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BeitragVerfasst: 11. März 2010 17:04 
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Hallo Zusammen,

bitte eine Kupplungsfrage. Bei mir ist das Spiel von dem Kupplungsmitnehmer wohl zu groß. Wenn man wie im Handbuch beschrieben die Kupplung zieht ist der Motor um einiges leiser. Habe mal den Deckel demontiert und man kann den Mitnehmer hör- und fühlbar bewegen. Würde so grob auf mehr als die 0,1mm tippen.

Jetzt habe ich zwar ein Abzieher aber noch kein Druckstück. Hat das schonmal wer nachgebaut? Handelt sich vermutlich um ein Aludrehteil was auf den zapfen passt?

Zweite Frage hat wer von Euch Erfahrung mit dem Spieleinstellen. Was braucht man da für eine Vorrichtung oder geht das auch ohne? Uhr wäre vorhanden.

Vielen Dank schonmal Gruß Jürgen :D

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BeitragVerfasst: 11. März 2010 17:15 
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Hallo Jürgen,
das Druckstück ist aus Stahl, es soll den Zapfen schützen damit man die Welle beim regenerieren zentrieren kann. Wirfst du die Welle weg, brauchst du es nicht.
Kannst auch eine passende Kugel zwischenlegen. Alu ist viel zu weich.
Einstellerei ging bei mir immer ohne Vorrichtung.
Grüsse
Carsten

PS: Geräusch das weggeht beim Auskuppeln kann vom Stützlager kommen. Das sieht oft mehr Wasser als Öl und läuft entsprechend rauh.
0.1 mm Spiel ist OK.

PPS: äh welchen Mitnehmer meinst du. Die Kupplung ist ja wohl noch nicht runter, also nicht der innere Mitnehmer auf dem die Lamellen sitzen?

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BeitragVerfasst: 11. März 2010 18:14 
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Hallo Krocki,

das Geräusch geht weg wenn man die Kupplung gezogen hat. Der Mitnehmer ist schon der, wo die Lamellen später drin sitzen. Im original Handbuch ist das auf Seite 108 109 beschrieben.

Danke schonmal Jürgen

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BeitragVerfasst: 11. März 2010 18:18 
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0,1mm Spiel wären doch in Ordnung. Da würde ich nichts machen.

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BeitragVerfasst: 11. März 2010 19:44 
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Hallo
für die Einstellung des Axialspiels gibt es 3 verschiedene Ausgleichscheiben.
1,9 1,95 und 2 mm.Ausprobieren mit welcher der Mitnehmer am wenigste Spiel hat.
Aber gleich kontrollieren,ob die Vernietung im Mitnehmer richtig fest sind.
Gruss Wolfgang.

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Gruss Wolfgang


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BeitragVerfasst: 11. März 2010 20:08 
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Aaaalso.

Das Spiel habe ich bei meinem Motor mit ner Meßuhr und Magnetstativ von hier eingestellt/ausgelotet. Motor auf die Limaseite, Meßfinger von oben auf den montierten Mitnehmer, äußere Anlaufscheibe mit zwei Fingern angedrückt, Mitnehmer axial bewegt. Ausgelotet darum, weil die Anlaufscheiben auch nicht immer das versprechen was draufsteht. V.a. bei Nachbauwellen ist es so, das der eingedrehte Teil der Distanzscheibe/inneren Anlaufscheibe nicht immer zum Bund auf der Kurbelwelle 100%passt. Ich hatte bei mir ne 1.9mm Anlaufscheibe drin und 0.15mm Spiel. Dachte ich so, machst ne 2mm Scheibe rein und gut iss. Pustekuchen! Nachgemessen hatte ich dann ca. 0.01mm Spiel, also so gut wie nischt. Ne 1.95er Scheibe hats dann getan und ich habe ca. 0.06mm Spiel.

Robert


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BeitragVerfasst: 12. März 2010 21:23 
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Dorni hat Recht. Im Normalfall geht zur Messung eine 1/100stel-Messuhr und ein Messtativ. Ich hab die org. Messaufnahme von meinem Vater mühevoll nachbauen lassen, weil mir das Stativ jedes mal aufbauen zum Schluß auf den Sack ging!

