ES125 / ES150 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Fragen zu bestimmten Modellen?!

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Ralle » 22. Januar 2010 11:21

Da hab ich was:
ÄM.jpg


-- Hinzugefügt: Fr 22. Jan 2010, 11:22 --

hihi, ist die selbe wie in Stephans verlinktem Fred, nur bunter :scherzkeks:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 22. Januar 2010 11:24

Stephan hat geschrieben:Hier wurde das schonmal behandelt: viewtopic.php?f=4&t=29773

Ahhhhja. Da muss ich in meiner Übersicht Techn. Mitteilungen noch ergänzen, dass sich da nicht nur die Bezeichnungen der Kolben
geändert haben, sondern auch die Druckfangrillen/Ölrillen weggelassen wurden.

Gruß
Lothar
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Ralle » 22. Januar 2010 11:34

Lothar hat geschrieben:@Ralle: Der Thread wurde nicht umsonst umbenannt in "....im Schneckentempo", der Anfang liegt ja schon Jahre zurück.

Ach ja, jetzt hab ichs auch gemerkt und das Datum gesehen :wall: und das nach dem ich schon so schöne Antworten zu den die Details geschrieben hatte
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 14. Februar 2010 13:25

Gestern hatte ich Muse für die Plaketten. Sind ganz ordentlich geworden, obwohl ich keinen
100% geeigneten Pinsel hatte. Die Farben von doccolor passen gut zu den anderen Vergleichsstücken.
Da man ja nur einen halben Tropfen pro Plakett braucht, wäre eine Nachnutzung der beiden
"Farbeimer" denkbar, bei aktuellem Interesse bitte PN.

Gruß
Lothar
PLAKETTE.JPG
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Stephan » 14. Februar 2010 13:53

Kommt dann noch ein Harz drauf, oder lässt du das so, Lothar?
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 15. Februar 2010 08:47

Stephan hat geschrieben:Kommt dann noch ein Harz drauf, oder lässt du das so, Lothar?

Der alte Restlack ließ sich bequem mit Nitro-Verdünnung entfernen. Also bleibt es so wie es ist.
Regen, Schnee oder Salz kommen da sowieso niemals ran, solange ich was zu sagen habe...
Gruß
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon schwammepaul » 15. Februar 2010 08:55

Sauber hinbekommen Lothar!!

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Lorchen » 15. Februar 2010 08:58

lothar hat geschrieben:... solange ich was zu sagen habe...

Man könnte Dich ja entmündigen lassen. :gruebel: :stumm: :wink:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 15. Februar 2010 09:32

Lorchen hat geschrieben:Man könnte Dich ja entmündigen lassen. :gruebel: :stumm: :wink:

Die Gefahr besteht immer, auch bei dir, Lorchen, ... ein Blick in die Garage, da braucht´s nicht mal ein ärztliches Attest...
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Stephan » 15. Februar 2010 09:51

Selbst wenn entmündigt wird, Lothar restauriert so gewissenhaft und langlebig, da haben die Entmündiger der Entmündiger noch etwas davon :wink: .
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon flotter 3er » 25. Februar 2010 16:16

lothar hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:Man könnte Dich ja entmündigen lassen. :gruebel: :stumm: :wink:

Die Gefahr besteht immer, auch bei dir, Lorchen, ... ein Blick in die Garage, da braucht´s nicht mal ein ärztliches Attest...



:rofl: .....
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Lorchen » 25. Februar 2010 16:34

Da lacht der Richtige. :mrgreen:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon flotter 3er » 25. Februar 2010 18:13

Lorchen hat geschrieben:Da lacht der Richtige. :mrgreen:


Ja klar, der Lorwert ist doch nach dir benannt und nicht nach mir.... ;D
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 10. August 2010 12:25

Damit der Thread nicht im Moderatoren-OT :mrgreen: zerrinnt, hab ich mal den bereits veröffentlichten Fortschrittspost aus dem
"Was macht ihr..."-Thread hierher übertragen, da er eigentlich auch hierhin gehört.

