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BeitragVerfasst: 12. Juli 2010 13:43 
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Vor ein zwei Wochen habe ich meine Etze (ETZ 250) mit neuen Bremsbacken bestückt. Nach der Montage tauchte ein feines schleifendes Geräusch mit geringer Bremswirkung auf. Ich hatte Hoffnung das diese nach ein zwei Tgen Fahrbetrieb von selbst verschwindet . Nun der Eintrag zeugt davon das dem nicht so ist. Bis heute bin ich am rätseln woran das liegen kann :gruebel:

Was ist mir aufgefallen:
- Unter dem Kettenkasten ein mächtiger Klecks Fett auf der Felge. Abtropfbereich zwischen Nabe und Kettenkasten.
- Je fester ich den Radbolzen anziehe desto stärker wird das Geräsch und die Bremswirkung.
- Bei nur handfest angezogenen Radbolzen ist das Schleifen und die Bremswirkung fast weg.( Nein ich werde nicht mit handfesten Bolzen durch die Gegend fahren)
- Die Radnabe wird nicht übermäßig heiß.


Was ich bisher gemacht habe:
- Beim Einbau der Bremsbacken die Kannten an den Belägen mittels Schlichtfeile gebrochen und mit dem Bremsflächen plan gefeilt.
- Die Radnabe und Bremsankerplatte auf Schleifspuren überprüft.
- Die Radlager auf Spiel bzw. Laufgeräusche überprüft.
- Die Kettenspanner und damit auch die Spur überprüft.
- Den Kettenkasten bei auftreten des Geräuschs an verschiedenen Stellen von der Nabe abgedrückt.
- Hinteres Kettenritzel auf festen Sitz und Freilauf überprüft.

Hat einer`nen Vorschlag was ich noch prüfen könnte.

Gruß manitou

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 12. Juli 2010 13:53 
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Hallo,

hört sich für mich so an, als ob das Distanzstück zwischen den Radlagern gestaucht ist.

Gruß

Bernd

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Gruß

Bernd


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BeitragVerfasst: 12. Juli 2010 21:17 
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Hm... ja das könnte sein. Würde auch erklären warum das Schleifen nur im festgezogenen Zustand auftaucht. Ich werd´s checken.
Danke für deinen Tip Bernd.

Gruß manitou

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BeitragVerfasst: 12. Juli 2010 21:30 
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Mahlzeit, hatte das gleiche an einer TS250/1 gestern, um so fester ich den linken Bolzen anzog, um so schleifender war das Geräusch an einer Stelle. Habe mir nichts bei gedacht und bin damit ne Weile gefahren. Wurde verdammt heiss und tropfte aus den Löchern der Speichen. Laso wieder gelockert und demnächst mal nach neuen geschlossenen Radlagern und nem neuen Distanzstück umsehen. Zusätzlich fehlte bei dem Mopped der Gummidichtring um kein Fett in die Bremsenraum zu lassen ( von Nöten bei offenen Rádlagern).


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 14:41 
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Ja gut, aber nach ~ 26000KM neue Lager ? Und warum sollte sich das Distanzstück verformen. Die Lager laufen wiederstandsfrei und ohne ruckeln, der Korb sitzt spielfrei. Außerdem wird die Nabe nicht heißer als normal.

Allerdings kam das besagte Fett zwischen Nabe und dem Kettenkasten heraus. Und im Kettenkasten waren keine Ablagerungen von alt Fett. Gibts irgend etwas zwischen diesen beiden Teilen was verkannten könnte.
Ich erinnere mich das ich die Kette bei der Gelegenheit gespannt habe. Aber die Spur stimmt. Ach ich weis nicht, werde den ganzen Gladeradatsch nochmal zerlegen und Stück für Stück prüfen. :lupe:
An irgend was muß es liegen.
Ich schreib´s hier rein. Wird aber erst am Wochenende wegen der Spätschicht und Vormittag hab ich in Haus, Hof und Garten zu tun. Die unerwartet auftauchende Freizeit brauch ich um der Superelastik neu zu machen. Der muß bis Finland 2011 fertig sein.