Dateianhang:
Axialspielmessung.jpg


Fakt ist eins 0,1mm sind grenzwertig und würde ich nur im Notfall nehmen, nämlich dann wenn schon ne 2mm-Scheibe drunter liegt! Ansonsten ist immer der untere Grenzwert (0,05mm) anzustreben.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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BeitragVerfasst: 13. März 2010 10:37 
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Bei Deiner nächsten Sammelbestellung (Meßaufnahme) mach ich mit. :wink:

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BeitragVerfasst: 14. März 2010 11:21 
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Lorchen hat geschrieben:
Bei Deiner nächsten Sammelbestellung (Meßaufnahme) mach ich mit. :wink:


:mrgreen: Ich frag mal meinen Vater :ja:

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2010 10:35 
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Mahlzeit,

@Christof

Da gerade mal wieder die Frage nach dem ausdistanzieren des inneren Mitnehmers aufkam - gibts da Überlegungen die Aufnahme nachzufertigen?

Wenn ich mir die Originalzeichnungen so ansehe, sehe ich das als ziemlich schwierig an, die Aufnahme selbst anzufertigen. V.a. mit dem Innenausdrehen und dann noch eine H7-Passung sind für mich noch nicht so genau möglich.

Robert


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BeitragVerfasst: 6. Juni 2010 20:32 
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Im Normalfall reicht die universale Aufnahme wie du sie hast aber nun zu der ogrinalen Vorrichtung. Orginal gibt es 2 verschiedene Messaufnehmer. Eine Ausführung (neu) hat die innere Form der äusseren Scheibe (eingedrehter Bund) schon dirn die andere noch nicht. Hier wird eine äussere Scheibe mit einem Ausschnitt für den Messtößel der Uhr gebraucht. D.h Scheibe beim messen einlegen und Messaufnehmer mit Uhr in die Aussparung drehen. Die Variante habe ich. So entfällt schon mal das komplzierete Eindrehen der Eindrehung in die Messaufnahme! Die Passung ist auch "wurscht", hauptsache der Mitnehmer sitzt spielfrei auf der Welle. Mein Vater hat es aber nach H7 gedreht.

Das ist die Zeichnung der alten Variante so wie ich sie auch habe.

Bild

Die Scheibe brauchst du hier zwingend! Das sieht auch das Rep-Handbuch der TS 250 so:

TS 250 Rep-Handbuch hat geschrieben:
Mit der Vorrichtung 05-ML 13-4 ermittelt man das vorhandene Spiel - dazu eine Anlaufscheibe 19 x 34 x 2,3 unter die Meßeinrichtung legen, die so angeschliffen sein muß, daß der Meßstößel auf dem Mitnehmer aufliegen kann.

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2010 20:47 
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Genial -> auf die Idee mit dem "auf die äußere Scheibe auflegen" bin ich noch gar nicht gekommen, bin immer von der kleinen Eindrehung und co. ausgegangen.
Einfach ein passendes Rohrstück mit ner seitlichen Aufnahme für ne Messuhr auf die äussere Scheibe draufstecken und mit der Mutter der Kupplung leicht festziehen, feddich. für das bischen Spiel einstellen vollkommen ausreichend und der lange Arm der Meßuhr bei einem Stativ/Magnetfuß kann vergessen werden.

Danke!
Robert


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BeitragVerfasst: 6. Juni 2010 20:53 
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Dorni hat geschrieben:
Einfach ein passendes Rohrstück mit ner seitlichen Aufnahme für ne Messuhr auf die äussere Scheibe draufstecken und mit der Mutter der Kupplung leicht festziehen, feddich.


Ach du brauchst nicht mal die Mutter. Wenn du das Rohr oben mit ner Scheibe verschweißt oder das Rohr/Scheibe aus nem Stück drehst kannst du die Aufnahme, wie orginal, mit der Hand runter drücken!

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Das schlagende Geräusch im Leerlauf ist normal.
Wenn das Axialspiel 0.1mm übersteigt (lt. NM soll es zwischen 0.05 und 0.1 liegen, der kleinere Wert soll angestrebt werden), wird das Heulen beim Fahren (klingt wie Rückwärtsgang beim PKW) nervig laut, schlimm ist es sonst nicht.

