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BeitragVerfasst: 1. März 2010 00:38 
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Habe eben eine sehr kreative Methode gefunden, wie man ein Loch mittig in eine Schraube oder Bolzen bohren kann.

Ich geb das mal hier sinngemäss wieder:

- Bohrer in die Ständerbohrmaschine einspannen, mit der Spitze nach _oben_ !
- Maschine runterdrehen und den Bohrer in einer Spannzwinge festschrauben
- Bohrfutter lockern und Schraube einspannen
- losbohren, die Schraube dreht sich jetzt um den Bohrer, wie bei ner Drehmaschine und das Loch ist genau mittig

http://vik-olliver.blogspot.com/2010/02 ... iddle.html
@Mod: Falls der Link hier nicht erlaubt ist, bitte löschen.

rene


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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:21 
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Mh..und um meine Neugier zu stillen..was machst Du mit so ner Schraube?


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:26 
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schwammepaul hat geschrieben:
Mh..und um meine Neugier zu stillen..was machst Du mit so ner Schraube?


Mir fällt eine Möglichkeit ein. Hintere obere Stoßdämpferbefestigung = Halter für Seitenträger.
Durchgebohrt ist die m.E. aber nicht ....

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Fuhrpark: Hier könnten meine Fahrzeuge stehen.

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:31 
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braucht man aber schon ein ordentliches monster von bohrmaschiene, wenn man ein loch durch eine M8 schraube braucht :P

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:31 
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oder man spanne eine schraube in eine drehmaschiene, wenn man hat^^

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:41 
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schwammepaul hat geschrieben:
Mh..und um meine Neugier zu stillen..was machst Du mit so ner Schraube?


Ein Stück Rundmaterial in die Bohrung stecken und dann den Lichtmaschinenanker bei der RT abdrücken :idea: (Ich mach das aber immer mit einer Schraube ohne Stift, bisher hab ich damit auch noch nichts zerstört :versteck: )

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:46 
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vw25 hat geschrieben:
oder man spanne eine schraube in eine drehmaschiene, wenn man hat^^



oder man markiert es einfach und bohrt frei hand durch :) bin 20mm länge sollte das eigentlich kein akt sein, wenn man nicht gerade nen knick in der optik hat :D

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:51 
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Ich frag mich auch noch wo der Vorteil liegt wenn man ein Rundes Werkstück (Bohrer) in 2 Backen spannt und ein 6- eckiges (Schraubenkopf) in 3. Also mit ordentlich einspannen der Schraube in den Schraubstock und den Bohrer oben rein sollte das Ergebnis das gleiche sein. Oder eiern sich bei der vorgesellten Variante die beiden Teile selbstausrichtend ineinander?

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 07:57 
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Ralle hat geschrieben:
Oder eiern sich bei der vorgesellten Variante die beiden Teile selbstausrichtend ineinander?


:rofl: :rofl: :rofl: :rofl:


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 08:27 
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schwammepaul hat geschrieben:
Mh..und um meine Neugier zu stillen..was machst Du mit so ner Schraube?


z.B. ein "verkorkstes" Gewinde einer Ölablasschraube "sanieren.
Die origiginale Ölablasschraube wird in das Gehäuse mit dem geeigneten Kleber eingeklebt, vorher wird diese in der beschriebenen Art und Weise durchbohrt und ein Gewinde M6 bzw. M8 geschnitten.

MfG
Jörg

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 08:42 
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Ralle hat geschrieben:
Ich frag mich auch noch wo der Vorteil liegt wenn man ein Rundes Werkstück (Bohrer) in 2 Backen spannt und ein 6- eckiges (Schraubenkopf) in 3. Also mit ordentlich einspannen der Schraube in den Schraubstock und den Bohrer oben rein sollte das Ergebnis das gleiche sein. Oder eiern sich bei der vorgesellten Variante die beiden Teile selbstausrichtend ineinander?


Die Zentrierung ergibt sich hier, weil der Bohrer vorher im Bohrfutter war und deswegen das Bohrfutter nachher genau zentriert über dem Bohrer ist. Man spart sich halt das Körnen und Ausrichten der Schraube.

