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 Betreff des Beitrags: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 16:35 
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Tach Zusammen,
erst mal ein Hallo, bin nämlich ganz neu hier.
Also, ich hab die Emme jetzt seit einem Jahr und die Seitenwagenbremse hat noch nie gefunzt, als ich letzte Woche bei nem Sicherheitstraining mitgemacht habe
musste ich versprechen mich darum zu kümmern, sonst bekomm ich Lack.
Ich wollte es erst mal mit Entlüften versuchen. Wer kann mir denn mal ganz einfach erklären wie das funktioniert ( ich bin kein super Schrauber, meine Kenntnisse diesbezüglich stammen noch aus der Mofa und Moped Zeit )
Ach so ja, ich hab ne ETZ 250 Baujahr 88

So, ich hoffe mir kann irgendjemand weiterhelfen
bis dahin, und allen Holländern wünsch ich was heut abend

Hugo


Fuhrpark: MZ ETZ 250/Baujahr 88

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 16:44 
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Hallo und Willkommen,


Zündkerzen Hugo hat geschrieben:
ich bin kein super Schrauber


Alos in diesem Fall wäre wohl die Umrüstung auf Seilzug die beste Variante.

_________________
Gruß Arni

####>>>>>>>>>>>>>Banned!!! Banned!!! Banned!!!<<<<<<<<<<<<< ####

Achtung! Meine Beiträge können Ausdrucksformen der Ironie (Klick) -setzt Intelligenz beim Empfänger vorraus- und Humor (Klick) enthalten.
Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
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Fuhrpark: TS 250/1 Gespann, Junak M10 - der Polenböller! , Moto Guzzi V65 Florida (zu verkaufen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 16:49 
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Wenn du kein Schrauber bist ist das schlecht...

Was du auf alle Fälle mal schauen kannst, drück das Pedal
der SW Bremse und schau nach ob sich Pedal, die Stange und der Kolben wo
das Pedal dranhängen und die Stange am SW Rad sich bewegen.

Wenn einer davon sich nicht bewegt ist das schonmal schlecht...

Ich würde eine SW Bremse aber immer mal zerlegen, neue Dichtungen, Faltenbälge
gefüllt mit Vaseline und Hydrauliköl einbauen.
Dann hast du auch lange Ruhe außer du fährst im Winter.

mfg, Eddie

_________________
Südforumsmitglied


Fuhrpark: RT 125/3 Bj. 1962 Fertig Lackiert wartet auf zusammenstecken
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Honda CR 125

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 17:38 
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flitzbiebe
Hallo und Willkommen hier bei uns.


SW Bremse ein leidliches Thema :roll: Obwohl es eingenlich so einfach ist. Leider biste bissel sehr weit weg , ich gern mal vorbei kommen und das Ding wieder instandsetzen und einstellen.

Wichtig ist erstmal das alle Zylinder, deren Manschetten und Leitungen dicht und funktionstüchtig sind. Die Bremsbacken und die Radnabe sollte auch nicht verschlissen sein. Und wenn das gegeben ist, entlüften nach Anleitung in div. Literatur.
Wenn du deine Gummimanschetten immer schön pflegst und sie wechselst so diese porös, rissig sind, wird die Bremse auch zuverlässig funktionieren. Auch im Winter :ja:


Gruß manitou

_________________
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


Fuhrpark: MZ ES250/2 PSW Gespann/ 1969, MZ TS 250 LSW Gespann/ MZ TS 150
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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 19:20 
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Zum Entlüften der SW Bremse braucht ein normal gebauter Mensch einen Helfer.
An meinem Gespann ist ein Ausgleichsbehälter am Geberzylinder dran, deshalb hab ich den mit Bremsflüssigkeit voll befüllt, die Helferin hat den Bremshebel getreten, und ich hab die blöd angebrachte Entlüftungsschraube am Nehmerzylinder aufgedreht. Ein Sprutz alte Flüssigkeit raus, diese über einen Schlauch, der vorher auf die Entlüftungsschraube aufgesteckt wurde, in ein Gefäß geleitet.
Schraube zu, Kommando an Helferin: Loslassen - Treten, Schraube auf usw. Immer wieder Bremsflüssigkeit nachfüllen, der Geberzylinder darf keine Luft ziehen. Wenn die neue Flüssigkeit durch ist sieht man den Farbumschlag. Die alte Flüssigkeit hat etwas von Urinprobe an sich. Zum Schluss den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter regulieren - feddisch.
Es geht auch, Bremsflüssigkeit per großer Spritze oder Luftpumpe durchs System zu jagen. Das wird wohl das Mittel der Wahl bei Systemen ohne Ausgleichsbehälter sein.
Aber zuerst das System gangbar machen und die alten rissigen Manschetten erneuern. Diese vor der Montage mit Fett befüllen, wie oben beschrieben.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 19:36 
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Es ist sehr viel einfacher, die BW-Bremse von hinten zu befüllen!

