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 Betreff des Beitrags: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:03 
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Welche Bohrer sind zum Bohren in Chromstahl geeignet?

Ich frage, da ich mit einem normalen Maulschlüssel aufgrund meiner doch sehr begrenzten Kräfte manche Muttern o.ä nicht lösen kann.

Deshalb hatte ich die Idee in einen Maulschlüssel zwei Löcher zu bohren um dann bei Bedarf einen längeren Hebel dranzuschrauben.

Vlt kennt sich ja wer mit so was aus hier :)


Fuhrpark: MZ Es 250/1 Bj.66

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:06 
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steck über den maulschlüssel doch einfach ein rohr der passenden größe und benötigten länge.

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:07 
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dafür mussu nix bohren :P n andere schlüssel reicht meist. wenn nicht kannste ja n rohr drüberschieben (edit: ich war zu langsam^^) und das als hebel nehmen^^
aber bei deinem eigentlichen anliegen kann ich dir auch nicht weiterhelfen :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:10 
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se-bohrer aber darfst nicht verwackeln, die brechen recht schnell weg.....weil sehr hart, kommen dafür überall durch
nimm einen ringschlüssel und ein rohr als hebel!....!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:11 
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In einen Maulschlüssel, der was taugt, kannst Du nur sehr schwer ein Loch bohren, den der sollte vergütet sein :ja:
Mit einem Hartmetalbohrer gehts, aber der ist sehr empfindlich und teuer, wird selten im Baumarkt verkauft und ist nicht nachzuschleifen :( Die werden normalerweise nur auf Werkzeugmaschinen eingesetzt.
Nicht verwechseln mit den harmetallbestückten Schlagbohrern auf dem Bau, die haben ganz andere Spitzen und Schneidenwinkel.
Zeichen die Löcher an und schicke den Schlüssel zu mir, ich bohre Dir die Löcher rein :ja:

Edith zeigt mir gerade: :tongue: Zu langsam gewesen :cry:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
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Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:15 
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wenns Rohr zu klein ist, besorg Dir ein Rechteckhohlprofil in entsprechender Größe.

Chromstahl bohren sollte möglich sein mit entsprechenden Bohrern, Material, Schnittwinkel und Spitzenwinkel. Schau mal hier: http://www.drilldoctor.de/index.php?a=12 Mit nem 2mm anfangen und dann immer in 1mm Schritten größer werden, kommt Zeit kommt Loch.

und mir sagt Edith das ich nich so viel rumsörfen soll...Huhu Achim :hallo:

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Gruß Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:25 
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das ist nen 23er Schlüssel da gibts nicht so viele Rohre für :D


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:36 
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alter, was sind denn das für muttern die du damit nicht lösen kannst!?

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:44 
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wat?! wie?! häääää?

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:47 
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Mutter
dösbaddel hat geschrieben:
M16x1.5

Festigkeitsklasse
dösbaddel hat geschrieben:
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Anzugsdrehmoment mit Schraubenlack
dösbaddel hat geschrieben:
max394Nm


-- Hinzugefügt: 26/5/2010, 12:51 --

willst nicht was anschweißen?


Oh, kreide ist alle, schnell neue holen, kann ich ja gleich Knabberzeug mitbringen... :runningdog:

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 11:56 
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kreide?! wozu brauch der martin nu wieder kreide?! malst du auf der strasse rum???

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 12:16 
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Üblicherweise kann man selbst teuere Gabelschlüssel problemlos mit HSS-Bohrern bohren, ich habe es gerade mit einem 6mm HSS-Bohrer in einen HEYCO®-Gabelschlüssel probiert. Ohne Vorbohren, trocken, Drehzahl 350/min in der Ständerbohrmaschine. Null Problemo. Das liegt an der Tatsache, dass die Schlüssel vergütet sind. Vergüten ist härten mit anschließendem hochtemperatur-anlassen. Sorgt für niedrigere Härte, aber grössere Zähigkeit.