Der Bohrer ist an drei Seiten geklemmt, weil der Spannstock ja an einer Backe so ein ausgespartes Dreieck hat.
Und die Schraube spannt man natürlich mit der runden Seite ein und lässt den Schraubenkopf unten rauskucken (wenn man sowieso durchbohrt)

(Ich will hier auch keine Grundsatzdiskussion lostreten ...)

rene


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BeitragVerfasst: 1. März 2010 14:05 
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Problem wird schon zu beginn das einspannen des Bohrers mit der Spitze nach oben.

Durch die Nut im Bohrer, bekommt man Ihn nicht richtig im Bohrfutter zentriert..


Also zumindest würdes es bei meiner Schmalkalda Stand(Handbohrmaschine) nicht gehen..

mfg


Fuhrpark: ddr Holzroller

Zuletzt geändert von callifan am 1. März 2010 19:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 18:49 
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@calli - Augen auf ! ;D

boulderking hat geschrieben:
Bohrer in die Ständerbohrmaschine einspannen, mit der Spitze nach _oben_ !

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MfG Kurt
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Es gibt kein anderes Tier auf Erden für das soviel getan wird, wie für die KATZ !


Fuhrpark: .-.

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 19:39 
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ja, ich meinte ja auch nach oben, habe es schon geändert.
Sonst hätte das von mir geschriebene ja auch keinen Sinn gehabt :-)


Fuhrpark: ddr Holzroller

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BeitragVerfasst: 1. März 2010 20:10 
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nicht schlecht die methode.

sowas hät ich gebraucht als ich den unlösbaren kegelkerbstift aus meinem es federbein ausgebohrt habe, aber wie will ich das federbein in das bohrfutter bekommen...


Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas

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BeitragVerfasst: 2. März 2010 05:21 
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Vorschlag für eine genauere Beschreibung:

Zitat:
- Bohrer ins Futter der Ständerbohrmaschine einspannen, mit der Spitze nach OBEN !
- Futter absenken und den Bohrer im Maschinenschraubstock festschrauben
- Bohrfutter lockern, der Bohrer bleibt jetzt unten im Schraubstock und sitzt genau zentrisch unter dem Futter.
- Schraube in Futter einspannen (Kopf nach unten)
- losbohren, die Schraube dreht sich jetzt um den Bohrer, wie bei einer Drehmaschine und das Loch ist genau mittig


Das geht schon, wenn man einen vernünftigen Maschinenschraubstock hat und man den dann auch am Bohrtisch befestigt. Ein vernünftiger Maschinenschraubstock hat dann eine Ausfräsung in einer Backe so dass man was Rundes hübsch senkrecht spannen kann. Beispielsweise einen Bohrer.
Die Maschinenschraubstöcke von Proxxon haben das beispielsweise.
Zur Not kann man sowas in einem ersten Arbeitsgang selbst bohren, dazu (wenn man die Originalbacken nicht beschädigen will oder kann) Backen aus Winkeleisen beifüttern.

Gute Methode, wenn man keine Drehbank hat! Eventuelle Unebenheiten am Schraubenkopf vorher wegschleifen damit der Bohrer nicht verläuft.

Für die erste Bohrung würde ich persönlich einen ZENTRIERBOHRER nehmen, womit man auch an der Drehmaschine anfängt - der ist sehr hart und vor allem steif weil kurz und mit dickem Schaft. Dann umspannen.

Damit kann man unter anderem Bowdenzug-Einstellschrauben machen (die am Brems/Kupplungsgriff oder unten an der Bremstrommel) oder Schlauchanschlüsse für Behelfsmessungen - dafür bohre zumindest ich Innensechskantschrauben mittig durch ...

Gryße!
Andreas, der motorang

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BeitragVerfasst: 2. März 2010 12:02 
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motorang hat geschrieben:
Für die erste Bohrung würde ich persönlich einen ZENTRIERBOHRER nehmen, womit man auch an der Drehmaschine anfängt - der ist sehr hart und vor allem steif weil kurz und mit dickem Schaft. Dann umspannen.

