Wellendichtring ETZ 250

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Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon DonKai » 7. April 2010 19:26

Guten Abend,

ich habe mich die letzten Tage an die Restauration meines 250 ETZ Motors gemacht. Selbst habe ich das nich nie gemacht, aber mit Hilfe des Reparaturhandbuches und den MZ Service Videos sollte es doch machbar sein...so weit so gut. Ging auch alles wieder zusammen. Allerdings viel mir als ich alles wieder zusammen hatte in der Explosionszeichnung auf, dass ich den kupplungsseitigen Wellendichtring der KW verkehrtherum eingesetzt habe. Kann man den zur Not so lassen, oder muss ich alles wieder zerlegen und nen neuen richtig herumeinbauen und darauf bezogen mein "Lehrgeld zahlen" :-( ?

Vielen Dank erstmal.

Grüße Kai

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon P-J » 7. April 2010 19:33

Wirst wohl ändern müssen. Komplett zerlegen musst aber nicht. Wenn du schon Oel drin hast leg das Maschinschen auf die rechte Seite so das das oel wegläuft. Mach den Deckel auf und die Kupplung ab. Such dir einen billigen dünnen Schraubenzieher und biege die Spitze im rechten Winkel ab.Mess den Durchwesser des Schraubenziehers und bohr ein Loch in den Wedi. Nun kannst du ihn raushebeln. Vorsichtig bohren denn sonst beschädigst du die Oelleitscheibe. Heile wirst du den Dichtring nicht rausbekommen.

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon DonKai » 7. April 2010 19:37

Aber die Dichtlippen an dem Dichtring liegen doch so oder so an der Kurbelwelle an. Ob ich den nun links oder rechtsherum drehe, dürfte doch egal sein, oder hat das spezifische konstruktive Bewanntnis?

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon rausgucker » 7. April 2010 19:39

HM, aber eigentlich kann er den Wedi so lassen, wie er ist. Wenn der Ring dicht hält - ist ja neu - dann gibt es keine Probleme. Was soll denn auch passieren? Wildschrei beschrieb das Szenario, dass bei final verschlissenem Kolben /Zylinder bzw. Wedi der Motor so kein Getriebeöl "verspeisen" kann, sondern eher Benzin in den Kupplungsraum kommt. Aber wenn man weiss, das der Wedi verkehrt rum drin ist, dann kann man ja einmal eher den Getriebeölstand checken.
Mein Rat wäre, lass den Wedi so drin wie er ist, beim nächsten Mal kommt er halt wieder richtig rum rein.

Gruß

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon Stephan » 7. April 2010 20:07

rausgucker hat geschrieben:HM, aber eigentlich kann er den Wedi so lassen, wie er ist. Wenn der Ring dicht hält - ist ja neu - dann gibt es keine Probleme. Was soll denn auch passieren? Wildschrei beschrieb das Szenario, dass bei final verschlissenem Kolben /Zylinder bzw. Wedi der Motor so kein Getriebeöl "verspeisen" kann, sondern eher Benzin in den Kupplungsraum kommt. Aber wenn man weiss, das der Wedi verkehrt rum drin ist, dann kann man ja einmal eher den Getriebeölstand checken.
Mein Rat wäre, lass den Wedi so drin wie er ist, beim nächsten Mal kommt er halt wieder richtig rum rein.

Gruß


Was Wildschrei dazu sagt, lasse ich mal unkommentiert.

Ein Wellendichtring ist so konstruiert, dass die offene Seite (die mit Wurmfeder) zum Medium zu zeigen hat, gegen was abgedichtet werden soll. Du kannst Glück haben, es kann allerdings auch schief gehen. Wenn es kein WDR aus Viton ist, sinds doch nur 3-4€ Lehrgeld.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon DonKai » 7. April 2010 20:15

Welches Szenario könnte denn eintreten? Doch entweder dass Getriebeöl in den KW-Raum kommt und mit verbrannt wird, was in geringen Mengen meiner Meinung nach noch zu verkraften wäre, oder dass das Benzin in den Kupplungsraum kommt und mein Getriebeöl verdünnt, was nicht so gut wäre. Was würde denn eher der Fall sein?