Zum Messen reicht ein stino Meßschieber mit Tiefenanschlag. Einmal drückt man dabei den inneren Mitnehmer gegen den Rumpfmotor, einmal gegen die aufgesteckte Distanzscheibe, die natürlich dabei festgehalten werden muß.
Also es geht mit einer Hand problemlos, mit der anderen mißt man.
Natürlich muß man dabei auch noch die Dicke der Distanzscheibe messen.

Alles in allem gibt es also keinen tieferen Sinn dafür, das unbedingt mit der Meßuhr zu machen.


krocki hat geschrieben:
...das Druckstück ist aus Stahl, es soll den Zapfen schützen damit man die Welle beim regenerieren zentrieren kann. Wirfst du die Welle weg, brauchst du es nicht.
Kannst auch eine passende Kugel zwischenlegen. Alu ist viel zu weich.

Es gibt nur einen Grund, das Druckstück nicht auch aus Alu zu fertigen. Funktionseingeschränkt ist es nicht, wenn allerdings schon 20-30 auch hartnäckige Kupplungen gezogen wurden, leiert es dann allmählich aus.

Der Zweck des Zapfens ist nicht das Einspannen fürs Regenerieren - wobei es sein kann, daß das Sackloch bei einem Zapfen, der kaputt war und deswegen abgenommen wurde, zu kurz ausfällt und nachgearbeitet werden muß.
Der Zapfen soll die DZM-Antriebsmutter zusätzlich führen, das ist sein Zweck.

Die Kugel oder Münzen sind Notbehelf, sie schützen den Zapfen nicht davor, seitlich ausbrechen zu können.

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ETZploited hat geschrieben:
Alles in allem gibt es also keinen tieferen Sinn dafür, das unbedingt mit der Meßuhr zu machen.


Haua! Also wenn du 6 oder 3/100 mit dem messchieber ermitteln kannst bist du gut. Ich habe davor jedenfalls einen heiden Respekt, da ich schon mal eine blauangelaufene Scheibe (Öl war im Motor drin) in meinem Motor gefunden habe. Über das "blau anlaufen" hätte ich mich ja nicht beschwert, wenn sie wenigstens noch hinter dem Mitnehmer gewesen und nicht zweiteilig im Primärraum rum getrieben wäre. Zudem muss sie wohl auch zwischen den Primärtieb gekommen sein, denn ein Zahn vom großen Primärrad hat schon gefehlt und die eine Hälfte der Scheibe war mehmals um 45° verbogen. Ich Trottel hätte sie auf jeden Fall aufheben sollen. Im Klartext: Man sollte immer ein wenig Respekt vor zu wenig Axialspiel haben und so gut wie möglich messen. Im Ernstfall möchte ich nicht behaupten das der Zahn vom Primärrad bei jedem Motor eher als die Scheibe oder das Hinterrad samt Fahrer kapituliert. Was das bei 120 für Auswirkungen hat brauche ich hier wohl nicht zu erörtern!

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ETZploited hat geschrieben:
Es gibt nur einen Grund, das Druckstück nicht auch aus Alu zu fertigen. Funktionseingeschränkt ist es nicht, wenn allerdings schon 20-30 auch hartnäckige Kupplungen gezogen wurden, leiert es dann allmählich aus.


Ich hatte auch ein Druckstück aus Alu gedreht - für so einen Billigabzieher. Dann hatte ich einen richtig angegammelten Motor. Meinen Abzieher habe ich damit gehimmelt. Ich gehe mit Abziehern und Co. nicht zimperlich um, am Ende hatte sich die Schraube am Druckstück vorbeigemogelt und das große Gewinde vom Abzieher versaut. Die Kupplung hab ich dann zu ENTE geschafft und auch der hat ne dreiviertel Stunde damit verbracht bis die Kupplung mit Wärme runter war... jetzt habe ich auch einen originalen MZ-Abzieher mit Druckstück, auch der war nicht billig - den möchte ich aber auch nicht mehr missen...


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BeitragVerfasst: 6. Juni 2010 23:11 
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Christof hat geschrieben:
ETZploited hat geschrieben:
Alles in allem gibt es also keinen tieferen Sinn dafür, das unbedingt mit der Meßuhr zu machen.

Haua! Also wenn du 6 oder 3/100 mit dem messchieber ermitteln kannst bist du gut.


