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 Betreff des Beitrags: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 09:27 
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Hallo, Foristi!

ich möchte meinem Vergaser (mit dem ich schon oft Dichtigkeitsärger hatte) einer Dichtung vor einer längerer Fahrt (120Km) verpassen. Allerdings habe ich kein Dichtungspapier zur Hand. Zeichenpapier auch nicht. Hat jemand schon versucht, ne Dichtung aus nem Bierdeckel zu machen? Ich will sie dann dünn mit Silikon beidseitig einschmieren.

Gedanken dazu?

Hoffentlich ist sie benzinfest :)

grüße aus Würzburg!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 09:39 
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das wird zu dick!! dann stimmt dein schwimmerstand auch nicht mehr. alternativ könnte ich mir löschpapier oder zeichenkarton vorstellen.

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 09:44 
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Wenn du nicht gleich losfahren willst, könntest du versuchen einen Händler zu fragen, ob er dir eine per Brief schickt, der Eigenbau wird nicht mehr als ein mittelprächtiges Provisorium,erst recht wenn du einen Bierdeckel nimmst :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 10:00 
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Als Dichtungsersatz kann man einen altes Milchtütenkarton verwenden.
Hatte ich damals als Zylinderfußdichtung - das Provisorium hielt ein knappes Jahr.

Grüße, Peter.

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Bis zum Anschlag und noch viel weiter.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 10:00 
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ach ja, dummer ich. ich habe vergessen zu erläutern, dass die Dichtung für die Ansaugstutze ist, als O-Dichtung zwischen den flachen Kontaktflächen. und zwar, als letzter Versuch vorm Plan C:

Dateianhang:
Bildschirmfoto 2010-05-11 um 10.59.19.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 10:08 
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da würde ich auch die milchtüten-variante vom peter nehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 10:13 
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ETZChris hat geschrieben:
da würde ich auch die milchtüten-variante vom peter nehmen.


alles klar. ist das Material nicht zu glatt? ich dachte mir, eine Bierdeckel, so wie Zeichenpapier oder die "echten" Dichtungen, wären ein bisschen rauer an der Oberfläche

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 10:18 
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die dichtungen, die dort am ansaugstutzen verbaut sind, haben auch eine art metallbedampfung. und setz sie besser trocken als mit silikon ein. hast du kein hylomar oder ne andere geeignete dichtpaste? dann weißt du ja, was du demnächst kaufen solltest.

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Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 10:53 
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ETZChris hat geschrieben:
das wird zu dick!! dann stimmt dein schwimmerstand auch nicht mehr. alternativ könnte ich mir löschpapier oder zeichenkarton vorstellen.


Die erste Frage hätte sein müssen, welche Dichtung er nachbauen möchte, aber das wurde ja inzwischen geklärt.

Und ne dickere Dichtung an der Schwimmerkammer, warum sollte sich dadurch der Schwimmerstand ändern? Die Füllhöhe bleibt die gleiche, einzig das Volumen nimmt zu.

Die Dichtungen vorne am Ansaugstutzen, kannst so ziemlich alles nehmen was Du finden kannst, hauptsache nicht zu empfindlich auf Sprit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 11:32 
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Hallo.

Ich würde dir Hefterpappe empfehlen. Damit bau ich mir auch immer Dichtungen, wenn grad keine passende zur Hand ist. Ich hatte damit nie probleme, egal wo ich die Pappe als Dichtung eingesetzt habe.



mfg

Marius


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 12:17 
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Van ES hat geschrieben:
Hallo.

Ich würde dir Hefterpappe empfehlen. Damit bau ich mir auch immer Dichtungen, wenn grad keine passende zur Hand ist. Ich hatte damit nie probleme, egal wo ich die Pappe als Dichtung eingesetzt habe.



mfg

Marius


Das und Tetrapack. Die beiden Varianten funktionieren ganz brauchbar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 12:24 
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Ich würde da nur eine passende neue einbauen, kein Flickwerk. Unterwegs ist das ja was anderes.
Was hast du denn da immer eingebaut, daß das immer so schnell kaputt ist? Ich habe da schon bei mancher MZ neue Dichtungen eingebaut. Kaputt gehen die wenn, dann nur bei der Demontage.
Bei meiner 251 sind die schon 23000 km drin und immer noch dicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 13:00 
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Tetrapack-karton hält super. Hatte ich sogar schon mal einem Modellauto als Krümmerdichtung. Und die wird sauheiß! Hat aber trotzdem super gehalten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 15:34 
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Ich werde dann sehen, was ich zur Hand habe, vielleicht wird's dann doch Tetrapack. Von den ganzen Berichten nehme ich mal an, dass es gut benzinfest ist!

