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BeitragVerfasst: 27. April 2010 15:13 
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Ich finde mit der Suchfunktion nichts, deshalb sorry, wenn die Frage schon einmal behandelt wurde:

Ich will auf einen Superelastik-Rahmen ein Stoye-Boot montieren (das alte, spitz zulaufende). Das Ganze, weil ich den Rahmen habe, mir aber das Stoye-Boot an meiner ES 250/1 besser gefällt. Nun ist das Federbein der SW-Schwinge am Boot befestigt, und ich möchte das so machen, daß ich das Federbein an einen Hilfsrahmen anlenke und das Stoye-Boot dann erst aufsetze. DAs Ganze soll rückgängig zu machen sein, ich möchte also nicht am SW-Rahmen schweißen. Ich denke mir das so, daß ich einen Hilfsrahmen schweiße und kante, der an den mittigen Befestigung des SE-Boots auf dem Rahmen festgeschraubt wird, und darauf dann den Stoye. Hat jemand schon einmal so etwas gemacht, oder gibt es bessere Möglichkeiten?

Besten Dank

Frank


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BeitragVerfasst: 27. April 2010 16:33 
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ich kenne jemande der mal so einen hilfsrahmen am boot angeschweißt hatte und das auch vom tüv abgenommen.
wenn könnte man sowas sicherlich klemmen, geschweißt gefiele es mir jedoch besser. sprich doch mal mit nem tüver.
neulich gabs hier doch nen rahmen für glaube 50,- das wär doch was.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 27. April 2010 16:52 
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thorsten hat was gebastelt:

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g max ~:)

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Fuhrpark: es 250/2 1972 | ts 250/1 (die jawaemme), 1978 | es-t 250/2 , 1970 (sNufkiN) | es250/2 (das zwischending) | 2 x sr 500, ca. 1980

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 07:22 
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Besten Dank für die Fotos, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt (wenn ich auch versuchen werde, nur den Rahmen für die Anlenkung des Federbeins zu übernehmen. Mal sehen!


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BeitragVerfasst: 28. April 2010 07:27 
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Hier noch eine Lösung:
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Grüße
Jürgen


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Andere Mopeds: auch

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 09:26 
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Zeltphilosoph

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Servus Selbstbauer,

ich bin bisschen irritiert, dass ihr von der oberen Stossdaempferaufnahme keine Verstrebung oder Versteifung gegen Bewegungen des Stossdaempfers/ Federbeins zum Fahrzeug hin vorgesehen/ gebaut habt.
Meines Verstaendnisses nach werden solchene Kraefte ueber den oberen Randabschluss des Bootes/ LSW aufgenommen und eingeleitet/ verteilt.

FRANKY hatte sowas in seiner Konstrultion damals auch ausgefuehrt.

- ist es nicht
- haltet ihr es fuer nicht notwendig?

Gibts laenge Fahr-/ Belastungserfahrungen?

Wie ist die Dimension des Rechteckrohres?
25 x 25 x 1,5??

Ich dachte so an zoelliges Stahlrohr, "Ecken" mit Schweissboegen. Konstruktion in der Breite des LSW und nen doppelten Bogen ueber das SW- Rad mit zwischengeschweisster Aufnahme (rechts und links neben dem oberen Stossdaempferauge je eine Befestigung) fuer den Stossdaempfer.
Zu gross dimensioniert?

Als Boden entweder Riffelblech oder Siebdruckplatte.

Vielen Dank
Alexander

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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Fuhrpark: Suzuki RV125 VanVan 2003, K3.

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 19:38 
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altf4 hat geschrieben:
thorsten hat was gebastelt:
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g max ~:)


zum moppedtransportieren?
wie geil!


Fuhrpark: ETZ250-Gespann '82, SR500 '79, Continental GT 650 2020

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 23:09 
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also bei mir ist das außen rohr 25x25x2mm, das mittelrohr und die rohre zum dämpfer sind 40x25x2mm.
bevor das aluriffelblech drauf kam, kamen aber auch noch zwei 50x25x5mm u-schienen von vorne bis hinten durch, auf die auch die radschiene audgeschraubt ist.
wozu eine abstützung nach innen?
nach innen wirken keinerlei kräfte auf die konstruktion. der dämpfer nimmt nur radial zur achse wirkende kräfte auf, die axial auf das rad wirkende kräfte z.b. bei kurvenfahrt werden von der schwinge aufgenommen.
gefahren bin ich damit und dem crosser obendrauf nur hier im gewerbegebiet einmal ums quadrat, hab ja noch keine lichter dran.
lässt sich sehr gut fahren, solange man nicht gerade mit 100km/h in ne enge kurve fährt gibts da keine probleme.


Fuhrpark: -

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 23:43 
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Zeltphilosoph

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Danke, Thor.
Noch ne Nachfrage zur Schweisserei:
- sollte es Schutzgas sein?
- ist Elektrode ausreichend?

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Alexander

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BeitragVerfasst: 28. April 2010 23:55 
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von elektrode würde ich abraten, für blech bzw. nur 2mm starkes material braucht man recht dünne elekroden, und von denen dann reichlich.
elektrodenschweißen erfordert wesentlich mehr übung, da man das kürzer werden der elektrode gleichmässig ausgleichen muss, indem man die hand näher richtung werkstück bewegt, während beim schutzgasschweißen der draht ja automatisch vorgeschoben wird, was es einfach sehr viel einfacher macht, gleichmäßige nähte zu ziehen.
wenn man das elektrodenschweißen beherrscht, steht es in der festigkeit dem schutzgasschweißen in nichts nach, bleibt aber immernoch die schweinerei mit der schlacke und man muss immer neu säubern, bevor man neu ansetzen kann.


Fuhrpark: -

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