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 Betreff des Beitrags: Motorblock undicht auf Kettenseite
BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 11:31 
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Auf Kettenseite tritt schwarzes Öl aus dem Motorblock. Das ist besonders nervig, da es durch die Kette nach Hinten transportiert wird und dann auf das Hinterrad schmaddert. Das Öl scheint an der Stelle auszutreten, an der die Welle für das Ritzel aus dem Gehäuse kommt. Kann man da was machen ohne den gesamten Motorblock zu zerlegen?


Fuhrpark: MZ ETZ 125 ('87), Trabant P601 ('83), MZ ES 175/1

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BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 11:34 
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ritzel runter und nen neuen wellendichtring drann basteln.

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BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 11:37 
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Mr. Maultasche

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Ja, da kann man was tun: Abdichten! :lach:
:idea: Wenn Du Genaueres über den Motor, um den es sich dreht, schreibst, (Also 125er :?: 150er :?: 250er :?: ES :?: TS :?: ETZ :?: dann kriegst Du sicher auch eine genauere Antwort :ja:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 12:11 
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trabimotorrad hat geschrieben:
:idea: Wenn Du Genaueres über den Motor, um den es sich dreht, schreibst, (Also 125er :?: 150er :?: 250er :?: ES :?: TS :?: ETZ :?: dann kriegst Du sicher auch eine genauere Antwort :ja:

Oder überhaupt MZ? :nixweiss: :unknown:

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Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 12:35 
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Ups, habe vergessen dass es sich um eine ETZ Baujahr 1987 handelt. Der Motor ist ein 150er mit 125er Zylinder.


Fuhrpark: MZ ETZ 125 ('87), Trabant P601 ('83), MZ ES 175/1

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BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 12:39 
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trage es am besten in deinem profil unter fuhrpark ein.

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 28. Juni 2010 13:27 
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Diskussion Ölleckagen im Sekundärtriebsraum:
viewtopic.php?f=4&t=32511

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Arne


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 16:27 
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Ich habe jetzt dem Simmering hinterm Ritzel erneuert und die Papierdichtung durch Dichtmasse ersetzt. Das ganze wieder zusammengebaut, vorher alles schön gesäubert. Jetzt nach 10 km Fahrt sieht das ganze dann so aus:
Dateianhang:
öl1.jpg

Dateianhang:
öl2.jpg


Kann es sein, dass das Öl über den Kupplungsstab auf das Ritzel gelangt? Ich weiß echt nicht, wo das Öl da noch herkommen soll?!


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: MZ ETZ 125 ('87), Trabant P601 ('83), MZ ES 175/1

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 16:40 
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ja ich weiß das klingt jetzt primitiv, aber hast du mal nach den korrekten ölstand geschaut?
wenns zu viel ist und zusätzlich der dichtring im argen ist kleckerts gerne mal.........

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einer der berüchtigten Lorchen-Hasi´s

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 17:03 
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Öl ist eher zu wenig als zuviel. Warm kommt noch nicht mal bei leichter Schräglage des Motorrads aus der Kontrollschraube.


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 18:09 
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Guck mal viewtopic.php?f=3&t=36726&hilit=druckstange

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 21:26 
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Zitat:
Ja die letzten ETZ 150 hatten einen Gummistopfen im Schaftrad mit ner Bohrung für die Druckstange. Wenn du ne ölresistente Gummiplatte hast kannst du dir den Ring selber basteln und in das Schaftrad drücken.

Welches ist das Schaftrad? Gab es diesen Gummistopfen früher nicht? Was gab es stattdessen? Eigentlich dürfte da doch gar kein Öl rauskommen, oder?


Fuhrpark: MZ ETZ 125 ('87), Trabant P601 ('83), MZ ES 175/1

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 21:30 
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multiholle hat geschrieben:
Ich habe jetzt dem Simmering hinterm Ritzel erneuert und die Papierdichtung durch Dichtmasse ersetzt. Das ganze wieder zusammengebaut, vorher alles schön gesäubert.


Wenn jetzt die Papierdichtung fehlt dürfte dafür nun die Welle falsch ausdistanziert sein!


Fuhrpark: KTM Adventure 640

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 21:35 
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Gaggi hat geschrieben:
Wenn jetzt die Papierdichtung fehlt dürfte dafür nun die Welle falsch ausdistanziert sein!

Ist das schlimm? Kann irgendwas davon Schaden nehmen, oder ist das die Ursache der Sauerei?


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 21:51 
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multiholle hat geschrieben:
Gaggi hat geschrieben:
Wenn jetzt die Papierdichtung fehlt dürfte dafür nun die Welle falsch ausdistanziert sein!

Ist das schlimm? Kann irgendwas davon Schaden nehmen, oder ist das die Ursache der Sauerei?


Ganz so dramatisch ist das nicht. Warum die Spiele ab Werk so großzügig bemessen sind, darüber herrscht keine Klarheit. Erfahrungen liegen dafür vor, wenn das Spiel wirklich übermäßig groß ist - du hast es ohne Papierdichtung verkleinert. Ursache für Leckage ist das sowieso nicht.

kb.php?a=165

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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 23:05 
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Ein wenig Öl wird da immer raus tropfen. Das Lager 6204 auf dem Schaftrad war aber noch okay? Auch die Buchse im Schaftrad musst fest sitzen! Ansonsten hilft nur das basteln eines Gummiringes für das Schaftrad. Wie das geht hab ich hier schonmal geschrieben:

viewtopic.php?f=3&t=36726&p=619603#p619603

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Christof

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Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


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BeitragVerfasst: 18. Juli 2010 23:07 
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So sauber muß das da nicht aussehen :shock: ... tu mal deine Kette fetten,sonst hast du bei Zeiten den nächsten Ärger. :ja: Denke an Werner Beinhart "... üühmma schöööhhhhn dieh Kädde fädddeen...!"

