring sollte sich dann an der Kegelform des Rings anpassen und sich verengen - quasi als Pfalz!? Bleibt nur das Problem der richtigen Zentrierung...
Mal ein Bild dazu:

Was meint ihr, ginge das?

Achso, das Bild soll einen Schnitt darstellen, das Schwarze soll der Ring sein...


Der Ansatz ist auch nicht schlecht. Vermutlich braucht man aber 2 Anpressringe, einen so wie gezeichnet, den anderen
nur rechtwinklig ausgeformt um die letzten Milimeter anzupressen.
Mit dem Hammer ist die Methode aber etwas ruppig.
Kann man aber weiterentwickeln!
2 Blindflannsche entsprechend ausgedreht ( Auflage für Ring und Glas aus Kunststoff im unteren Flansch eingelegt).
So würden Tacho, Glas , Gummi und Tachoring auch fixiert.
Oberflansch mit auswechselbaren (teilbaren Formringen) und Bohrung für das Instrumentengehäuse.
Vier Schrauben, gleichmäßig anziehen, lösen, Formring auswechseln noch mal anziehen - fertig ?
Die Vorspannung für das Gummi mittels Hülse und Schraubzwinge (später fester, seitlicher U-Bügel).

Hmmm....

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Guesi hat geschrieben:
Hat sich schon jemand informiert, wie es die Profis (Tachodienste) machen ?
Da könnte man doch am ehesten was abkupfern....

Von Herrn Lischke weiß ich, dass er für die runden Instrumente eine Bördelvorrichtung hat, die Segmenttachos der ES aber von Hand macht. Ich habe nur mit ihm darüber telefoniert. Wie die Vorrichtung aussieht weiß ich also nicht. Es wird aber so etwas sein, wie wir hier diskutieren.

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Norbert hat geschrieben:
2 Blindflannsche entsprechend ausgedreht ( Auflage für Ring und Glas aus Kunststoff im unteren Flansch eingelegt).
So würden Tacho, Glas , Gummi und Tachoring auch fixiert.
Oberflansch mit auswechselbaren (teilbaren Formringen) und Bohrung für das Instrumentengehäuse.
Vier Schrauben, gleichmäßig anziehen, lösen, Formring auswechseln noch mal anziehen - fertig ?
Die Vorspannung für das Gummi mittels Hülse und Schraubzwinge (später fester, seitlicher U-Bügel).

Hmmm....


Klingt gut, mit den beiden Blindflanschen dürfte auch nicht allzuviel schiefgehen denke ich.
Aber das artet ja schon fast wieder in Arbeit aus... :roll:

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BeitragVerfasst: 1. Januar 2010 14:23 
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Hmmm,
Ich denke wichtig ist vorallem, daß das Teil so einfach wie möglich zu bauen und auch zu bedienen ist.
Für den Verschluß sind schon gute Ideen aber wie bekommt man den Ring auf?
Denke immernoch an ein "Kombiwerkzeug", Öffnen und Schließen.

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Schwichte hat geschrieben:
Aber das artet ja schon fast wieder in Arbeit aus... :roll:


ohne wird es nicht gehen, das relativiert sich aber alles mit der Zahl der gebördelten Armaturen.

@Küchenbulle, aufmachen geht bei der Flanschmethode nicht, das läßt die Konstruktion nicht zu.
Man wird auch niemals dahinkommen das man ohne manuelles aufbördeln hinkommt, zumindestens da wo
das Werkzeug ansetzen kann.
"maschinelles" aufbördeln ist aber sicher gleichmäßiger und vermutlich auch materialschonender.
Das ist aber nur dann relevant wenn man den alten Ring wiederverwenden kann/will/muß.

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Gruß

Norbert

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Norbert hat geschrieben:
"maschinelles" aufbördeln ist aber sicher gleichmäßiger und vermutlich auch materialschonender.
Das ist aber nur dann relevant wenn man den alten Ring wiederverwenden kann/will/muß.


Stimmt.
Mir geht es haupt.sächlich darum wie man den Ring auf und wieder zu bekommt, wenn man ihn wieder verwenden möchte.
Wenn ich den Ring eh in die Tonne kloppen will reicht auch nur eine Schließvorrichtung.

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noch jemand Ideen zum Thema?

