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 Betreff des Beitrags: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 19:36 
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Hallo Fans,

mein erster Zylinder auf meiner ETZ hielt nach Werksvorschrift 30.000km.Dann war aber wirklich Schicht im Schacht.Dann kam ein neuer mit Kolben drauf,kein Geschliffener sondern ein neuer.Der ist jetzt auch schon wieder 28.000km alt.Sollte der an sein seliges Ende gelangen,bin ich doch in der Versuchung einen beschichteten Zylinder von Didt zu montieren.Hier war doch ein MZler,der so einen Zylinder 80.000km und länger fährt.
Nun zu meiner Frage,wer fährt seine Zylinder mit Kolben schon länger als 30.000km??

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Gruss Uwe


Fuhrpark: kkkkkk

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 19:50 
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Mr. Maultasche

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Ich.
Mein Schneewittchen hat nun 57 500Km auf der Originalgarnitur und läuft noch zufriedenstellend. Der Motor von meinem Lastengespann hat schon einen Emme "überlebt" es ist immer noch der Zylinder und der Motor (Kurbelwelle, Lager, OST!!!Simmerringe, Getriebe) den ich 1993 selber neu aufgebaut habe, das Gespann, in dem er ursprünglich eingebaut war, ist am 4. 8. 1994 an einem Audi 90 zerschellt, der Motor hats überlebt und macht jetzt Dienst in meinem ETZ250-Lastengespann. Jetzt hat er knapp 100 000Km drauf, allerdings habe ich den Kolben (und NUR den!!) bei rund 48 000Km ausgetauscht. Inzwischen ist er aber recht müde, ich hoffe sehr, das er noch Glesien schafft :flehan:

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
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( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
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Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
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Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 19:54 
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An was erkennt man denn, ob bzw. wann ein Kolben am Ende angekommen ist?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 20:01 
Wenig Durchzug, verringerte Geschwindigkeit, klappert, usw. ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 20:26 
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Hmm - ich glaub ich muß mich nach einer neuen Zylindergarnitur umschauen. So wie die Symptome zutreffen.
Mag sein daß noch der originale drin ist, der Tacho behauptet 38Tkm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 20:33 
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Meine 1. ETZ 250 hab ich (leider) bei 40000km verkauft, der Käufer, ein Bekannter, ist weitere 10000 km damit gefahren dann wieder Verkauf nach Unbekannt.
Alles war ungeöffneter DDR-Originalzustand.
Der Zylinder hatte unverändert prima Leistung, die Geräusche waren normal (ab ca. 20000 km leichte Kolbenkippelgeräusche beim Abtouren).

Ich hab da so eine Teststrecke bergauf (von Wetzendorf nach Nebra, Sachsen-Anhalt), wenn da im 4. Gang 6000 U/min, 110 km/h erreicht werden, ist alles ok, hat meine jetzige ETZ 250 nie geschafft, die alte aber sogar mit der hohen Laufleistung unverändert.


Fuhrpark: ETZ 250 Bj. 1987
Simson S51 N Bj. 1981
MIFA Trekkingrad Bj. 2008
Kia Rio Bj. 2012

Zuletzt geändert von Rico am 22. April 2010 20:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 20:41 
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Mr. Maultasche

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Normalerweise beginnt ein "sterbender" Kolben immer lauter zu klappern, weil das Kolbenhemd abgnutzt/kleiner geworden ist und die Bohrung des Zylinders größer. Meist sind dann auch die Kolbenringe abgenutzt (ich habe schon Ringe ausgebaut, die waren halb so stark, wie neue :oops: ) und richtige Spannung haben die dann auch nicht mehr = Kompressionsverlust und weit unter den Kolbenringen braunverfärbung des Kolbens durch den "blow by". Weniger Kompression bedeutet weniger Durchzug und Endgeschwindigkeit.
Ich habe bei eingermaßen maßhaltigen Kolben schon mal neue Ringe montiert und so das endgültige Sterben des Kolbens um fast 10 000Km hinausgezögert. Das geht aber nicht immer gut, den neue Ringe sind rund, während die alte, augelaufene Zylinderlaufbahn recht oval ist.
Im schlimmsten Fall zerbröckelt irgendwann der Kolben, weil das zu klein gewordene Hemd zu heftig an die Zylinderwandung schlägt :(
Den Mahle 300er-Kolben wird nachgesagt, das sie viel Silizium in der Legierung hätten und daher besonders schnell "kleiner" werden, ich fahre immer recht fettes Gemisch (nie über 1:40) und meine Kolben, auch mein Mahle 300er! haben immer über 40 000Km gehalten

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 20:42 
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Enz-Zett hat geschrieben:
Hmm - ich glaub ich muß mich nach einer neuen Zylindergarnitur umschauen. So wie die Symptome zutreffen.
Mag sein daß noch der originale drin ist, der Tacho behauptet 38Tkm.



wenn er keine bösen geräusche macht sondern nur bisschen leistung fehlt, tuts auch ein um 1 zahn kleineres ritzel, zumindest für sparfüchse ;-)


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 21:11 
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ea2873 hat geschrieben:
wenn er keine bösen geräusche macht sondern nur bisschen leistung fehlt, tuts auch ein um 1 zahn kleineres ritzel, zumindest für sparfüchse ;-)

Das mit dem kleineren Ritzel probier ich jetzt dann mal aus. Aber beim 18" Hinterrad ein 18er Ritzel - ist das nicht schon mehr wie 1 Zahn kleiner? Was haben ETZ250 normalerweise?