Man warum immer ich :gruebel:

Danke für die Tips,

Gruß manitou

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Zuletzt geändert von manitou am 13. Juli 2010 21:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 17:31 
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Hallo Manitu
Habe mir gerade mal überlegt, wie man die Radlager mit Distanzbuchse im ausgebauten Zustand des Hinterrades prüfen kann , ohne gleich die Lager auszubauen. Habe mir folgendes überlegt. Wenn man eine M12 Gewindestange, so ablängt das man sie durch die Radlager stecken kann und auf beiden Seiten noch eine große Unterlagscheibe und M12 Mutter draufbekommt , müßte man beim anziehen der Muttern eigentlich gut spüren wenn die Radlager sich verspannen. Bei korekter Distanzbüchse müßte das Rad weiter frei laufen. Mit einem großen Messschieber könnte man das Spiel auch ausmessen. Nur die üblichen Meßschieber sind dafür zu klein.( ich hab so großes Teil noch von meinem Vater)
Desweiteren würde ich die 2 Lager am Kettenradträger (Flanschbolzen) mal prüfen.
Viel Erfolg Werner

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Grüße Werner


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BeitragVerfasst: 13. Juli 2010 21:06 
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MZ Werner hat geschrieben:
Desweiteren würde ich die 2 Lager am Kettenradträger (Flanschbolzen) mal prüfen.


Genau die sind die einzigen die ich nicht richtig prüfen konnte. Würde auch den Fettaustritt am Kettenkasten erklären.

Für die anderen Lager habe ich einen passenden Stahlbolzen mit beidseitigen Gewinde verwendet, daher sind die auch als i.O.zu werten.
Naja muß den ganze Kram trotzdem demontieren. Und wenn Sonntag alles raus ist wird sich´s zeigen.

Gruß manitou

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BeitragVerfasst: 14. Juli 2010 01:47 
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Hmm schleift das Kettenrad/die Kette im Kettenkasten? Oder hat der Tachoantrieb ein Problem? Z.Bsp. durch die neu gespannte Kette? Das produziert wenig Krach, macht ne Heidenhitze und das Fett läuft raus.
Anderes Problem könnte sein, dass der Radantrieb ein klein wenig weiter nach aussen gedrückt wurde, weil z.B. das Puffergummi ein bissel geklemmt hat oder Dreck drin ist. Das sollte nicht passieren können, aber falls man einen Nachbau-Radantrieb aus der Pampa hat, und kein Originalteil, da gibts schon mal axiale Toleranzen bei der Lagerführung (war bei mir an der TS der Fall...ich konnte das aber mit dem Lieferanten dann klären, der mir freundlicherweise auch ein ungebrauchtes Originalteil als Ersatz geliefert hat).
In beiden Fällen müsste man aber Schleifspuren im Bakelit usw. sehen.
Wenn es das nicht ist, würd ich alle Lager und die Distanzhülse wechseln.
Das spart Dir ne Menge Zeit, und neue Lager sind neue Lager. Was die Lagerkapselung angeht, da bin ich nicht überzeugt, dass geschlossene Lager günstiger sind. Wie man bei Dir sieht, haben offene (und gewartete) Lager den Vorteil eines großen Fettvorrates, der Wärme abführt und Alarm auslöst .


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BeitragVerfasst: 14. Juli 2010 09:38 
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Nein, ich habe keine Nachbauteile an der Etze habe sie direkt vom Erstbesitzer gekauft und außer dem Gabelstabi und dem vorderen Koti hat der nichts verändert.

Auch können wir die Kette ausschließen, weil es ein ratterndes Geräusch machen würde. Es ist aber ein feines Schleifen welches nur an einem Punkt, also nicht ständig auftritt. Deutet auf jeden Fall auf eine Unwucht hin.
Am Tachoantrieb war ich nicht drann er müßte dann sozusagen wegen Atersschwäche ein Problem haben. Das, wie gesagt nach 26000 KM, glabe ich nicht.
Ich bin geneigt mich Werners Vermutung anzuschließen, daß es die oder ein Lager im Kettenradantrieb ist. Die Nabe bzw.der Antrieb dadurch leicht verkanntet es zum schleifen am Kettenkasten kommt.
Werde wie gsagt am Wochenende den Hinterradkomplex völlig zerlegen und schon bei der Demontage die einzelnen Bauteile auf Schleifspuren untersuchen.

