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BeitragVerfasst: 4. Mai 2010 20:59 
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Ich habe noch eine Frage zur Telegabel,

ich habe für die Sicherung des Stützrohres eine selbstsichernde Mutter verwendet und die konnte ich nicht so wirklich stark anziehen,
Folge-> das rechte Federbein tropft jetzt ordentlich vor sich hin.

Ich habe schon mehrmals die Reparaturanleitung und hier im Forum gesucht wie ich die Mutter stärker anziehen kann.
Habt ihr da einen Tipp?

Ein Mechaniker hier hat mir zur abdichtung mal zwei Kupferringe mitgegeben und ich werde das mal probieren.

Ach ja, von draußen ist noch so ne rote Dichtscheibe auf den Stützrohr.


Fuhrpark: TS 250/1, BJ 1978

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2010 21:33 
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Hallo,

setze mal das Stützrohr mit den Dichtscheiben ein, wie es in der Ersatzteilliste dargestellt ist. Zu finden ist diese z. B. bei miraculis. Keine Dichtscheibe mehr und auch keine weniger. Dann tropft da nichts mehr.

Gruß
Robert

_________________
OT-Partisanen-Diplom-RT-Heizer
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Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

Fuhrpark:
MZ 125/3 (Bj. 1959) Bild, Junak M 10 (Bj. 1963) Bild, MZ TS 125 (Bj. 1976) Bild, MZ ETZ 250 SW (Bj. 1985) Bild, VW Caddy Maxi 2.0 Ecofuel (Bj. 2011) Bild, VW E-UP! (Bj. 2021), IVECO-MAGIRUS 60-9 A (Bj. 1986) Bild


Fuhrpark: Famulus, ganz viele Anhänger, davon 2x Bauwagen, dann noch SYM NH-X 125, MZ ES 250 Gespann und Schwalbe der Frau in Pflege.

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2010 22:31 
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Bowdenzugbesteller

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pionierbw hat geschrieben:
ich habe für die Sicherung des Stützrohres eine selbstsichernde Mutter verwendet und die konnte ich nicht so wirklich stark anziehen,


Nahezu logisch, wie willst in dem Baustahl des Stützrohres eine noch so gute Klinge mit der Breite des Kerndurchmessers von M6 Gewinden (ca. 4,8 mm) überreden, dem Drehmoment der Selbstsicherung zu widerstehen?
Verwende eine normale Mutter, die eine vorgesehene Fieberscheibe als Dichtung, nebst einer Federscheibe und Du wirst das Tropfen besiegen ......
Das Gewinde samt Mutter und Sicherung mit einer benzinlöslichen Masse (Unterbodenschutz) benebelt/bestrichen, bekommst das, gesäubert, sogar wieder problemlos auseinander

_________________
Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2010 01:10 
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Servus

Die Fieberdichtung gehört doch wohl von innen auf den Gewindebolzen vom Stützrohr :?:
Habe ich jedenfalls bei mir so gemacht, und ist einwandfrei dicht.

_________________
Grüße Jens


...und man macht aus deutschen Eichen keine Galgen für die Reichen.
Heinrich Heine


Fuhrpark: keine Emme

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2010 09:51 
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Registriert: 18. April 2009 00:15
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jens-mz hat geschrieben:
Servus

Die Fieberdichtung gehört doch wohl von innen auf den Gewindebolzen vom Stützrohr :?:
Habe ich jedenfalls bei mir so gemacht, und ist einwandfrei dicht.

Ja! Da gehört sie hin. Und zwar eine neue! Ich hatte vergessen eine zu bestellen und gehofft, dass ich das mit Dirko auf den Scheiben ausgleichen kann. Das klappte aber erst, als ich den Dirkokram auch von aussen/unten eingepresst wurde ;)

Hinterher ist man immer klüger...


Fuhrpark: MZ TS 150 BJ ´84
Simson KR51/2 (Schwalbe) BJ ´82
Triumph T100R Daytona BJ ´68

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2010 14:35 
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Bilderrecycling - Schnittzeichnung (Endanschlagsnapf nicht eingezeichnet):

Dateianhang:
Schema_Gabel.jpg


Es handelt sich tatsächlich um eine Federscheibe (Wellscheibe), keine schnöde Unterlegscheibe.
Da ist eine selbstsichernde Mutter nicht nötig.

Passende Fiberdichtung wäre 16x6x1 - gibt's bei lelebeck.de


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_________________
Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


Fuhrpark: .
ETZ 250
ETZ 150 im ewigen Aufbau

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