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 Betreff des Beitrags: Nach Motorüberholung schwergängig
BeitragVerfasst: 5. März 2010 19:49 
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Hallo erstmal,
habe meinem Es 150/2 Motor heute neue Lager, Dichtringe und Dichtungen verpasst. Nun stelle ich nach dem Zusammenbau fest das sich der Motor doch recht schwer am Kupplungskorb drehen lässt,ohne Zylinder!!
Ich habe alle Schrauben des Motors in korekter Reihenfolge angezogen.
Ich habe zuallererst die linke Motorhälfte komplettiert, danach die rechte heiß gemacht, Lager und Vorgelegebuchse eingesetzt, erneut heiß gemacht und Motor mit ein paar Gummihammerschlägen zusammengefügt. Die Vorgelegewelle hatte leichten Spiel zur Buchse!
Muss ich die Kurbelwellenlager vor dem zusammenbau fetten?
Gibt es Verspannungen, die sich beim Einfahren lösen?
Oder dem Kurbellwellenlager auf dem Außenring noch ein paar leichte Schläge verpassen falls es verkanntet ist?

Gruß
mzdave


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 19:54 
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Hallo
Da ist bestimmt die Buchse von der Vorgelegewelle zu stramm,hatte ich auch schon.
Nochmal trennen und Buchse mit entsprechendem Reibal bearbeiten.
Gruss Wolfgang

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Gruss Wolfgang


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SR 2 E Bauj.56
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BeitragVerfasst: 5. März 2010 19:59 
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Ja genau soetwas habe ich mir schon gedacht, aber ich habe die Buchse ja nich erneuert, das ist noch die alte und vorher konnte man den Motor auch echt einfach drehen. Gibts noch andere Möglichkeiten?
Gruß david


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:03 
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"freischlagen" heisst das Zauberwort...

Einfach mal in die "Suche" eingeben!


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:05 
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Meisenmann hat geschrieben:
"freischlagen" heisst das Zauberwort... !


Fuhrpark: genug Emmen

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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:11 
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Hallo.
Dann versuch die Getriebewellen mit Gefühl freizuschlagen.
Auf die Lager ein paar Ölspritzer geben.
Gruss Wolfgang

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Gruss Wolfgang


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:17 
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Meisenmann hat geschrieben:
"freischlagen" heisst das Zauberwort...

Einfach mal in die "Suche" eingeben!


ganz genau, ein sanfter schlag in axialer richtung mit einem rückschlagsfreiem schonhammer wird dein problem beseitigen.
(ich habe mehrere jahre getriebe für landmaschinen montiert und geprüft, vor dem freischlagen meinst du das getriebe ist fest, aber nach einem beherzten schlag
saust es wie von alleine)


Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas

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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:20 
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Ein Backofen wirkt manchmal Wunder... die Lagersitze können sich so "Entspannen", hat bei mir schon oft geholfen :ja: :ja:

Gruß Plums


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:22 
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colli hat geschrieben:
Hallo
Da ist bestimmt die Buchse von der Vorgelegewelle zu stramm,hatte ich auch schon.
Nochmal trennen und Buchse mit entsprechendem Reibal bearbeiten.
Gruss Wolfgang


Das kann auch nach hinten losgehen. Das hatten wir schonmal! Am besten die Lagerfläche der Vorgelegewelle auf der Drehbank runterschleifen. Reibt man aus der zenrtierung zum Kugellager der Vorgelegewelle können schicke Fresser am Gleitlager auftreten. Denke aber auch hier das der Block nicht freigeschlagen wurde. Einfach mal kräftig auf die Kupplungswelle (von der Kupplungskorbseite her) mit nem Gummihamer schlagen und dann die Kupplungswelle nochmal durchs Schaftrad (per Dorn und Hammer) wieder in Richtung Kupplung zurück schlagen. So entsteht zwischen Kupplungswelle und Schaftrad das notwendige Spiel. Auch die Kurbelwelle muss freigeschlagen werden wenn sie sich nicht per Hand über das Pleuel leicht drehen lässt. Dazu das rechte Kurbelwellenlager mit nem passenden Dorn gleichzeitig auf Aussen und Innenring schlagen.