Ich würde zunächst einmal den Bremszylinder demontieren und das Gestänge vom evtl. vorhandenen Gammel befreien.
Im Anschluß alles gut einfetten.

Dann die abgelassene Bremsflüssigkeit vom Bremssattel her mit einer Spritze einfüllen, bis es im Bremsflüssigkeitsbehälter ankommt.

Versuche die Bremse mittels pumpen wie bei einer ETZ-Vorderbremse zu entlüften könnten seeehr lange dauern...


Fuhrpark: Yamaha XJ 900 F Bj.1988
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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 19:45 
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Einen Bremssattel am Superelastik hab ich nur einmal gesehen.
Der hing an einer CB500.
Du meinst sicher, auf den Nehmerzylinder einen Schlauch drauf, daran die Spritze und dann Entlüftungsschraube am Geberzylinder auf.
Da brauchts meiner Meinung auch 2 Leute dazu.
Bei mir hat sich die Pumperei in Grenzen gehalten.
Bei Autos hab ich schon schlimmeres erlebt.

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 20:06 
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Ich habe meine Bremsanlage nach der Methode, die Dirk W(ildschrei) Köster in seinem Buch beschreibt, locker alleine entlüftet:
-Seitenwagen möglichst weit hochbocken (Radbremszylinder ist der höchste Punkt im System)
-Bremsflüssigkeit auffüllen
-Schlauch auf den Entlüftungsnippel am Radzylinder, Ende in Glas mit Bremsflüssigkeit
-Ringschlüssel auf Entlüftungsnippel stecken
-unter das Boot legen
-Bremshebel mehrmals pumpen, gezogen halten
-Entlüftungsnippel aufdrehen, dann wieder zudrehen
-wieder auf Druck pumpen
-Entlüftungsnippel aufdrehen, dann wieder zudrehen
usw

Hat einfach geklappt, wobei von Vorteil war, dass ich einen Schlauch mit Bremsflüssigkeitkeitsbehälter dran habe, deshalb musste ich nicht so oft zum Nachfüllen unter dem Boot weg :wink:

Gruß
AHO


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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 20:27 
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Ich habe meine Beiwagenbremse erst kürzlich komplett überholt. Das Entlüften habe ich ohne zweite Person mit ner Unterdruckpumpe gemacht. Hat beim ersten mal überhaupt nicht klappen wollen (da war die Entlüfterschraube verstopft) , beim zweiten Versuch gings perfekt.

Was genau meint Ihr mit Fett/Vaseline in den Manschetten? Sowas habe ich nämlich nicht gemacht. Einfach die Manschetten mit Lagerfett randvollschmieren? Ist das nicht ne eklige Sauerei? Schmiert das nicht alles sofort wieder raus?

_________________
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Fuhrpark: Piaggio Ciao, Aermacchi Harley Davidson M65, 2x Hercules Liliput, MZ ES 250/2 Lastengespann, MZ TS 250/1 "Ratracer", BMW R75/6, Honda VFR750, EMW R35 Traktor

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 20:34 
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Ysengrin hat geschrieben:
Was genau meint Ihr mit Fett/Vaseline in den Manschetten? Sowas habe ich nämlich nicht gemacht. Einfach die Manschetten mit Lagerfett randvollschmieren? Ist das nicht ne eklige Sauerei? Schmiert das nicht alles sofort wieder raus?


Fett ist nicht so gut, das kann evtl. den Dichtungen schaden. Korrekt ist Vaseline (oder ATE Bremszylinderpaste), das soll das Eindringen von Wasser und damit Korrosion verhindern. Also nicht in Unmengen in die Zylinder (da nur dünn auf die Dichtringe und Manschetten schmieren, wenn man sie zerlegt hat), sondern außen unter die Manschetten schmieren!

Gruß
AHO


Fuhrpark: ETZ 250 SW, Bj. 1985

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 21:25 
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Würde nicht unbedingt Lagerfett nehmen weil dies die Gummimanschetten durch aus auch angreiefen kann. Also ein Kontakt und Polfett, Lederfett, Vaseline(? hab ich keine Erfahrungen) oder Silikongummischutzmittel auftragen innen und außen auf die Manschetten, nicht randvoll schmaddern. Die Dichtringe und Gumminäpfchen werden kaum Probleme mit der Schmierung haben weil sie ja in Hydrauliköl( Bremsflüßigkeit) baden somit auch geschmiert sind. Und wenn die Manschetten funktionieren dringt da auch kein Schmutz oder Wasser ein. Daher immer ein Auge drauf haben. :ja:
Aber bevor man mit der Wartung und Pflege beginnt sollte die Anlage funktionieren.