Gruß manitou

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BeitragVerfasst: 15. Juli 2010 13:31 
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Hallo
Geht man davon aus aus das du nur die Backen gewechselt hast und das schleifen davor nicht da war liegt es vielleicht an deine neuen Backen.
Lös mal deine Steckachse und dreh das Rad.Wärend du das Rad drehst betätige die Fußbremse und bleib darauf stehen.Zieh jetzt die Steckachse wieder an.Danach Könnte das schleifen weg sein. So wurde es täglich bei schleifenden Rädern im Simson mit Erfolg gemacht.


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BeitragVerfasst: 16. Juli 2010 00:20 
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Ganz was Neues aber interessant werde es gleich morgen ausprobieren. Drück mal die Daumen könnte mir den Stress am Sonntag etwas verkürzen.

Danke erstmal :D


Gruß manitou

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BeitragVerfasst: 19. August 2010 07:30 
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Hallo, hab den Fred mal wieder hoch geholt. Wie geplant habe ich also das H.-Rad ausgebaut. Die Lager von Rad und Antrieb erneuert. Ergebnis das Schleifen ist noch da :( Im Kettenkasten waren keinerlei Schleifspuren. Allerding wies die Distanzhülze im Rad eine kleine Stell auf war aber nicht verfärbt. So das man auf eine starke Erwärmung schließen könnte.

Bei der Gelegenheit ist mir aber aufgefallen das mein Rad aus der Ersatz ETZ einen Unterschied gegenüber dem in der Grünen verbauten aufweist. Ich habe beide Räder schon in meiner grünen Etze gefahren ohne Probleme. Nun steht aber dennoch die Frage wie geht das?

Dieses Radlager sitz eindeutig tiefer( ca. 8mm) als das im anderen Rad
Dateianhang:
ETZ 250 Ersatz.JPG


Das Lager schließt fast (ca. 2mm) bündig mit der Oberkante Lagersitz ab.
Dateianhang:
DSCI0051.JPG


Gab es unterschiedliche Naben die aber dennoch in jede ETZ passen. Im übrigen ist das untere Bild das Rad welches schleift. Werde nun ein Radlager nochmal ausbauen und eine andere Hülze einsetzen. Schaun wir mal :roll: Kanns mir einfach nicht vorstellen das man beim wechsel der Bremsbachen die Hülze staucht.

Gruß manitou


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sag mal, sitzen die backen gerade!? auf den huggeln für die speichen sind so komische schleifspuren erkennbar?! oder täuscht das?

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 19. August 2010 09:41 
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das rad auf dem ersten bild gehört zu einer der ersten etz 250,und es kommt auf das radlager noch ein gummischutzring,so wie bei den simson modellen,

theoretisch müßten diese räder ja eine andere bremstrommel haben,wo der zapfen länger ist der gegen das radlager sitzt


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Gruß Daniel

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BeitragVerfasst: 19. August 2010 19:37 
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ETZChris hat geschrieben:
sag mal, sitzen die backen gerade!? auf den huggeln für die speichen sind so komische schleifspuren erkennbar?! oder täuscht das?


Ja, denke schon die Ankerplatte geht zwar straff über die Speichenmuttern sitzt aber locker in der Nabe und läßt sich mit der Hand Wiederstandsfrei drehen.

etz-250-freund hat geschrieben:
das rad auf dem ersten bild gehört zu einer der ersten etz 250,und es kommt auf das radlager noch ein gummischutzring,so wie bei den simson modellen,

theoretisch müßten diese räder ja eine andere bremstrommel haben,wo der zapfen länger ist der gegen das radlager sitzt


Beide Räder sind so wie ich sie abgelichtet habe schon in ein und der selben ETZ gelaufen ohne tausch der Bremsankerplatte. Das heiß auch das ältere Rad in der neueren ETZ. Ich mußte das mal zwangsweise tun , weil mir der Reifen/ Schlauch wärend der Fahrt geplatzt ist. Um die ETZ nach Hause zu bringen und die Zeit bis zum eintreffen des neuen Reifens zu überbrücken habe ich das älter Rad eingebaut. Nach dem erneuern des Reifens habe ich das orig. Rad wieder eingebaut. Kein Probleme
Erst mit dem wechseln der Bremsbacken tauchte das geheimnisvolle Geräusch auf. Werd mir jetzt erstmal die Hülze besorgen.

Gruß manitou

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