Und das mit den Geräuschen - die macht meine MZ, und zwar ganz fleißig. Ob das Gute oder Böse Geräusche sind, da fehlt mir noch die Erfahrung. Pfeifen tut sie ordentlich, das hör ich aber nur wenn ich an ner Leitplanke oder an einer Wand entlang fahr. Und rasseln und klappern tut die sowieso.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 21:33 
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vonwegen
Ich bin bisher 45.000 Km mit meiner TS250 /1 gefahren. Beim Kauf hatte die Maschine 18,000 Km hinter sich und 12 Jahre gestanden. Motor mäsig hatte ich dann in 4 Jahren nur Probleme mit Kupplungslager und Getriebe (Schaltarretierung). Der Zyliner und Kolben waren trots kleiner Klemmer nach 45.000 Km noch gut und weiterhin brauchbar, normaler Verschleiß. Den Motor habe ich zerlegt wegen Getriebe Problemen. Eiegentlich hat alles einwandfrei funktioniert, bis sich im 3. Gang die Geräusche zum Haare aufstellen bis in den Helm durchdrangen. Das Zahnrad des dritten Ganges war zwar noch komplett aber gerissen, ein Teil der Verzahnung war lose und zum Glück noch nicht auseinander gefallen. Nach der Untersuchung der restlichen Bestandteile des Getriebe ist nach 45.000 km nichts mehr zu gebrauchen. Die Kurbelwelle würde ich noch mal einbauen.


Fuhrpark: MZ Ts 250/1 (1976)
MZ TS 250/1 (1980) mit Lastenbeiwagen,
MZ TS 250/1 (1977) Neckermann,
MZ TS 250/1 (1979) Neckermann Gespann,
Simson SR 2 (1958)
Schulflitzer Extra (1958)

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 22. April 2010 23:12 
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hmmm - erst gestern fuhr der ronny mit der leisesten mz der welt von dannen, und der meine motor, obschon erst knappe 6000km drauf sind, hört sich vergleichsweise, sagen wir mal, interessant an...ich ignorier's einfach...40000 sind bei der solo locker drin, 60000 mit noch übrigen 14ps auch...80000 sind dann die helden der arbeit ;)

g max ~:)

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Fuhrpark: es 250/2 1972 | ts 250/1 (die jawaemme), 1978 | es-t 250/2 , 1970 (sNufkiN) | es250/2 (das zwischending) | 2 x sr 500, ca. 1980

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 23. April 2010 00:04 
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am einfachsten und aussagekräftigsten ist immernoch ne kompressionsprüfung.
kompressionsprüfgerät kostet ca. 20 euro oder irgendwer hat eins in der garage.
ich muss mir demnächst auch endlich mal eins zulegen.


Fuhrpark: -

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 23. April 2010 06:21 
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Und welche Werte sollte eine gute Garnitur haben? Ab wann beginnt die Verschleißgrenze?


Fuhrpark: MZ ETZ 250/Bj. 1986, Simson SR2/Bj. 1958 (zerlegt), VW T3/Bj.1985,

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 23. April 2010 13:54 
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Enz-Zett hat geschrieben:
Das mit dem kleineren Ritzel probier ich jetzt dann mal aus. Aber beim 18" Hinterrad ein 18er Ritzel - ist das nicht schon mehr wie 1 Zahn kleiner? Was haben ETZ250 normalerweise?


soweit ich weiß anfangs ein 19er, später teils auch ein 18er. mit meinem alten ausgelutschten zylinder war ein 17er ok, jetzt mit dem neuen fahre ich ein 18er und bin am überlegen ob nicht ein 19er doch wieder ok wäre.
hängt sicherlich sehr davon ab welche strecken du fährst. autobahn wo du viel höchstgeschwindigkeit haben willst ist das größere sicherlich besser, auf landstraße wo der 5. gang ab, sagen wir 80 gut ziehen sollte, halte ich einen zahn weniger für besser.

Enz-Zett hat geschrieben:
Und das mit den Geräuschen - die macht meine MZ, und zwar ganz fleißig. Ob das Gute oder Böse Geräusche sind, da fehlt mir noch die Erfahrung. Pfeifen tut sie ordentlich, das hör ich aber nur wenn ich an ner Leitplanke oder an einer Wand entlang fahr. Und rasseln und klappern tut die sowieso.


es gibt geräusche die sind eindeutig böse. evtl. läßt dich ja mal jemand an einem guten motor lauschen (oder besser hört sich deinen motor mal an)?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 24. April 2010 00:43 
Ich lese hier in diesem Thread öftert "nach neuer Zylindergarnitur umschauen" - warum um Himmels willen?
Zylinder runter, bei einem (wirklichen!) Fachbetrieb einen neuen Kolben schleifen lassen und dann geht's wieder 40-100T Kilometer.

Wenn aber doch jemand seine "fertigen" Zylinder loswerden will, Adresse gibt's per PN. Ich entsorge gratis. ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderhaltbarkeit
BeitragVerfasst: 24. April 2010 09:31 
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für mich bedeutet neuer zylinder neu geschliffen mit neuem kolben. weggeworfen wird erst, wenn letztes schleifmaß erreicht und keiner sonst den mehr haben will.


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