Das Fahrgestell der ES125 wurde endlich ordentlich "eingeguckt", um einen Anfang für den Neuaufbau zu markieren.
1.JPG

Neuer Batteriekasten ist fällig, der Schwingenbolzen hat 0,2mm Spiel in der Rahmenbuchse.
2.JPG

Vorn ist es noch schlimmer, fast 0,6mm Spiel in der Alu-Buchse der Gabel. Ob das noch mit
Bolzen-Aufchromen geht, muss ich erst mal herausfinden. Der Sattelträger ist recht gut erhalten, bis auf die Eindrückungen
um die Verschraubungslöcher. Möglicherweise kann man das ordentlich ausfräsen und dann eine U-Scheibe einlegen.

Gruß
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Re: ES150 Bj 1963 Reanimation eingeleitet

Beitragvon Basti28 » 12. Januar 2012 14:03

mensch Loddar was macht denn nu die Lachsrote? der Fred ist ja nu schon Aßbach :roll: Dem Forum dürstet es nach Bildern!! :wink: und Neuigkeiten zum Thema :ja:
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Re: ES150 Bj 1963 Reanimation eingeleitet

Beitragvon kutt » 12. Januar 2012 14:25

warum erinnere ich mich gleich an diesen Thread: viewtopic.php?f=3&t=1132&hilit=schneckentempo

aber Lothar hat wichtigeres zu tun :D
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon der janne » 12. Januar 2012 14:36

Ich will dir ja hier nicht reinreden Lothar, aber sehr schön wie du die Lenkerplaketten gemacht hast, jetzt kommt das große ABER:
Die frühen ES hatten keine Lenkerplakette, nicht mal die Vertiefung im Lenkerblech, hier ist wohl irgendwann mal der Lenker gewechselt worden.
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon kutt » 12. Januar 2012 14:41

der janne hat geschrieben:Ich will dir ja hier nicht reinreden Lothar,



:rofl:

von lothar » 10. August 2010 12:25

der janne » 12. Januar 2012 14:38

Ich glaub nach 16 Monaten ist das Wurscht ... oder meinste er hat noch gar nicht weitergemacht? :shock: :shock: :shock:
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Re: ES150 Bj 1963 Reanimation eingeleitet

Beitragvon Basti28 » 12. Januar 2012 14:56

so? was denn? was gibt es denn wichtigeres als die schöne Ur-ES wieder auf die Räder zustellen? :shock:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon der janne » 12. Januar 2012 14:56

is doch Bockwurscht oder?
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Zweitaktfreund » 12. Januar 2012 16:17

Käse, nur die 64er Modellreihe hat keine Plakette im Lenker, die 63er haben diese sehrwohl, wie auch alle Modelle nach 64.... :!:

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 12. Januar 2012 16:48

der janne hat geschrieben:is doch Bockwurscht oder?
Mir gings nur um den Lenker.

Momentan habe ich nur eine Betriebsanleitung der 3. Auflage zur Hand, Redaktionsschluss war März 1963, also bereits 5 Monate nach
Serienstart. Da ist auf S. 72 ein Bild "Scheinwerfereinsatz ausbauen", auf dem Bild sind die Umrisse der Plakette zu erkennen.
Es sieht allerdings wie ein altes Foto aus, in das die Umrisse der Plakette hineinretuschiert wurden. Egal, man hat das ältere Foto
aktualisiert.

Andererseits hat man sich weniger Mühe gegeben, die Fotos der Ersatzteillisten auf dem Laufenden zu halten.
Da findet sich der plakettenlose Lenker noch bis Mitte der 60er Jahre.

Auch von Protypenbildern, die noch lange nach Serienstart verwendet wurden, sollte man sich nicht täuschen lassen.

Nach meinem Dafürhalten war wohl doch die Plakette vom Serienanlauf an dran.

Wir haben 10 kleine ESen von 1962 in unserer Ident.-Nr. Sammlung. Vielleicht meldet sich hier im Thread ein Benutzer,
der einen glatten Lenker drauf hat...?