Davon mal abgesehen:
Die o.g. "Bohrer für Bohrer"-Methode ist leicht dazu geeignet, eine ganze Bohrerschachtel nachhaltig zu vernichten. So geschehen in meiner Werkstatt. Ich war schon weg, und der HiWi hat Federblech bohren wollen. Dazu muss der Bohrer ganz frisch geschliffen sein, und meist hält die Schneid nicht länger als 3-5 Bohrungen, so hab ichs ihm gezeigt. Bohrerschleifen hat bei ihm aber nicht so gut hingehauen, drum hat er, nach ein paar Versuchen festgestellt, dass man Bohrer zehntelmillimeterweise steigend durchs Loch drücken kann, was er dann auch tat. Fazit: Von Ø1,5-6mm waren ca. 45 Bohrer auf eine Länge von ca.10-30mm konisch, und damit nicht mehr nachschleifbar.-->Wegschmeissen. Dazu muss man wissen, dass der BOhrer nur stirnseitig schneiden soll, nicht seitlich.
Also: Kein guter Tipp.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 12:18 
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[ot]deswegen ist der HiWi wohl auch nur HiWi. ich hätte es aber möglicherweise ebenso getan :oops:[/ot]

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 12:53 
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also es geht eigentlich nicht speziell um eine Mutter sondern um den Bolzen für die Hinterradaufhängung der sich keinen mm rausdrücken lässt (Sicherungsschrauben sind nat. draußen)

Deshalb wollte ich nun versuchen den Bolzen durch ein wenig drehen zu lockern.


bezüglich des Bohrers bin ich immer noch nicht weiter. Hat jemand eine Empfehlung von einem Online Shop eventuell?


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:08 
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Ringschlüssel :!: und ein Rohr ?
Maul ist doch für solche "Kraftakte" die blanke Kacke :shock:

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Der Vollstrecker
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Gruß aus dem Ostbüro der OT-Partisanen in Zittau , Renè


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........................................
Opel Astra G 2.2 nicht rot sondern blau!
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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:09 
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auf dem Bolzen ist der Kugelkopf für den Seitenwagen. kommt man mit Ringschlüssel leider nicht dran :(


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:10 
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Mz_Fabi hat geschrieben:
also es geht eigentlich nicht speziell um eine Mutter sondern um den Bolzen für die Hinterradaufhängung der sich keinen mm rausdrücken lässt (Sicherungsschrauben sind nat. draußen)

Deshalb wollte ich nun versuchen den Bolzen durch ein wenig drehen zu lockern.


welcher bolzen?! schwingenbolzen oder steckachse vom hinterrad?

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:26 
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da wirst du mit der hebellei nicht viel erreichen.

benutze dazu mal die suche und übe dich in geduld und der benutzung von kriechöl und röstloser. dazu noch wärme aus der heißluftpistole.

die schrauben zur fixierung des bolzens hast du aber gelöst???

_________________
Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:26 
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Wenn nix anderes hilft: Maulschlüssel ansetzen, drücken und aufs Ende mit einem mind. 1kg-Hammer draufschlagen. Ein guter Maulschlüssel in der Größe sollte das aushalten, durch die ruckartige Belastung dürfte sich das Teil gut lösen lassen :ja: .

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 13:30 
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Mz_Fabi hat geschrieben:
bezüglich des Bohrers bin ich immer noch nicht weiter. Hat jemand eine Empfehlung von einem Online Shop eventuell?


Hast nicht gelesen was ich geschrieben hab?

"Üblicherweise kann man selbst teuere Gabelschlüssel problemlos mit HSS-Bohrern bohren, ich habe es gerade mit einem 6mm HSS-Bohrer in einen HEYCO®-Gabelschlüssel probiert. Ohne Vorbohren, trocken, Drehzahl 350/min in der Ständerbohrmaschine. Null Problemo."

Also: Bohrer stinknormal, frisch geschliffen, ohne Schmierung, niedrige Drehzahl, reinbohren.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 18:52 
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Nen Maulschlüssel kann man auch ziemlich gut mit einem gekröpften Ringschlüssel verlängern. Da brauchste nix bohren.

Son Schlüssel braucht aber keine "Oberflächenhärte" sondern er sollte möglichst zäh sein, denn nichts ist gefährlicher als abplatzende Stücken (Oberflächenhärte) oder ein schlagartig brechendes Werkzeug.
Von daher sollte der sich schon recht einfach bohren lassen, vielleicht nicht mit der Hand, aber da ist vernünftiges bohren eh...


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 26. Mai 2010 20:44 
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für größere maulschlüssel haben wir ne selbstgebaute verlängerung heime. das ist ein rohr, wo eine schraube angeschweist ist und ein winkel zum halten des schlüssels. mit hss werkzeugen kommste nicht weit beim bohren. ich nehme bei so etwas immer vollhartmetallwerkzeuge, die hat aber nicht jeder zur hand, da entsprechend teuer :cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 06:25 
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vw25 hat geschrieben:
mit hss werkzeugen kommste nicht weit beim bohren.


Haaalllooo! Wozu schreib ich denn eigentlich was, wenns keiner liest. Also zum dritten Mal:

"ich habe es gerade mit einem 6mm HSS-Bohrer in einen HEYCO®-Gabelschlüssel probiert. Ohne Vorbohren, trocken, Drehzahl 350/min in der Ständerbohrmaschine. Null Problemo."