Die Paar Euro für den Ring sind unwichtig. Mir geht es eher um die Arbeit, bzw. möchte ich ehrlich gesagt den Kupplungskorb nicht nocheinmal abziehen, da der beim letzten mal so fest auf dem Konus saß, das sich das Gewinde meiner Abzieherschraube verabschiedet hatte.

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon Stephan » 7. April 2010 20:21

Hast du einen ordentlichen Abzieher für die Kupplung, oder nur so ein 0815-Ding für 10€?

Eine Kupplung muss fest sitzen, da lastet ordentlich Druck drauf, deswegen auch der vernüftige Abzieher.

Besorg dir den und die Kupplung geht leicht runter. Wie sieht der Konus der Kurbelwelle aus?

Es würde eher das Szenario Getriebeöl im Kurbelraum auftreten, wenn man nach der logischen Folge geht. Allerdings kann ich das auch nicht genau sagen. Tausch es einfach und gut.
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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon ETZploited » 7. April 2010 20:27

Laß jetzt so und es einfach drauf ankommen, wenn du selbst schon nicht so recht magst
Im schlimmsten Falle mußt du nach ein paar km wechseln, im besten gar nicht, und wirklich was kaputt gehen tut nicht.
Der Witz sind die wechselnden Druckverhältnisse im Kurbelraum, da kann keiner prognostizieren, was wann passieren wird.

Ob du dir die Arbeit jetzt machst oder später, es bleibt sich gleich.
Aber vielleicht merkst du später, daß du sowieso noch mal nachbessern mußt, dann hast du Arbeit nicht doppelt und dreifach gehabt.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon rausgucker » 7. April 2010 20:46

Jupp, ich würde es genauso wie ETZploited halten. Es kann nicht viel schief gehen. Auf jeden Fall zerstörst du nichts, wenn der Wedi so bleibt. Geht Getriebeöl in den KW raum, dann ist das in geringem Maß kein Thema, wird es mehr, siehst du es soundso an der Rauchfahne.
Aber wie schon gesagt wurde, durch die ständig wechselnden Druckverhältnisse im Kurbelraum ist die Positionierung des WDR eh etwas theoretisch.
Bevor Du jetzt die Kupplung nochmal runterzerrst, zuvor den Seitendeckel abbaust, dann Mitnehmerspiel und Kupplung wieder einstellen musst - von den neuen Kupfer/Alu-Dichtringen an den Schrauben ganz zu schweigen - da würde ich es so lassen.
Fahr erst mal mit dem Motor rum, da kannst Du Dir auch einen neuen Abzieher besorgen - irgendwann brauchst Du ihn soundso.
Gruß

PS. Wildschrei´s Erklärung fand ich auch etwas märchenhaft, aber was solls, er hat halt eine Anekdote draus gemacht.

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon ETZ-Racer » 7. April 2010 20:48

ETZploited hat geschrieben:Laß jetzt so und es einfach drauf ankommen, wenn du selbst schon nicht so recht magst
Im schlimmsten Falle mußt du nach ein paar km wechseln, im besten gar nicht, und wirklich was kaputt gehen tut nicht.
Der Witz sind die wechselnden Druckverhältnisse im Kurbelraum, da kann keiner prognostizieren, was wann passieren wird.

Ob du dir die Arbeit jetzt machst oder später, es bleibt sich gleich.
Aber vielleicht merkst du später, daß du sowieso noch mal nachbessern mußt, dann hast du Arbeit nicht doppelt und dreifach gehabt.


genauso sehe ich das auch!
Bei einem Viergangmotor bin ich fast wahnsinnig geworden. Immer wieder hat das Teil Öl gesoffen. Letztendlich hab ich den Ring hinter der Kupplung "falschrum" eingebaut und das Motor war endlich dicht.