Gruß
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Re: ES150 Bj 1963 Reanimation eingeleitet

Beitragvon lothar » 12. Januar 2012 17:04

Das ist ja wirklich lustig, das IHR und nicht ICH die alten Threads wieder ausgrabt.

Die Lachsrote, die nach wie vor buntscheckig aussieht, ist technisch fertig, also anmeldefähig.
Jedoch soll sie mit der himmelblauen (Thread: Restauration im Schneckentempo) zusammen vom Stapel laufen,
die beiden sind ja sozusagen die zweieiigen Zwillinge von der Titelseite des Motorjahrbuches 1964.

Bis jetzt sind die Räder der Himmelblauen fertig und der Motor ist neu gemacht. Als nächstes wäre der Rahmen dran,
Schwingenlager, Sattelträgerverschraubung und Batteriebox sind die mechanischen Knackpunkte. Da klemmts
momentan. Nicht, dass es ein unlösbares Problem wäre, ich habe einfach den Faden noch nicht wieder aufgenommen ... :oops:

Irgendwann gehts auch da weiter ... glaube ich zumindest fest ...

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon flotter 3er » 12. Januar 2012 17:21

lothar hat geschrieben:
der janne hat geschrieben:is doch Bockwurscht oder?
Mir gings nur um den Lenker.

Momentan habe ich nur eine Betriebsanleitung der 3. Auflage zur Hand, Redaktionsschluss war März 1963, also bereits 5 Monate nach
Serienstart. Da ist auf S. 72 ein Bild "Scheinwerfereinsatz ausbauen", auf dem Bild sind die Umrisse der Plakette zu erkennen.
Es sieht allerdings wie ein altes Foto aus, in das die Umrisse der Plakette hineinretuschiert wurden. Egal, man hat das ältere Foto
aktualisiert.

Andererseits hat man sich weniger Mühe gegeben, die Fotos der Ersatzteillisten auf dem Laufenden zu halten.
Da findet sich der plakettenlose Lenker noch bis Mitte der 60er Jahre.

Auch von Protypenbildern, die noch lange nach Serienstart verwendet wurden, sollte man sich nicht täuschen lassen.

Nach meinem Dafürhalten war wohl doch die Plakette vom Serienanlauf an dran.

Wir haben 10 kleine ESen von 1962 in unserer Ident.-Nr. Sammlung. Vielleicht meldet sich hier im Thread ein Benutzer,
der einen glatten Lenker drauf hat...?

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Basti28 » 12. Januar 2012 21:38

ein Traum deine ES,flotter 3er :love:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Munin » 14. Januar 2012 12:12

Habe auch eine 150er ES. (Sommer 63)
Meine hat das Emblem dran und es ist vertieft.
Ich glaube nicht, dass der Lenker mal gewechselt wurde (evtl. durch Sturz), denn es waren die spitzen Hebel dran und das sieht alles so aus, als wär der noch nie ab gewesen, denn Schraube und Lack sind jungfreudig.
Die RT/3 hatte ja auch schon das Zschopauwappen drin. Ich denke mal dass die ES ohne Wappen einfach in einer Zeit gebaut wurden, wo ein Mangel an den Wappen war, so dass die einfach ohne ausgeliefert wurden.
Denn der Plan das Wappen weg zu lassen und dann wieder ein zu führen macht für mich wenig Sinn.
Der Bremslichtstecker ist übrigens auch an den 175er 250er und 300er ES zu finden bis ca. 64. Auch haben alle meine Simson Vögel diesen Stecker (Bj. 66, 70, 70, 71, 73- das ist der Habicht, da müsst ich mich noch mal versichern, denn es kann sein dass der schon den Steckkontakt hat).