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5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2010 07:49 
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FE1 - TS250 Käufer

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Schon mal auf der HP vom Unterbrecher geschaut? Er hats ohne Vorrichtung hinbekommen :respekt:

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Kleine Anleitung, wie man das Zündschloss einer RT überprüft


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BeitragVerfasst: 8. Januar 2010 10:15 
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Also , ich habe nun ja schon einige Tacho und DZM umgebaut ( sowohl Trabi , Wartburg und eben auch Moped und Motorrad ) und ich muß sagen , habe nie irgendwelche Geräte dazu gebraucht . Ein größerer Schraubenzieher zum öffnen und zum verschliessen reicht da vollkommen . Ok , wenn man 10 Stück in einer Stunde machen will , geht das wohl nicht . also ich brauche zum öffnen ca 1 Minute und zum verschliessen ca. 30 Minuten . Bei den Chromringen aus Nachwendeproduktion / Nachbau das doppelte an Zeit , da die recht hart sind . Ist bisher immer ganz gut gegangen .


Fuhrpark: MZ ETZ 150 , BJ 88
MZ ETZ 251 , BJ 88
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BeitragVerfasst: 8. Januar 2010 19:43 
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@Ralle + fetzer88 ,

klar geht das so, das stand gar nicht zur Debatte. Es ging um Ideen wie solch eine Apparatur zu konstruieren ist.
Und zwas möglichst einfach.
Wenn Nachbauringe ca. 60 Minuten Arbeit brauchen bis sie in Form sind ist das nur ein Zeichen das solch ein Apparat
sinnvoll ist. Vor allem wenn es dann in 5 - 10 Minuten geht.
Wenn es gut klappt kann man doch mal einen Workshop Arbeitsladen rund um die Beiersdorfer Wasseruhr
machen, meinethalben auch am Rande eines Forumstreffens.

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Gruß

Norbert

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BeitragVerfasst: 9. Januar 2010 16:27 
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Ich bin auch am Grübeln, die gemachten Vorschläge habe ich versucht, in einer Grafik zusammenzustellen. Sie ist nur schematisch. Der untere Halter sollte entsprechend der Form des Tachorings ausgefahst werden. Weiterhin sollte er mit der Spindelhalterung verbunden werden.

Vorteil:
- einfacher Materialeinsatz (Gewindestange als Spindel etc.)
- Tacho ist zentriert, fixiert und fest

Nachteil: Umbördeln per Hand

Als mechanische Bördeleinrichtung könnte so eine Art Schneideisenhalter (übergroß) mit drei versetzten Kugel/Walzen dienen, die in Bohrungen gelagert sind und manuell mittels Madenschraube enger gestellt werden können (in Abhängigkeit vom bereits erreichten Bördelgrad). Dieser Halter muss 360 Grad drehbar sein, und vor der Fixierung des Tachos übergeschoben werden. Allerdings muß dann der Ausleger der Spindel so groß sein, daß man den "Bördeler" noch gut drehen kann.


LG MV
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BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 11:24 
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Also ich hab mich mit dem MZ-Tacho noch nicht beschäftigt aber bei einigen Yamaha-Tachos lassen die Leute das Glas und den Chromring ganz und sägen unterhalb das Kunststoffgehäuse rundum auf, und verkleben es später wieder. Kommt halt immer drauf an was man machen will. Eventuell geht das bei den MZ-Instrumenten auch, dort sieht mans ja später nicht mal weil verdeckt montiert.

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BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 11:34 
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Tja, das Tachogehäuse bei MZ ist ordentliches Blech. 8)

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BeitragVerfasst: 12. Januar 2010 22:42 
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motorang hat geschrieben:
Also ich hab mich mit dem MZ-Tacho noch nicht beschäftigt aber bei einigen Yamaha-Tachos lassen die Leute das Glas und den Chromring ganz und sägen unterhalb das Kunststoffgehäuse rundum auf, und verkleben es später wieder. Kommt halt immer drauf an was man machen will. Eventuell geht das bei den MZ-Instrumenten auch, dort sieht mans ja später nicht mal weil verdeckt montiert.


Das könnte eine Möglichkeit sein, muß ich mal ansehen.
Funktioniert aber nur bei inneren Defekten.
Wenn Glas oder Ring hinüber sind nutzt das nichts.
Außer man macht aus zwei Armaturen eine.
Auch ist der Aufwand danach wieder alles zusammenzubauen und abzudichten nicht zu vernachlässigen.

Aber mir geht es darum wie man das aufwendige bördeln von Hand ersetzen und vereinfachen kann.

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Gruß

Norbert

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