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 Betreff des Beitrags: TS250-Kniebleche an ETZ250
BeitragVerfasst: 14. November 2006 17:10 
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Hallo Foristi,

ich brauche einen Rat. Es geht um die Anpassung der Halterungen TS-Kniebleche an eine ETZ. Die Bilder aus der MZ-Knowledge sind mir bekannt.

Ich habe allerdings einen NVA-Rastenträger und der hintere Bügel der unteren Knieblechhalterung lässt sich so nicht montieren, weil das Verstärkungsblech des Rastenträgers im Wege ist.

Gibts da Tipps und Tricks?
Hat jemand diese Kombination aus NVA-Rastenträger und TS-Knieblechen montiert?

Dank vorab für etwaige sachdienliche Hinweie
Kurt


Fuhrpark: ETZ250/A

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14. November 2006 17:44 
Mach an die Halterung des Rahmens für den Rastenträger re/li Flacheisen und die Rohre der Beinschilder lassen sich tiefer montieren.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14. November 2006 18:02 
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Hermann hat geschrieben:
Mach an die Halterung des Rahmens für den Rastenträger re/li Flacheisen und die Rohre der Beinschilder lassen sich tiefer montieren.

In die Richtung hatte ich auch schon gedacht.

Allerdings ginge das zu Lasten der ohnehin schon geringen Bodenfreiheit.

Man würde im Wald gehörig Unterholz am Unterbau mitschleifen. Möglicherweise gutes Anmachholz fürs Lagerfeuer, aber Feuer im Wald ist ja verboten. Und verbotenes tun wir doch alle nicht, oder?...

:mrgreen:

Im Ernst:
Die Bodenfreiheit sollte wirklich nicht zu gering werden, da die Maschine unter anderem auf Schotterstraßen zum Einsatz kommen wird.

Gruß
Kurt


Fuhrpark: ETZ250/A

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BeitragVerfasst: 14. November 2006 18:07 
Dann wirst Du ums Biegen bzw. Ändern der Rohre von den Beinblechen nicht herumkommen.

Es sei denn ............ Du verzichtest auf die Verstärkung des Rastenträgers bzw. machst an passender Stelle entsprechende "Ausbuchtungen" in die Verstärkung.


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BeitragVerfasst: 14. November 2006 18:28 
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Ich hab die Halterung damals an den Fußrastenträger angeschweißt, die Halteplatte, die ich dafür gemacht hatte,
mußte hinterher(!) :oops: noch geändert werden, weil ich nicht mehr an die Ölablaßschraube kam... :wall:

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


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BeitragVerfasst: 14. November 2006 18:32 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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g-spann hat geschrieben:
die Halteplatte, die ich dafür gemacht hatte,
mußte hinterher(!) :oops: noch geändert werden, weil ich nicht mehr an die Ölablaßschraube kam... :wall:
siehste mal... in NR oder in K hätte man das vorher vermessen... :twisted: :twisted: :versteck:

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Bleibt gesund!
Gruß Thomas
OT-Partisanen-Häuptling
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Gründungsmitglied der LAIV-ÄKKE!
Seit 2018 Mitglied im GKV

Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


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BeitragVerfasst: 14. November 2006 20:09 
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Zeltphilosoph

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NVA- Rasten wech (fallen eh bloss die Bolzen der Drehlagerung raus und dann haste die Brille auf) und ab ins Regal.
Normalen Rastentraeger ran.
Halteflacheisen fuer Unten kuerzen und wie vorgesehen anschrauben.

Ums oben herum haltbar zu machen, solltest Du eine Rahmenklammer machen (max 3mm Mat. Staerke, von wegen dem Tank) und es nicht dauerhaft an der Hupenhalterung festschraubeln, so wie ich.

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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BeitragVerfasst: 14. November 2006 22:11 
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alexander hat geschrieben:
NVA- Rasten wech ... und ab ins Regal.
Normalen Rastentraeger ran.

Ich habe den NVA-Rastenträger extra wegen dem integrierten Entenfuß-Seitenständer beschafft. Sollten die Klapprasten tatsächlich mal Probleme machen, werden die Haltebolzen halt verschweißt. Auf die Klapprasten könnte ich zwar durchaus verzichten, auf den Entenfuß - insbesondere bei tourenmäßig beladener Maschine oder auf losem Untergrund - hingegen nicht. Der "übliche" MZ-Seitenständer an der Hinterachse taugt meiner Ansicht nach für diese Zwecke kaum.

Gruß
Kurt

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BeitragVerfasst: 14. November 2006 22:33 
VielRost hat geschrieben:
Der "übliche" MZ-Seitenständer an der Hinterachse taugt meiner Ansicht nach für diese Zwecke kaum.

Stimmt. Aber nur wenn die Beinchen zu kurz sind. Ich komme bei meiner 500er trotz Koffer im Sitzen an den Seitenständer und ......... klapp, steht se. 8)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14. November 2006 22:49 
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Zum absteigen brauch ich den Entenfuß allerdings (noch) nicht. ;-)

Das Parken auf losem Untergrund wird jedoch durch ihn vereinfacht. Auf den Hauptständer bringt man die Maschine beladen nur mit Mühe - und das muß man sich für eine kurze Pause ja nicht jedesmal antun. Der "orschinole" MZ-Seitenständer hingegen neigt bei beladen im leichtem Gefälle geparkter Maschine gern zum selbsständigen wegklappen, das hatte ich bereits zweimal auf Urlaubstour. Dies trug zwar zur Erheiterung anderer Motorradfahrer bei, ich selber konnte allerdings nicht recht darüber lachen.

Aber das Thema war ja eigentlich: TS-Kniebleche mit NVA-Rastenträger zusammen sinnvoll montieren.

Gruß
Kurt

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BeitragVerfasst: 15. November 2006 00:35 
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Zeltphilosoph

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Oder mit nem Gelenk im Knie sollen die Klapphinterradseitenstaender voll der Renner sein.
Wahrscheinlich fuer rachitische Dunstglockenbewohner in Halle und Umgebung gedacht gewesen.

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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