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon kutt » 24. April 2013 12:19

Und? lothar? -> Ist die ES fertig? :gespannt: :gespannt: :gespannt:

PS: ich will schon seit ein paar Monaten nachfragen ... habs aber immer wieder vergessen :oops: :oops: :oops:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 25. April 2013 07:34

kutt hat geschrieben:Und? lothar? -> Ist die ES fertig? :gespannt: :gespannt: :gespannt:

Hetz mich nicht, gib mir einfach noch drei bis fünf Jahre ...

Gegenfrage :mrgreen: : Wie weit bist du mit Ralles Regler?


Gruß
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon kutt » 25. April 2013 07:41

liegt seit ein paar monaten in digitaler Form vor.

aber du weist ja: Meßdaten müssen gut ablagern, frisch sind die nicht zu gebrauchen
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 14. Juli 2016 20:13

Bitte nicht erschrecken, ich hab das Zeugs nach 6 Jahren mal wieder vorgeholt :oops: und will ernsthaft den Faden wieder aufnehmen. :zustimm:

Wo waren wir gleich stehengeblieben ... ? ... achja, beim Fahrgestell.

Die hintere Schwingenlagerung klappert (gemessen mit einem ungebrauchten Schwingenbolzen d=18,0mm) etwa 0,2mm in der Rahmenhülse
und 0,1mm in den Schwingenröhrchen. Das lässt sich
- wie bei der weitgehend fertigen Zwillingsschwester viewtopic.php?p=211516#p211516 -
mit einem aufgechromten Übermaßschwingenbolzen lösen. :-?

Sorgen macht mir jedoch die Lagerung der vorderen Schwinge. Die Schwingenröhrchen selbst sind noch recht gut und klappern bestenfalls 0,1mm.
Die Festlagerung des vorderen Magnesia-Schwingenträger ist jedoch kreisrund um 0,5mm aufgenudelt. Da hilft ein aufgechromter
Bolzen sicher nicht mehr, da ja die dünnen Lagerröhrchen auf der Schwinge um 0,7 bis 0,8mm aufgerieben werden müssten,
was aus Festigkeitsgründen nicht mehr verantwortbar ist. :(

SCHWING.JPG


Frage an die Mechanikexperten, was würdet ihr in dem Fall tun? Ich möchte den Schwingenträger möglichst retten, er gehört nun mal
zum Fahrzeug und ob ich einen anderen finde (Ausführung 1962/63!!!), der viel besser ist, wage ich erstmal zu bezweifeln.

Mein Gehirnschluckauf gab mir zu verstehen: Auf 20mm aufbohren (und gleichzeitig optimal zentrieren)* und dann eine Stahlbüchse
mit 1mm Wandstärke einpressen. Wäre sowas überhaupt realistisch/realisierbar?

Gruß
Lothar

edit: )* die deaxierte Lage der Bohrung am Außenrand täuscht. Innen ist die Wandung auf der linken Buchsenseite dünner.
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Stephan » 14. Juli 2016 21:26

lothar hat geschrieben:Bitte nicht erschrecken, ich hab das Zeugs nach 6 Jahren mal wieder vorgeholt :oops: und will ernsthaft den Faden wieder aufnehmen. :zustimm:

Wo waren wir gleich stehengeblieben ... ? ... achja, beim Fahrgestell.

Die hintere Schwingenlagerung klappert (gemessen mit einem ungebrauchten Schwingenbolzen d=18,0mm) etwa 0,2mm in der Rahmenhülse
und 0,1mm in den Schwingenröhrchen. Das lässt sich
- wie bei der weitgehend fertigen Zwillingsschwester viewtopic.php?p=211516#p211516 -
mit einem aufgechromten Übermaßschwingenbolzen lösen. :-?

Sorgen macht mir jedoch die Lagerung der vorderen Schwinge. Die Schwingenröhrchen selbst sind noch recht gut und klappern bestenfalls 0,1mm.
Die Festlagerung des vorderen Magnesia-Schwingenträger ist jedoch kreisrund um 0,5mm aufgenudelt. Da hilft ein aufgechromter
Bolzen sicher nicht mehr, da ja die dünnen Lagerröhrchen auf der Schwinge um 0,7 bis 0,8mm aufgerieben werden müssten,
was aus Festigkeitsgründen nicht mehr verantwortbar ist. :(

SCHWING.JPG


Frage an die Mechanikexperten, was würdet ihr in dem Fall tun? Ich möchte den Schwingenträger möglichst retten, er gehört nun mal
zum Fahrzeug und ob ich einen anderen finde (Ausführung 1962/63!!!), der viel besser ist, wage ich erstmal zu bezweifeln.