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BeitragVerfasst: 19. Juli 2010 07:28 
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smokiebrandy hat geschrieben:
So sauber muß das da nicht aussehen :shock:

Es geht ja dabei nicht um Sauberkeit. Das Fett von der Kette umherspritzt ist ja ok, nur ist auf den Fotos Öl aus dem Getriebe zu sehen (helles Öl auf Foto des Seitendeckels). Wenn diese Menge schon nach 10 km aus dem Motor kommt, dann ist nach einer größeren Tour der gesamte Seitendeckel geflutet ...

Christof hat geschrieben:
Das Lager 6204 auf dem Schaftrad war aber noch okay? Auch die Buchse im Schaftrad musst fest sitzen!

Wie kann ich das Lager prüfen? Meinst du die Buchse, die vom Simmering umschlossen wird?

Christof hat geschrieben:
Ansonsten hilft nur das basteln eines Gummiringes für das Schaftrad.

Ein Gummiring in etwa da, wo ich ihn eingezeichnet habe?
Dateianhang:
gummiring.jpg


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BeitragVerfasst: 19. Juli 2010 18:42 
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würde mich auch interressieren, hab nämlich den selben "ärger" auf´m hinterrad :roll:


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BeitragVerfasst: 19. Juli 2010 18:49 
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multiholle hat geschrieben:
Ein Gummiring in etwa da, wo ich ihn eingezeichnet habe?
Dateianhang:
gummiring.jpg
das hab ich auch schon probiert und noch keinen Kleber bzw. Gummi gefunden der länger als 2 Monate hält...aber das bischen ÖL durch die Kupplungsdruckstange sehe als automatischen Scotoiler an :wink:

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BeitragVerfasst: 19. Juli 2010 20:58 
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multiholle hat geschrieben:
Wie kann ich das Lager prüfen?


Das kann man durch wackeln hoch und runter am Ritzel prüfen. Die Kette bitte aber vorher entspannen.

multiholle hat geschrieben:
Meinst du die Buchse, die vom Simmering umschlossen wird?


Nein die von mir gemeinte Buchse ist im Schaftrad und läuft auf der hohlgebohrten Kupplungwelle. Die muss noch recht tief sitzen und darf sich mit nem kleinen Schraubendreher nicht hin und her bewegen lassen.!

multiholle hat geschrieben:
Ein Gummiring in etwa da, wo ich ihn eingezeichnet habe?


Genau so! In dem Bereich findest du auch die Buchse! Solltest du sie nicht finden mach ich mal ein Foto von nem schadhaften Schaftrad wo die Buchse gewandert ist!

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Christof

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BeitragVerfasst: 24. Juli 2010 16:32 
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Ich habe mir das heute nochmal angesehen. Hier nochmal ein paar Bilder. Hinter dem Kettenritzel ist jede Menge Öl zu finden. Das Ritzel selber ist auf der Rückseite ebenfalls voll mit Öl. Ist das Ritzel richtig verbaut?

Das Schaftrad habe ich angefasst, sitzt sehr fest. Die angesprochene Buchse habe ich mal fotografiert. Kann man das Schafrad eigentlich auch herausnehmen, ohne den Motor zu zerlegen?

-- Hinzugefügt: 24. Juli 2010 17:52 --

Habe mir die Buchse noch angesehen: Sie ist fest, lässt sich nicht verschieben oder verdrehen. Allerdings ist der Stab von der Kupplung sehr wackelig im Gehäuse. Ist das normal?


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Wg. Sitz Druckwelle Kupplung: weiß nciht, würde es aber als normal betrachten.

Zur Einbaulage des Ritzels: richtig so.
Es scheint mir, als ob es Öl durch die Verzahnung auf der Kupplungswelle durchdrückt. Entfetten und Dichtmasse oder Schraubensicherung drauf.

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Arne


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2010 20:19 
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Ich kann doch nicht die gesamt Verzahnung der Welle zuschmieren?! Dann kann sich die Welle doch nicht mehr in der Buchse drehen, oder muss sich die Buchse im Simmering drehen?


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2010 22:44 
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Naja, Zuschmieren könntest du schon ein bißchen was :wink:
Allerdings hatte ich oben einen Denkfehler.
Da das Öl hinten am Sek-Ritzel langkriecht, scheint der Stoß von der Buchse und dem Bund des Ritzels nicht bündig

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BeitragVerfasst: 26. Juli 2010 10:12 
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Das Ritzel ist neu, die Buchse war schon verbaut. Wie kann ich das überprüfen? Ich kann da ja schlecht hinter gucken ^^

Kann es sein, dass das mit meinem anderen Problem, dem schwer drehendem Ritzel zu tun hat?


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BeitragVerfasst: 26. Juli 2010 12:32 
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multiholle hat geschrieben:
Das Ritzel ist neu, die Buchse war schon verbaut. Wie kann ich das überprüfen? Ich kann da ja schlecht hinter gucken

Buchse ausbauen (Dichtringträger ausbauen), Buchse + Ritzel dann außerhalb des Motors zusammenhalten, evtl. mit ner lampe reinleucten o.ä.

Abhilfe wäre vllt. dauerelastische Dichtmasse auf dem Stoß, könnte man jedenfalls probieren.


multiholle hat geschrieben:
Kann es sein, dass das mit meinem anderen Problem, dem schwer drehendem Ritzel zu tun hat?

Ausschließen kann man es nicht, einen Zusammenhang sehe ich aber nicht.
Kümmer dich lieber erst mal um's schwerwiegendere Problem

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