Das Entlüften ist leichter zu zweit geht aber auch allein. Der Hbz schließt ja in dem Moment wo er voll durchgedrückt ist und wenn man den Behälter in den die alte Bremsflüßigkeit laufen soll schon etwas mit selbiger füllt, zieht er da auch keine Luft über den Schlauch.
Also kann man dern Fußbremsheben mit einem Holzkeil o.ä. in der untersten Stellung blockieren und stellt somit sicher das nichts raus oder rein geht. Hängt der Ablassschlauch in Bremsflüßigkeit saugt er da keine Luft an. Man hat Zeit zum nachfüllen der BF. Langsames duchdrücken des Bremshebel verhindert das der Schlauch am RBZ abgedrückt wird. Natürlich sollte dieser auch fest sitzen beim aufdrehen der Ablass/ Lüfterschraube. Meist macht sich durch leichten Gegendruck bemerkbar daß die Leitungen ordentlich entlüftet sind. Aber auch wenn keine Lufbläßchen mehr austreten ist die Sache erledigt.
Naja was erzähl ich, der ganze Vorgang ist toll beschrieben in div. Literatur und sicher findet sich auch hier ein Link der zur richtigen Seite führt.
Check erstmal alle Komponenten und dann Stück für Stück zum Ziel.

Gruß manitou

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 22:07 
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ths hat geschrieben:
Einen Bremssattel am Superelastik hab ich nur einmal gesehen.
Der hing an einer CB500.

Dann sinds jetzt 2, diesmal aber an einer TS. ;D
Dateianhang:
100_4012.JPG


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: MZ TS250/1 + Superelastik und diverse Modifikationen, http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=24156
http://www.landwirt.com/Videos/Landtech ... 0-160.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 6. Juli 2010 22:47 
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Mann seid ihr fix
vielen Dank für die vielen Antworten, also wenn ich das Bremspedal drücke tut sich weiter gar nix ( und das ist schon mal schlecht )
Ich werde also erst mal die Bremse auseinanderbauen und alles sauber machen, und dann wie von euch beschrieben, den Rummel mit Vaseline einschmieren.
Dann werd ich mich mal ans Entlüften versuchen, wenns geklappt hat melde ich mich wieder, und wenn nicht auch und wenn ich nicht mehr weiter weiß sowieso.

Hugo


Fuhrpark: MZ ETZ 250/Baujahr 88

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 7. Juli 2010 07:06 
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Ich würde beim Auseinandernehmen auf jeden Fall die Gummiteile erneuern.
Schutzbalg, Topfmanschette , O-Ring ...

Gibt es als Reparatursätze...

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 7. Juli 2010 17:16 
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Ratzifatzi hat geschrieben:
ths hat geschrieben:
Einen Bremssattel am Superelastik hab ich nur einmal gesehen.
Der hing an einer CB500.

Dann sinds jetzt 2, diesmal aber an einer TS. ;D


da hab ich auch noch was, gesehen dieses Jahr bei "The Race"
Dateianhang:
DSCF1677.JPG

Dateianhang:
DSCF1678.JPG


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Gruß Matthias
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Nur ein Motorradfahrer versteht warum ein Hund seinen Kopf aus dem Autofenster hält


Fuhrpark: RT 125/2 Bj59 | K75C Bj.85 | ETZ 251 Bj.89 | R100RT Bj.90 | Transalp Bj.93 | R100R Mystik Bj.94 | F700GS Bj.17 | GS400+Velorex Bj.79/10 | Trabant 601 Cabrio EZ66 (Bj. viele) | Dacia Dokker SCE 1,6 Bj.2018

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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 7. Juli 2010 18:07 
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MfG Kurt
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Es gibt kein anderes Tier auf Erden für das soviel getan wird, wie für die KATZ !


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 Betreff des Beitrags: Re: Seitenwagenbremse
BeitragVerfasst: 7. Juli 2010 18:45 
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Beiträge: 740
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Wohnort: Bielefeld
Ist natürlich ein wenig unauffälliger. Dafür aber auch verdammt eng ;D


Fuhrpark: MZ TS250/1 + Superelastik und diverse Modifikationen, http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=24156
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