Die handelsüblichen Digitalmeßschieber für 9,99 Euro müßten eine Genauigkeit auf drei Hunderstel haben.
Das reicht hier dicke.

Allerdings hast du trotzdem schon recht:
Wenn ich "exakt" 0.05mm ausmesse, dann muß ich befürchten, daß das tatsächliche Maß auch darunter liegen kann - das Risiko würde ich auch nicht eingehen, da würde ich lieber eine Distanzscheibe nehmen, mit der ich auf 0.1mm komme - das reicht nämlich völlig zu, damit die Geräuschkulisse vom Primärtrieb paßt.

Also unter dem Aspekt würde ich direkt ggf. dazu raten, einfach was um die 0.1mm oder kurz darunter anzustreben - so habe ich das bisher auch immer gemacht.

Die Preisfrage lautet nämlich auch, ob die Distanzscheiben Maße 1.90, 1.95 und 2.00 haben, oder doch so was wie 1.96 oder 1.905... :wink:




Ich hatte auch schon den Fall, daß eine Distanzscheibe verzogen war. Da ließ sich gar kein Axialspiel einstellen. Hat man nicht sofort gesehen, beim Zusammenbau - der Motor wäre auch gelaufen, sicher aber nicht so lange

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ETZploited hat geschrieben:
Die handelsüblichen Digitalmeßschieber für 9,99 Euro müßten eine Genauigkeit auf drei Hunderstel haben.


Solche Dinger gibts in Bucha nicht. :nein: Entweder den klassischen Messchieber, ne Messuhr oder die Bügelmesschraube:!: Funktionieren immer, "genau" für den jeweiligen Einsatzzweck und brauchen keine Batterie! :ja:

ETZploited hat geschrieben:
Ich hatte auch schon den Fall, daß eine Distanzscheibe verzogen war. Da ließ sich gar kein Axialspiel einstellen


Auch die Eindrehungen in den Scheiben werden ggf. mit der Zeit tiefer. Bei Marcos Camilla (mueboe) war das Spiel mit ner org. 1,90mm-Scheibe schon 4/10mm groß! :ja:

ETZploited hat geschrieben:
Wenn ich "exakt" 0.05mm ausmesse, dann muß ich befürchten, daß das tatsächliche Maß auch darunter liegen kann - das Risiko würde ich auch nicht eingehen, da würde ich lieber eine Distanzscheibe nehmen, mit der ich auf 0.1mm komme - das reicht nämlich völlig zu, damit die Geräuschkulisse vom Primärtrieb paßt.


Oder so. Du kannst dir aber auch an Dorni und mir ein Beispiel nehmen und ein Stativ oder ne Aufnahme samt Uhr für ne Messung nehmen. Sowas erwarte ich von einem Mod. :ja: :mrgreen:

[spoil]Aua, jetzt werd ich bestimmt gleich verhaun.[/spoil]

Zumindest würde mich mal ne Kontrollmessung nach der Uhr-Stativ-Aufnahme-Methode bei dem auf deine Art eingestellten Spiel interessieren. :gruebel:

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Christof hat geschrieben:
...Funktionieren immer, "genau" für den jeweiligen Einsatzzweck und brauchen keine Batterie! :ja:

Treffer, im Winter war's so kalt, da mußte ich direkt die Knopfzelle im Digitalmeßschieber tauschen, da war die Spannung zusammengebrochen und er war nunmehr nur noch ein Digitalmistschieber :)

Trotzdem, die Dinger reichen zu und keine Augenverrenkungen mehr beim Ablesen, billig genug sind sie auch


Zitat:
Du kannst dir aber auch an Dorni und mir ein Beispiel nehmen und ein Stativ oder ne Aufnahme samt Uhr für ne Messung nehmen. Sowas erwarte ich von einem Mod. :ja: :mrgreen:

[spoil]Aua, jetzt werd ich bestimmt gleich verhaun.[/spoil]

Zumindest würde mich mal ne Kontrollmessung nach der Uhr-Stativ-Aufnahme-Methode bei dem auf deine Art eingestellten Spiel interessieren. :gruebel:

Naja - ich bin bekennender Hinterhofschrauber und vertrete die Meinung, daß Improvisationen so billig und primitiv sein dürfen, wie sie wollen, solange sie sachgerecht sind.
Insbesondere heißt das ja auch: man muß es da nicht übertreiben, wo es nicht notwendig ist.
Wer als interessierter Laie nur mal eben so einen Motor in Eigenregie instandsetzen will, der muß drauf schauen, was er wirklich braucht, was er wie ersetzen kann oder was in dem Moment wirklich verzichtbar ist.