Genau so wirds gemacht! Ob dann der Bohrer in die Schraube oder die Schraube um den Bohrer gedreht wird, ist dann egal...

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Gerd

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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
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BeitragVerfasst: 12. März 2010 05:48 
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Nachtrag, wenn man eine Messuhr hat :-D

http://www.hobby-messer.de/hilfsm-19.htm#messuhrhalter

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der eine Messuhr hat aber oft drauf vergisst :oops:

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BeitragVerfasst: 12. März 2010 15:06 
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hi,

also um meinen senf mal dazu zu geben

ich selbst hab vor 2 wochen auch schrauben mittig durchgebort (für die stellschrauben der kupplung und bremse)

jedoch hab ichs nach einen versuch aufgegeben und bin drauf gekommen das wir ne drehbank im keller haben

sprich die meiner meinung einfachste methode ist es einfach die schraube in die drehbank einzuspannen und dann gerade mit der drehbank durchboren^^

mfg lates


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BeitragVerfasst: 12. März 2010 16:09 
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lates hat geschrieben:
hi,

also um meinen senf mal dazu zu geben


Macht aber nicht immer Sinn, oder?

lates hat geschrieben:
ich selbst hab vor 2 wochen auch schrauben mittig durchgebort (für die stellschrauben der kupplung und bremse)

jedoch hab ichs nach einen versuch aufgegeben und bin drauf gekommen das wir ne drehbank im keller haben

sprich die meiner meinung einfachste methode ist es einfach die schraube in die drehbank einzuspannen und dann gerade mit der drehbank durchboren^^

mfg lates


Ganz wertvoller Beitrag..... :roll: Ist dir möglicherweise der Gedanke gekommen, das es ein Tipp sein sollte, um mal schnell so ein Teil herzustellen - vor allem wenn man eben keine Drehbank im Keller hat?

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BeitragVerfasst: 12. März 2010 17:24 
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Mit einem Zentrierbohrer Anbohren ist gut
Aber es muss ja erst mal nen Körnerpunkt gesetzt werden.da ist ein Mittenwinkel ganz hilfreich

Ansonsten ist die Methode ganz gut,und Auskreisen wie der Motorrag gezeigt hat ist auch nicht verkehrt

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BeitragVerfasst: 12. März 2010 20:16 
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@flotter 3er: ja war mit bewusst das es so ein tread ist drum schrieb ich ja auch senf dazugeben naja wurscht

naja jetzt kommt auf jedenfall mal nen tipp bzw ne überlegungsanregung

also mein dad hat mir damals nen tip gegeben (wenn ich ihn seh frag ich ihn nochmal genau was er gemeint hat) auf jedenfall meinte er ich solle den bohrer führen sprich nen anschlag von außen geben damit er nicht eiert oda sowas

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BeitragVerfasst: 12. März 2010 20:42 
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BeitragVerfasst: 13. März 2010 16:05 
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lates hat geschrieben:
@flotter 3er: ja war mit bewusst das es so ein tread ist drum schrieb ich ja auch senf dazugeben naja wurscht

naja jetzt kommt auf jedenfall mal nen tipp bzw ne überlegungsanregung

also mein dad hat mir damals nen tip gegeben (wenn ich ihn seh frag ich ihn nochmal genau was er gemeint hat) auf jedenfall meinte er ich solle den bohrer führen sprich nen anschlag von außen geben damit er nicht eiert oda sowas

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BeitragVerfasst: 16. März 2010 10:15 
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BTW Genauigkeit:
SO genau/ mittig muss es doch meist gar nicht sein.
Augenmasz und/ und/oder Zentrierbohrer (hat sowas ein Nichtdrehbankbesitzer? Meist reicht doch der Koerner!) sollten reichen.

Wie findet (zeichnet man) man mit Zentrierwinkel die Mitte bei einer d= 6mm- Schraube? Artistisch.

Spannend auch ob die Bohrung denn verlaeuft.

Je nach Materialguete der Schraube BilligstBaumarktBohrer jedenfalls nicht zu empfehlen.

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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