Mein Gehirnschluckauf gab mir zu verstehen: Auf 20mm aufbohren (und gleichzeitig optimal zentrieren) und dann eine Stahlbüchse
mit 1mm Wandstärke einpressen. Wäre sowas überhaupt realistisch/realisierbar?

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Büchse setzen und neu ausspindeln wäre das beste. Ich würde aber einen Lagerbronze-Werkstoff nehmen. Allerdings brauchen die Büchsen auch eine gewisse Grundwandstärke, sonst werden das auch "Eier" Das aufwendigste wird dabei den Träger aufzuspannen.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 15. Juli 2016 07:22

Stephan hat geschrieben:Büchse setzen und neu ausspindeln wäre das beste. Ich würde aber einen Lagerbronze-Werkstoff nehmen. Allerdings brauchen die Büchsen auch eine gewisse Grundwandstärke, sonst werden das auch "Eier" Das aufwendigste wird dabei den Träger aufzuspannen.

Müsste das wirklich Lagerbronze sein? Der Bolzen bewegt sich ja nicht, er ist doch arretiert.

Gruß
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Der Harzer » 15. Juli 2016 07:37

Ich würde eine DU Buchse einsetzen
http://www.igus.de/iprosvc/linkrouter.a ... 046&PROD=0

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Stephan » 15. Juli 2016 08:04

lothar hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Büchse setzen und neu ausspindeln wäre das beste. Ich würde aber einen Lagerbronze-Werkstoff nehmen. Allerdings brauchen die Büchsen auch eine gewisse Grundwandstärke, sonst werden das auch "Eier" Das aufwendigste wird dabei den Träger aufzuspannen.

Müsste das wirklich Lagerbronze sein? Der Bolzen bewegt sich ja nicht, er ist doch arretiert.

Gruß
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Stimmt, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Da würde auch ein festes Alu reichen, im Prinzip ist es ja nur eine Führung.
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Osmope » 23. Januar 2019 20:29

Hallo
Kann man erfahren was daraus geworden ist?
Danke

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 24. Januar 2019 10:35

Die Schnecke parkt gegenwärtig ...

Gruß
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon tippi » 29. Juni 2020 21:03

immernoch?

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 13. Dezember 2022 15:56

lothar hat geschrieben:Die Schnecke parkt gegenwärtig ...
tippi hat geschrieben:immernoch?

Nö, jetzt hat sie eben mal ausgeparkt ...

Habe gestern verzinkte Teile für reichlich zwei kleine ESsen aus der Galvanik abgeholt.
Dabei wurde mir schlagartig bewusst, woher der Begriff "ESKAdron" kommt ...
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Kosmonaut » 13. Dezember 2022 18:39

Sehr schön! Bin immer froh zu sehen das es auch bei anderen etwas länger dauert.
Viel Spaß beim zusammen bauen.
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon flotter 3er » 14. Dezember 2022 16:12

lothar hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:Die Schnecke parkt gegenwärtig ...
tippi hat geschrieben:immernoch?

Nö, jetzt hat sie eben mal ausgeparkt ...

Habe gestern verzinkte Teile für reichlich zwei kleine ESsen aus der Galvanik abgeholt.
Dabei wurde mir schlagartig bewusst, woher der Begriff "ESKAdron" kommt ...
Gruß Lothar
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Das wäre mir viel zu anstrengend - und passt wohl auch nicht zu meinem Naturell, die ganzen Teile nur für das Foto so pedantisch aufzureihen.... ;D
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 14. Dezember 2022 17:05

flotter 3er hat geschrieben:Das wäre mir viel zu anstrengend - und passt wohl auch nicht zu meinem Naturell, die ganzen Teile nur für das Foto so pedantisch aufzureihen.... ;D

Deshalb habe ich´s ja extra für dich gemacht ... :oops:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Moped Micha » 14. Dezember 2022 18:49

Ich bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.
Grüße
Micha

P.S. Bleibt gesund!