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:28 
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AHHH! alles klar!! hab mich schon schlau gemacht. Also nochma ab in Backofen und klopfen. Also kann man quasi allen Wellen und Lagern ma nen kleinen Dämpfer mitgeben, man weiss ja nich wo die Verspannungen sitzen oder?
gruß David


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:29 
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warmmachen brauchst da nicht mehr, einfach von beiden seiten klopfen.


Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas

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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:37 
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Werd das dann morgen mal ausprobieren, bin ich ja ma gespannt! Poste dann was bei rausgekommen ist. Vielen Danke schonma für die umpfangreiche Hilfe!!
Gruß
David


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BeitragVerfasst: 5. März 2010 20:50 
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gibt sicherlich unterschiedliche ansichten, ich klopfe nur aufs gehäuse und auch nur bei warmem motor.


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BeitragVerfasst: 6. März 2010 09:00 
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ea2873 hat geschrieben:
gibt sicherlich unterschiedliche ansichten, ich klopfe nur aufs gehäuse und auch nur bei warmem motor.


Ganz genau das ist normal der richtige Weg. Das dann aber ruhig deftig (mit Schonhammer versteht sich). Dabei lösen sich solche Verspannungen meistens.
Auf die Wellen schlagen sollte man eigentlich vermeiden.

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BeitragVerfasst: 6. März 2010 09:16 
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und wenn richtig mit Ausgleichscheiben gearbeitet wurde..ist ein Freischlagen fast überflüßig....bei zu strammer ..unter Spannung stehende Wellen..Lager hilft auch sowas nicht.....manche KW haben dann 2 Zündzeitpunkte...oben und unten :mrgreen:

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Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
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BeitragVerfasst: 6. März 2010 09:29 
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ja klar, ich bin auch davon ausgegangen das korrekte vorarbeit geleistet worden ist.


Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas

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BeitragVerfasst: 6. März 2010 10:14 
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Auch denkbar, dass es leidiglich die jetzt vernünftig und fest abdichtenden Simmeringe auf der Kurbelwelle sind.


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Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 6. März 2010 10:28 
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eher unwahrscheinlich


Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas

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BeitragVerfasst: 7. März 2010 10:24 
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So hab den Motor nochma auf 150C° erwärmt und auf die Flächen um das Lager herum mitm Gummihammer geschlagen, auf beiden seiten natürlich. Und siehe da es dreht sich schon erheblich leichter, zwar immernoch schwerer als vor der Überholung aber das liegt natürlich an den neuen Lagern und Simmeringen.
Wieder etwas dazu gelernt ;)
Gruß
David


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BeitragVerfasst: 7. März 2010 10:48 
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MZdave hat geschrieben:
zwar immernoch schwerer als vor der Überholung aber das liegt natürlich an den neuen Lagern und Simmeringen.
David
seid wann drehen neue Lager..Simmeringe schwerer :wall: du liest aber was vorher geschrieben wurde..wahrscheinlich nicht....

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BeitragVerfasst: 7. März 2010 11:05 
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Nimm nen Gummihammer und hau mal vernuenftig (ja mit Schmackes) auf die Wellen. In alle Richtungen, links, rechts, mittig, von beiden Seiten.
Und mach Dir nicht so viele Gedanken, wenn Du es schaffst mit dem Gummihammer die Wellen zu verbiegen, dann hast Du meinen Respekt und ich schenk Dir ne neue Kurbelwelle, Getriebewelle.

Versteh die Panik um das Freischlagen immer nicht...


Fuhrpark: MZ TS250/1 + Superelastik und diverse Modifikationen, http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=24156
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BeitragVerfasst: 7. März 2010 11:11 
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Ratzifatzi hat geschrieben:
Nimm nen Gummihammer und hau mal vernuenftig (ja mit Schmackes) auf die Wellen. In alle Richtungen, links, rechts, mittig, von beiden Seiten.
Und mach Dir nicht so viele Gedanken, wenn Du es schaffst mit dem Gummihammer die Wellen zu verbiegen, dann hast Du meinen Respekt und ich schenk Dir ne neue Kurbelwelle, Getriebewelle.