Eine Meßuhr ist toll, da hat man was in der Hand für eine einigermaßen ordentliche Kurbelwellenprüfung in Eigenregie. Ansonsten verzichtbar

Wenn's um die Spieleinstellungen am EM250 oder MM250/4 geht, da reicht letztlich sogar eine simple Fühlerlehre für 5 Euro vom Mopeddiscounter. Das ist zwar nicht elegant, dafür aber praktisch :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 00:45 
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ETZploited hat geschrieben:
Naja - ich bin bekennender Hinterhofschrauber und vertrete die Meinung, daß Improvisationen so billig und primitiv sein dürfen, wie sie wollen, solange sie sachgerecht sind.
Insbesondere heißt das ja auch: man muß es da nicht übertreiben, wo es nicht notwendig ist.
Wer als interessierter Laie nur mal eben so einen Motor in Eigenregie instandsetzen will, der muß drauf schauen, was er wirklich braucht, was er wie ersetzen kann oder was in dem Moment wirklich verzichtbar ist.


Da haste Recht. Wer einmal seinen Motor macht der braucht es nicht! Wenn man dann mit dem Messchieber 1/10mm misst und noch eine axiale Bwegeung des Mitnehmers bei eingebauten Lager/Scheiben spürt der hat sein Ziel mehr als erreicht!

ETZploited hat geschrieben:
Wenn's um die Spieleinstellungen am EM250 oder MM250/4 geht, da reicht letztlich sogar eine simple Fühlerlehre für 5 Euro vom Mopeddiscounter. Das ist zwar nicht elegant, dafür aber praktisch :mrgreen:


Wenn man dazwischen kommt- warum nicht!

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Christof

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 01:59 
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Christof hat geschrieben:
Wenn man dazwischen kommt- warum nicht!

"Dazwischen" geht natürlich nicht, da hast du schon wieder recht (es häuft sich so langsam 8) ).
Stimmt also, nur mit Spion geht nicht.

Christof, feiere deinen Triumph und laß mich meine Wunden lecken... :cry:
Wenigstens konnte ich mich für den Billigdigitalmeßschieber stark machen :P

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 06:52 
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Ich möchte anmerken, daß ich an dieser Stelle noch nie gemessen, sondern nur gefühlt habe. Ich stelle das Axialspiel unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Anlaufscheiben (1/10tel Millimeter Abstufung) so ein, daß ich noch ein leichtes Axialspiel fühle und der Mitnehmer sich leicht drehen läßt.

Zuviel Axialspiel erhöht nur das Klappern des Primärtriebes im Leerlauf. Zu lautes Pfeifen entsteht durch nicht eingelaufene oder unpassende Paarung des Primärtriebes.

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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
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BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 07:43 
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Oh ja hunderstelmilimetermesserschieber. Wasn quatsch :tongue: . Nur weil da in der Anzeige Hunderstell stehen, heisst das noch lange nicht, dass das Teil auch so genau messen kann. Messchieber ist so unglaublich ungenau, allein konstruktionsbedingt. Zehntelbereich ist ok, hunderstellbereich vielleicht um noch ne Tendenz zu erkennen, mehr aber auch nicht. Dafür nimmt man dann schon eher ne Bügelmessschraube und macht sich auch schonmal Gedanken, ob die Umgebungstemperaturen stimmen.

Ich stell das Axialspiel übrigens genauso ein wie Lorchen.


Fuhrpark: MZ TS250/1 + Superelastik und diverse Modifikationen, http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=24156
http://www.landwirt.com/Videos/Landtech ... 0-160.html

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BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 13:20 
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Ratzifatzi hat geschrieben:
...Zehntelbereich ist ok, hunderstellbereich vielleicht um noch ne Tendenz zu erkennen...

Ja, habe ich doch oben schon so gesagt. Reicht für diese Zwecke

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