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Munin » 16. Dezember 2022 08:44

Die Halterungen für die Blinkgeber sind aber nicht für das 63er Modell. :schlaumeier: :biggrin:
Nur für den Fall, dass das noch nicht bekannt ist. Denn wenn man sich so viel Mühe gibt und vor allem Zeit lässt, dann soll doch sicher auch die extravagante Blinkgeberaufhängung der Jahre 62 bis 64 verwendung finden... :ja:
Welche Farbe soll denn die Kleine bekommen, im Prinzip waren die ja fast immer schwarz-chreme? Meine eine 63er ist in dieser Farbe und bleibt auch so, da alles noch original.
Die Andere 63er wollte ich immer mal rot-chreme machen, aber der Plan besteht schon seit 20 Jahren. ;)

LG
Georg
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 16. Dezember 2022 08:51

Munin hat geschrieben:Die Halterungen für die Blinkgeber sind aber nicht für das 63er Modell. :schlaumeier: :biggrin:

Richtig, deshalb schrieb ich ja auch "reichlich" zwei kleine ESsen.
Ebenso gehören nur die Kettenspoanner mit dem runden Vorderteil dazu ... usw. ...
Pluspunkt für Aufmerksamkeit: Setzen!

Gruß
Lothar
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Ralle » 16. Dezember 2022 09:08

lothar hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:Das wäre mir viel zu anstrengend - und passt wohl auch nicht zu meinem Naturell, die ganzen Teile nur für das Foto so pedantisch aufzureihen.... ;D

Deshalb habe ich´s ja extra für dich gemacht ... :oops:


Hat gerade bei Langzeitprojekten einen ungemeinen Vorteil. Man weiß auch nach Jahren noch ob die Teile vorhanden waren und irgendwo in der Werkstatt liegen müssen, oder vielleicht doch schon nach dem Verzinken fehlten. Ich habe mir diese Arbeit sogar 2x gemacht, vor und nach der Galvanik. Die Schrauben für meine ETS sind nach solch einem Foto in eine Schachtel gewandelt und liegen da jetzt seit über 9 Jahren unangetastet. Habe gerade nachgesehen wann Lothar diesen Thread hier gestartet hat, da bin ich also noch gut im Zeitplan ;D
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 16. Dezember 2022 13:29

Ralle hat geschrieben:Habe gerade nachgesehen wann Lothar diesen Thread hier gestartet hat, ...

:oops:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Moped Micha » 16. Dezember 2022 20:03

lothar hat geschrieben:
Ralle hat geschrieben:Habe gerade nachgesehen wann Lothar diesen Thread hier gestartet hat, ...

:oops:



Und?

Er läßt uns teilhaben. Es gibt nun manchmal Dinge, die sind so. Nichts ist ohne Grund.

Danke, dass du uns teilhaben läßt!
Grüße
Micha

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon lothar » 3. Februar 2023 15:07

Die Restaurierungs-Titel-Schnecke hat eine Sprung nach vorn gemacht. Einige Teile sind derzeit zur Linierung
in Weißig (Fa. Voigt) bei DD. Dort lag übrigens ein fertig linierter Latztank lichtblau/elfenbein zur Abholung bereit,
evt. jemand hier aus dem Forum?

Gruß
Lothar

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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon Steinburger » 3. Februar 2023 22:32

Irgendwie machen diese Bilder immer Lust auf noch mal so ein Puzzel :ja:
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Re: ES125 (1962/63) - Restauration im Schneckentempo

Beitragvon steven80 » 4. Februar 2023 09:52

Das sieht sehr ordentlich aus. Das erfreut das Herz.

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