Trabant hat geschrieben:
Ich würde da nur eine passende neue einbauen, kein Flickwerk. Unterwegs ist das ja was anderes.
Was hast du denn da immer eingebaut, daß das immer so schnell kaputt ist? Ich habe da schon bei mancher MZ neue Dichtungen eingebaut. Kaputt gehen die wenn, dann nur bei der Demontage.
Bei meiner 251 sind die schon 23000 km drin und immer noch dicht.


ne, also, keine, da kommt normalerweise keine dran (zw. Vergaser und Ansaugstutzen)

Ratzifatzi hat geschrieben:
Und ne dickere Dichtung an der Schwimmerkammer, warum sollte sich dadurch der Schwimmerstand ändern? Die Füllhöhe bleibt die gleiche, einzig das Volumen nimmt zu.


ich nehme an, wegen dem Überlauf. die Überkante vom Röhrchen würde dann so viel weiter unten sein wie die Dichtung dick ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 16:46 
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äh, willst du jetzt die dichtung zw. ansaugstutzen und zylinder oder eine "neue" zw. vergaser und ansaugstutzen einbauen?

zw. vergaser und ansaugstutzen hab ich mal alles (v.a. die schlitze seitlich) mit zähem fett zugeschmiert, das hält gut. ansonsten soll ja da eigentlich keine dichtung rein, der O-ring ist ne idee bei den bing vergasern (prinzipiell bei den bvf natürlich auch möglich).

zw. ansaugstutzen und zylinder kannst du praktisch fast alles verwenden.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 16:52 
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früher nahm man schuhkarton. wurde mir mal erzählt...

warum soll etwas silikon nicht gut sein?

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Tut das Not das alle Teile verniedlicht werden müssen? Ich kann "Stossies" und Konsorten echt nicht mehr lesen.
;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 17:04 
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Silikon im unausgetrockneten Zustand ist wie Schmierseife dann kann die Dichtung rausflutschen bevor das Silikon hart ist.

(besonders an langen-dünnen Stellen wo keine Führung da ist wie z.B. Kupplungseckel)
Bye
ertz.

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BildMitglied Nr. 066 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub

Lothars Fibel für Vergasereinstellung: http://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIGE ... ungBVF.htm

ES 250 Kickstarterantrieb auf jeden Fall auf TS oder ETZ wechseln !
siehe: viewtopic.php?f=4&t=30624&p=1158985&hilit=kickstarterwelle+ertz#p1128457


Fuhrpark: momentan 7 Stück und nur 1 Arsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 17:25 
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so, so ist es geworden. wenn das loch in der Mitte asymmetrisch ausschaut, ist weil die Stutze selbst asymmetrisch ist (habe sie im Loch zurecht geschnitten, passt ziemlich genau). dann kommt beidseitig Dichtungsmasse drauf.

Dateianhang:
DSC00061.JPG


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 17:43 
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Du kannst die Papierdichtungen auch in Graphitöl tränken, dann halten sie länger.

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Emmen verlieren kein Öl, sie markieren nur ihr Revier.


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FSK 18 = Jeder bekommt das Mädchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 11. Mai 2010 19:35 
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so... der Sturm hat mir die Probefahrt versaut, es wird wohl morgen sein müssen –der Motor mag eine Stutzedemontage im Regen bestimmt nicht sonderlich–

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 12. Mai 2010 20:16 
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Wo kommt die Dichtung denn genau hin? Zwischen Flansch und Vergaser?

Bei mir ist da keine Dichtung und ich dachte immer da gibts keine. Reichen die 2 Klemmschrauben nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 13. Mai 2010 02:43 
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Symen hat geschrieben:
Wo kommt die Dichtung denn genau hin? Zwischen Flansch und Vergaser?

Bei mir ist da keine Dichtung und ich dachte immer da gibts keine. Reichen die 2 Klemmschrauben nicht?



genau dahin. normalerweise kommt da keine hin. ich aber habe Nebenluftärger, sogar so, dass ich nen Kolben schon zerstört habe. Wenn bei dir alles ok ist, da brauchst du keine Dichtung, keine Sorge ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bierdeckeldichtung? Erfahrungen?
BeitragVerfasst: 13. Mai 2010 11:00 
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Symen hat geschrieben:
Reichen die 2 Klemmschrauben nicht?

Mit jeder erneuten Montage und (zu?) festem Anziehen verzieht es den Klemmflansch. Sieht man schon daran, daß die Schlitze für die Klemmung sich verengen.
Also daß es an dieser Stelle mal nicht mehr richtig dicht wird ohne Hilfsmittel, ist nichts Ungewöhnliches.

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Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


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ETZ 250
ETZ 150 im ewigen Aufbau

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