Versteh die Panik um das Freischlagen immer nicht...
hast du schon mal einen TS150 Motor überholt?...sowas wird :abgelehnt: ... hier kommen jetzt Grobschmiedmethoden durch.. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 7. März 2010 11:47 
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U.u hat die Kupplungswelle ein Problem.
Da steht was in der Reperaturanleitung.
Ich glaube es hieß Kupplungswelle um ca. 0,2mm nach rechts schlagen und dann mit einem Dorn wieder um 0,2mm von rechts zurückschlagen.
Vielleicht reibt das bei Dir zu arg. Das sichert dann das Spiel zw. Kupplungs- und Austrittswelle (ca. 0,2mm) in der Anleitung steht zwar nichts von erwärmen - würde es aber trotzdem etwas warm machen (Lagersitze)


Fuhrpark: MZ TS 150 BJ ´84
Simson KR51/2 (Schwalbe) BJ ´82
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BeitragVerfasst: 7. März 2010 11:48 
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pug hat geschrieben:
U.u hat die Kupplungswelle ein Problem.
Da steht was in der Reperaturanleitung.
Ich glaube es hieß Kupplungswelle um ca. 0,2mm nach rechts schlagen und dann mit einem Dorn wieder um 0,2mm von rechts zurückschlagen.
Vielleicht reibt das bei Dir zu arg. Das sichert dann das Spiel zw. Kupplungs- und Austrittswelle (ca. 0,2mm) in der Anleitung steht zwar nichts von erwärmen - würde es aber trotzdem etwas warm machen (Lagersitze)


Schau mal weiter hoch was ich oben geschrieben habe! 8) :lol:

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Christof

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BeitragVerfasst: 7. März 2010 12:18 
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Uups - ja stimmt ;) Sorry


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BeitragVerfasst: 7. März 2010 12:43 
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Nordlicht hat geschrieben:
hast du schon mal einen TS150 Motor überholt?...sowas wird :abgelehnt: ... hier kommen jetzt Grobschmiedmethoden durch.. :mrgreen:


TS150 noch nicht, aber einige ETZ, TS250 und Simsonmotoren. Und einige Getriebe und Motoren deren Werte weit ueber dem liegen, was andere fuern ganzes Auto ausgeben und auch diese schlaegt man frei. :roll:


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BeitragVerfasst: 7. März 2010 12:51 
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Also erst gucken, ob die Wellen frei laufen und dann die Kurbelwellensimmeringe rein :-)


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BeitragVerfasst: 7. März 2010 13:02 
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Nordlicht hat geschrieben:
MZdave hat geschrieben:
zwar immernoch schwerer als vor der Überholung aber das liegt natürlich an den neuen Lagern und Simmeringen.
David
seid wann drehen neue Lager..Simmeringe schwerer :wall:

Bei den Simmerringen könnte er recht haben, frische Simmerringe sind weicher und bringen etwas mehr Spannung drauf als alte, "eingelaufene".
Das mit den Lagern liegt aber definitiv an Verspannungen, hab meinen Motor auch 3 mal :lol: freigeschlagen, ehe alles schön leicht lief.

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:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !


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BeitragVerfasst: 7. März 2010 13:11 
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TS-Willi hat geschrieben:
Also erst gucken, ob die Wellen frei laufen und dann die Kurbelwellensimmeringe rein :-)


Ach ja? Wie machste das dann zum Beispiel am MM 150/2 oder am MM 250/3? 8)

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BeitragVerfasst: 7. März 2010 16:44 
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Haste recht, ich hatte an den 150/3 gedacht, wenn die Simmeringe innen liegen kannst du es nicht ohne probieren.


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BeitragVerfasst: 7. März 2010 17:02 
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TS-Willi hat geschrieben:
Haste recht, ich hatte an den 150/3 gedacht, wenn die Simmeringe innen liegen kannst du es nicht ohne probieren.


Am MM 150/3 haste da Recht. Ein mehrmaliges Erhitzen über 100°C beim Freischlagen ist auch nicht unbedingt förderlich für die Dichtringe. Also besser nach dem Freischlagen, am MM 150/3, die Wellendichtringe montieren!

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Beim MM 205/3 kannst du die Freigänigkeit der Getriebewellen genauso durchnüddeln solange die Kupplung nicht drauf ist :-)


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Grüße Willi

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