Zur Info: Heyco ist nicht irgendein Chinaschrott, sondern durchaus mit Hazet und Gedore vergleichbar. Und der stinknormale HSS-Bohrer hätte noch ein paar dutzend weitere Löcher ohne Nachschleifen geschafft. Soviel zu Theorie und Praxis.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 06:50 
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dösbaddel hat geschrieben:
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Und das ist wirklich SW23, nicht 24?

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 07:17 
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hiha hat geschrieben:
vw25 hat geschrieben:
mit hss werkzeugen kommste nicht weit beim bohren.


Haaalllooo! Wozu schreib ich denn eigentlich was, wenns keiner liest.


hans, mach dir nix draus. das ist doch normal.

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 10:23 
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Hans,

Cheftheoretiker gibts überall. Mach dir nix draus. Ich freu mich immer über deine beiträge aus der Praxis für die Praxis.

Gruß

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 10:52 
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Nordtax hat geschrieben:
dösbaddel hat geschrieben:
M16x1.5? 12.9 -> max394Nm

Und das ist wirklich SW23, nicht 24?


meinetwegen :wink:

Hans, das Durchbohren 6mm mit HSS Bohrer in einem werd ich probieren, wenn ichs mal brauch.... eigentlich vertrau ich auf Deine Aussage, wollts nur nochmal wiedergeben falls es jemand überlesen hat :mrgreen:

Den Schwingbolzen dreh ich bisher, wenn der Maulschlüssel versagt, mit der Rohrzange...

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Gruß Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 17:22 
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hiha hat geschrieben:
vw25 hat geschrieben:
mit hss werkzeugen kommste nicht weit beim bohren.


Haaalllooo! Wozu schreib ich denn eigentlich was, wenns keiner liest. Also zum dritten Mal:

"ich habe es gerade mit einem 6mm HSS-Bohrer in einen HEYCO®-Gabelschlüssel probiert. Ohne Vorbohren, trocken, Drehzahl 350/min in der Ständerbohrmaschine. Null Problemo."

Zur Info: Heyco ist nicht irgendein Chinaschrott, sondern durchaus mit Hazet und Gedore vergleichbar. Und der stinknormale HSS-Bohrer hätte noch ein paar dutzend weitere Löcher ohne Nachschleifen geschafft. Soviel zu Theorie und Praxis.

Gruß
Hans



da war mir aber neulich anders, als ich nen 8ter loch in einen imbusschlussel bohren sollte!!!! :x
da hat sich nix getan mit hss bohrern! also hm werkzeug genommen und das loch aufm bohrwerk reingewurschtelt!

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 17:28 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Wenn nix anderes hilft: Maulschlüssel ansetzen, drücken und aufs Ende mit einem mind. 1kg-Hammer draufschlagen. Ein guter Maulschlüssel in der Größe sollte das aushalten, durch die ruckartige Belastung dürfte sich das Teil gut lösen lassen :ja: .


Wenns ein guter ist. Mir wurde mal beigebracht das Kraftakte NIIIIIEEEEEMALS mit nem Mauligen gemacht werden. IMMER mit nem Ring. :D

Schlagschrauber isn Wunderbares Teil. Auch Mechanisch.

_________________
Tut das Not das alle Teile verniedlicht werden müssen? Ich kann "Stossies" und Konsorten echt nicht mehr lesen.
;-)


Fuhrpark: MZ TS 250/1 (Sorgenkind mit Elefantenausmaßen ;] )
Simson "Star" SR 4-2
Simson S51 B
Simson "Spatz" SR 4-1 K
Simson SR 2 - verkauft :'-(

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 27. Mai 2010 21:35 
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Nunja, mit dem Ringschlüssel komme ich da ja leider nicht dran.

Morgen werde ich mich dann mal nen neuen Bohrersatz holen und es nochmal probieren, dann kann ich auch berichten.


Fuhrpark: MZ Es 250/1 Bj.66

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 13:58 
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Und? Gebohrt?


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 7. Juni 2010 14:16 
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hiha hat geschrieben:
Und? Gebohrt?


Ich bin mal so frei, es ging dann hier weiter
viewtopic.php?f=5&t=35337

_________________
Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


Fuhrpark: .
ETZ 250
ETZ 150 im ewigen Aufbau

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 Betreff des Beitrags: Re: In Chromstahl bohren
BeitragVerfasst: 8. Juni 2010 06:15 
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Ah ja. Merci, sehr aufschlussreich.. :-)

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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