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon colli » 7. April 2010 20:54

Hallo
Ich möchte mich meinen beiden Vorrednern anschließen. Es kann nichts weiter passieren,ausser das eventuell Getriebeöl ins Kurbelgehäuse dringt,muß aber nicht sein.
Gruss Wolfgang
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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon Rico » 7. April 2010 21:07

Ich möchte mal erwähnen, daß bei den Simson Motoren der Dichtring original ab Werk vermeintlich falsch rum sitzt (wenn man nach Simson Lehrvideo googelt, kann man es gut erkennen).

Das war trotzdem mit den angeblich schlechten DDR-Simmerringen für 40000km gut (eigene Erfahrung).

Die Druckverhältnisse sind in den Simson Motoren ähnlich wie bei MZ.

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon DonKai » 8. April 2010 07:12

Guten Morgen,

ich danke nochmals allen für ihre Meinungen. Ich werde den Ring erstmal so lassen und beobachten was passiert.

Freundliche Grüße

Kai

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon Christof » 9. April 2010 11:06

Der Ring muss auf jeden Fall andersrum. Ansonsten könnte es unter Umständen passieren das die innere Anlaufscheibe oder gar die Kerbstifte des inneren Mitnehmers am Dichtring schleifen! Das hat bis zum Totalausfall des Dichtrings sicher schöne Quietschgeräusche zur Folge!
Grüße

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon rausgucker » 9. April 2010 11:56

Christof, Kerbstifte des Mitnehmers stehen doch ganrnicht so weit raus, als dass der WDR in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Da ist doch noch ordentlich Luft. Die Kerbstifte ragen doch nicht in das Niveau des WDR bzw. überhaupt des KW Lagers rein, sonst könnte das große Primärrad doch garnicht mehr die Mitnehmerverzahnung erreichen rein. Die Anlaufscheibe kann erst recht nicht am WDR schleifen, da der innere Ring des WDR auf derKurbelwelle die exakt gleiche Position auf der KW einnimmt wie andersrum gedreht. Da ist etwas Luft auf dem KW Stumpf, und dann kommt die eingedrehte Verjüngung, wo die erste Anlaufscheibe aufsitzt, an dieser liegt dann der Mitnehmer an. Die Mitnehmerstifte stehen doch nicht über den Bund des Mitnehmers hinaus.Wenn die Kerbstifte den WDR berühren, dann, dreht sich doch die KW garnicht. Gruß

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon Christof » 9. April 2010 12:14

rausgucker hat geschrieben:Christof, Kerbstifte des Mitnehmers stehen doch ganrnicht so weit raus, als dass der WDR in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Da ist doch noch ordentlich Luft.


Stimmt. Haste Recht ich hab nochmal ein Bildchen rausgekramt:

Unbenannt.JPG


Aber zur Anlaufscheibe ist da nicht mehr viel Luft. Wenn die glatte Fläche nach aussen kommt. Vergleich mal ungefähr die Höhe des Drahtsprenringes und die Position der Anlaufscheibe!

rausgucker hat geschrieben:Die Anlaufscheibe kann erst recht nicht am WDR schleifen, da der innere Ring des WDR auf derKurbelwelle die exakt gleiche Position auf der KW einnimmt wie andersrum gedreht.


Ja aber einmal wird die Lippe von innen (richtirum) und einmal von aussen (falschrum) gehalten. Von aussen erreicht die glatte Fläche des Dichtrings fast die Scheibe!

rausgucker hat geschrieben:Da ist etwas Luft auf dem KW Stumpf, und dann kommt die eingedrehte Verjüngung, wo die erste Anlaufscheibe aufsitzt, an dieser liegt dann der Mitnehmer an. Die Mitnehmerstifte stehen doch nicht über den Bund des Mitnehmers hinaus.Wenn die Kerbstifte den WDR berühren, dann, dreht sich doch die KW garnicht.


Da haste Recht! :ja:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Grüße

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Re: Wellendichtring ETZ 250

Beitragvon krocki » 23. April 2010 18:26

Hab hier noch interessante Literatur gefunden.
Eigentlich müsste der linke Wedi zwei Lippen haben damit er richtig dichtet. Normale Wedis fördern immer in geringem Mass zur Schlauchfederseite.
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